Als das Leben in Martha erwacht, gibt es die ersten runterlaufenden Regentropfen auf Marthas Scheiben. Vorbei ist es mit dem gemütlichen Zmörgele an der frischen Luft. Doch dafür sind wir ja in Martha bestens ausgerüstet.
Wir verstehen jetzt, weshalb es hier überall so grün und mit Flechten bewachsen ist. Dies ist die Aussicht aus dem Plumpsklo auf den verregneten (Ur-)Wald im Campground:
Als beste Schlechtwetter-Aktivität schlägt Dr. Google uns den Besuch der örtlichen Brauerei vor. Da wird das Rating wohl mit Freibier erkauft 😉
JoMa haben noch ein paar Hausaufgaben zu erledigen. Hierzu fahren sie etwas retour nach Terrace zur örtlichen Library. Da ist es gemütlich ruhig und es Platz und Strom. Ein feines Café lädt zum Verweilen ein und so geht der Tag auch schnell rum.
In der Nacht macht sich eine kleine, süss aussehende Maus im Vorratsraum über so Einiges her. Als Jo die Klappe öffnet, schaut sie ihn mir ihren grossen schwarzen Knopfaugen und runden Öhrchen unschuldig an und huscht geschwind heraus. Die Suche bleibt erfolglos, aber weg ist sie nicht wie wir hören können…
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