Selamat tinggal, Bali dan Indonesia…

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Gegen einen kleinen Aufpreis können wir bis 18 Uhr im Zimmer bleiben und müssen nicht schon um 12 Uhr räumen.

Zum Zmittag treffen wir uns mit Franziska (schön, dass es geklappt hat und wir uns nochmals sehen!) in einem gemütlichen Restaurant. Kaum treten wir aus unserem wohl temperierten Zimmer, trifft uns auch schon die balinesische Klimawand aus hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit bestehend…

Pudak Sari Unizou Hostel, Kuta
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Für Ma geht Jo bei dieser Hitze und Luftfeuchtigkeit etwas zu forsch vorweg. Er hat auch gut lachen. Er trägt eine Igel Mecki Frise, von der Ma mit ihrem langen wallenden Haar weit entfernt ist. Obwohl wir etwas spät los kommen, sitzen wir schon gemütlich im Sessel mit einem kühlen Shake vor uns, als Franziska vom Strand her zu uns herüber kommt. Es ist schön sie wieder zu sehen.

Für uns geht es heute Abend weiter, sie ist noch 5 weitere Tage hier, um Abschied von Bali zu nehmen. Die ersten Fragen von ihr sind, wie es uns wo gefallen hat und ob wir etwas empfehlen können. Sie ist noch ganz in ihrem Business Modus. Sie kann sich vorstellen, in naher Zukunft so etwas wie eine kleine Reiseagentur mit speziellen Angeboten zu Bali aufzubauen. Schnell zückt sie ihr dickes Notizheft, um fleissig alles mitzuschreiben. Bei Avocado/Mango- und Mixed Salat plaudern wir, was uns in der Zukunft erwartet und was wir alle noch für Wünsche und Träume haben. Es ist schön für uns alle, so sprechen zu können, wie uns «der Schnabel gewachsen ist». Während uns ein kühler Ventilatorwind entgegenbläst, vergeht die Zeit wie im Fluge… Schon bald heisst es Abschied nehmen.

Bis uns das Taxi um 18 Uhr zum Flughafen fährt, haben wir noch ein paar Dinge zu erledigen. So geht vergeht diese Zeit auch recht schnell. Wir können nur hoffen, dass alle Ausreiseformalitäten genauso schnell und unkompliziert erledigt werden. Wenn unser Fahrer nicht eine so grosse Schlaufe fahren müsste, wären wir schon in 5 min. von unserem Hostel beim Flughafen angekommen. So brauchten wir doppelt so lange 

Schon kurz nach dem Betreten des Flughafens müssen wir unser gesamtes Gepäck zum ersten Mal durchleuchten lassen. «Das ist ja wie in Marokko», meint Ma dazu. Als wir diese Menschenmassen sehen, die immer wieder in irgendwelchen Schlagen vor irgendwelchen Schaltern oder kontrollierenden Flughafenmitarbeitern anstehen, wissen wir auch, warum wir schon 3 Std. vor Abflug hier sein sollten. Trotzdem gönnen wir uns nach dem Einchecken zuerst noch einen kleinen Snack.

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Immer wieder heisst es, sich in eine dieser Menschenschlagen einzureihen, um wieder eine kleine Hürde zur Ausreise gemeistert zu haben. Die letzte Gepäckkontrolle findet doch tatsächlich noch am Gate selbst statt. Hier jedoch «nur» das Handgepäck. Warum Jo’s Zahnpasta auf einmal das Interesse der Mitarbeiterin findet, ist ihm schleierhaft. Aber es geht nochmals gut. Auf dem Weg zum WC muss man nochmals an dieser Kontrolle vorbei. Er wird darauf hingewiesen, den Reisepass und den Bordingpass mit aufs Klo zu nehmen…

Es ist geschafft. Pünktlich hebt unser Flieger mit uns an Bord vom Rollfeld in Richtung Australien ab. Wegen der Zeitverschiebung wird es nur eine kurze Nacht.

Wie es morgen früh mit der Einreise sein wird, könnt ihr dann später nachlesen.

 

 

 

 

 

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