Bay of Fires, Sightseeing with “Locals”

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Leider ist vom strahlenden Wetter von gestern heute nichts mehr übrig. Während der Nacht sind immer wieder ein paar wenige Regentropfen gefallen. Zwar hat der Regen gegen Morgen nachgelassen, aber der Himmel ist durch eine graue Wolkendecke durchgehend verdeckt. Ians gezauberter Kaffee, der uns in himmelblauen Tassen serviert wird, ist Jo glatt ein Foto wert. «Oh, my first photo», entfährt es Ian dabei. Jo’s Superbowl findet so viel Gefallen, dass die Bowl ganz schnell leergegessen ist.

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Gerne lassen wir uns von den Marcel & Ian noch ein Stück der Küste zeigen. Wir fahren die kleine Gardens Road (eigentlich eher eine Küsten- als eine Gartenstrasse 😉) bis an deren Ende. Die an der Küste gelegenen grossen Granitfelsen werden doch – entgegen erster Meinung von unserem Flechtenpapst Phil «auf die Schnelle anhand eines kleinen Fotos» als Algen postuliert – doch von orange-roten Flechten überwuchert.

JoMa sind mit Juno, Ian und Marcel an der Bay of Fire unterwegs
Wie an einer Linie aufgereiht wurde etwas Kelb und diese kleinen Muscheln von der Flut an Land gespült
Wie drei Zinnen ragen diese Felsen aus dem Meer. Davor einige der roten Granitfelsen an der Bay of Fire
Ein einsamer Baum strotzt den Winden des Meeres..
Auch das ist ein Teil der sonst so weissen Strände der Bay of Fire
An einem Aussichtspunkt schaut Ma auf eine der Buchten der Bay of Fire
Es ist fast Abend über der Bay of Fire. Ein paar Terns suchen bei Ebbe den Strand nach Nahrung ab
Möwen sind im Tiefflug über dem Meer unterwegs. Spielen sie nur, oder sind sie auf Futtersuche?
Die gemütliche Sitzecke im Ferienhaus mit Blick auf die Bay of Fire
Jo versucht sich an dem holländischen "Hockeyspiel" Die Pucks müssen in die Häuschen am Ende des Spielbretts
Nach der Strandwanderung werden wir noch mit Kaffee und Kuchen verwöhnt
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Was für ein Farbenspiel! Der weisse Sand, die weiss-gelblichen Granitfelsen, dann die grossen leuchtend orange-roten mit Flechten bewachsenen Flächen der Felsen und im Hintergrund das türkisblaue Meer mit einem unendlichen weiten Horizont dahinter. Mag das Wetter nicht so strahlend wie gestern sein, so sind wir doch ganz begeistert von den kleinen weissen Buchten.

 

Zurück bei unseren Gastgebern werden wir vor dem Abschied nochmals mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Beide schwärmen nebenher so von ihrer letztjährlichen Japanreise, dass wir Japan nach ganz oben unserer Reiseliste verschieben. 😉

Langsam wird das Wetter besser, so dass sogar die Sonne durch die hohen Wolken scheint. Weil wir von den grossen roten Granitfelsen noch nicht genug bekommen haben, suchen wir uns einen Stellplatz an der gemütlichen nördlichen Ecke der Cosy Corners.

Bevor die Sonne wieder hinter den Wolken verschwindet, turnen wir über die Felsen, um noch ein paar (hoffentlich) interessante Fotos der sonnenbeschienenen Felsen zu machen.

Nachmittagstimmung an dem felsigen Strandabschnitt in der Bay of Fire
Nachmittagstimmung an dem felsigen Strandabschnitt in der Bay of Fire
Eigentümliche Felsen erheben sich aus dem Meer...
Jo schaut auf den roten Granitfelsen andächtig aufs Meer hinaus..
Schwarze Rillen unterbrechen die Flächen mit den roten Flechten auf den Granitfelsen
Mit Jo auf den grossen mit roten Flechten bewachsenen Granitfelsen unterwegs. Dahinter der weisse Strand der Bay of Fire
Nahaufnahme von einem der vielen mit roten Flechten bewachsenen Granitfelsen
Nachmittagstimmung an dem felsigen Strandabschnitt in der Bay of Fire
Nachmittagstimmung an dem felsigen Strandabschnitt in der Bay of Fire
Sehr eindrücklich diese grossen Granitfelsen die mit leuchtend roten Flechten bewachsen sind
Sehr eindrücklich diese grossen Granitfelsen die mit leuchtend roten Flechten bewachsen sind
Ma posiert vor den eigentümlich grossen Granitfelsen die mit leuchtend roten Flechten bewachsen sind
Ma posiert vor den eigentümlich grossen Granitfelsen die mit leuchtend roten Flechten bewachsen sind
Jo posiert vor den eigentümlich grossen Granitfelsen die mit leuchtend roten Flechten bewachsen sind
Von der kommenden Flut völlig unbeeindruckt steht diese einsame Möwe am weiten und leeren Strand
Von der kommenden Flut völlig unbeeindruckt steht diese einsame Möwe am Strand
Ein Oystercatcher läuft auf der Suche nach Nahrung am Strand entlang
Wir haben einen schönen Platz mit Blick auf das Meer an der Cosy Bay gefunden.
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Weil wir doch noch etwas aufnahmefähig sind – jedenfalls meinen das unsere Bäuche – macht sich Ma daran, erst ein Früchtebrot backen, dann auch schon das Znacht zu brutscheln. Als Jo um 18 Uhr mit dem Abwasch fertig ist, ist es auch schon finstere Nacht. Weil die Temperaturen hier recht mild sind, schwirren uns auch recht bald die ersten Mücken um die Ohren.

 

 

 

 

 

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