Während JoMa sich aus der heimischen «Jura»-Kaffeemaschine einen Kafi rauslassen, liegt das Haus noch etwas im Schlaf. Craig und Rose haben neben Dänemark auch 7 Jahre in der Schweiz gelebt. Daher auch diese Kaffeemaschine als Hommage an diese Zeit.
Nur Trater, der kleine lustige und quirlige Vierbeiner, ist schon auf und empfängt JoMa entsprechend.
“What’s up today?” “Nothing important.” “Okay, then let’s go out for breakfast to the Blue Plate Cafe.” Hier gibt’s für JoMa das erste richtige amerikanische Frühstück. Endlich bekommen JoMa die Möglichkeit, sich für die Gastfreundschaft zu bedanken.
Nach diesem reichhaltigen Frühstück braucht es so bald kein Lunch oder dergleichen, um den Bauch zu füllen. Jetzt hat es Zeit für die JoMa Büroorganisation. Der Wetterbericht ist eher durchwachsen, so fällt es auch nicht schwer, die Zeit hierfür zu verwenden.
Später am Nami suchen JoMa noch den Blue Dog RV Hayden Service auf. Der in Martha verbaute Generator funktioniert nicht. Flavius und Astrid, die Vorbesitzer, hatten ihn nicht in Gebrauch. Für die fast täglichen Büroarbeiten benötigen JoMa nicht wenig Energie. Diese können die beiden Solarpanels auf Marthas Dach leider nicht abdecken. Daher war es bisher wichtig, dass sich JoMa so alle 3 Tage einen Campground mit Stromanschluss suchen. Was bisher auch immer funktionierte. Doch die beiden wollen für die weitere Reise vorbereitet sein und schauen, was man machen kann. Nach der Anmeldung für einen Termin morgen bei Blue Dog RV Service geht’s noch zum Ölwechsel. Den machen JoMa genau nach Vorgabe alle 3’000 Meilen.
Zum Nacht laden Craig & Rose JoMa ein weiteres Mal ein, diesmal ins Red House. Das ist das «einfachere und eher typisch amerikanische» Restaurant des Country Clubs. Um es den Gästen hier so angenehm wie möglich zu machen, hat es ausser der zuvorkommenden Bedienung und der gemütlichen Atmosphäre auch noch zum besseren Aufstehen kleine Rollen unter den Stühlen. Was für eine tolle Idee. So gibt es kein schreckliches Stühlerücken 😉
Schreibe einen Kommentar