¡Bienvenidos a México!

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Der Grenzübertritt nach Mexiko ist heute etwas langwierig. Die Beamtin beim Banjercito, wo man den TIP erstellen lassen muss, ist eher etwas missmutig und unmotiviert. Liegt es daran, dass heute Sonntag ist?

Die Fahrt auf der Carretera Federal 200 nach Norden ist beängstigend und bedrückend: Unzählige Checkpoints, bei denen man nie weiss, was einen genau erwartet, blockieren den Weg. Und am Strassenrand ein unaufhörlicher Strom von Menschen, die zu Fuss in Richtung Norden wandern mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und das bei 38 C im Schatten!

Poza El Cubo

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Auf dem Weg zu Alex‘ Campground, der nur noch ca. 14 km von der Grenze in Talismán entfernt ist, schenken wir Martha an einer Tanke eine dringend nötige, grosse Wäsche. Ein tolles Angebot gibt es hier: Wer tankt, kann umsonst sein Auto waschen lassen. Nicht in einer Waschstrasse, nein, hier wird alles noch liebevoll von Hand gepflegt. Was für ein Service! Jetzt ist Martha wieder richtig sauber und herausgeputzt.

Im Poza „El Cubo“ gönnen wir uns im privaten Flussbad ein erfrischendes Bad und haben viel Spass mit den Jungs, die sich hier auch abkühlen.

Tschüss Lake Atitlan

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Ausgepaust. Ich, Mo, lasse mich gerne bitten 😉 Auf vielfachen Wunsch geht es mit dem «Reisetagebuch» erst mal irgendwie weiter. Vielen herzlichen Dank für alle Aufmunterungen!

Mit etwas schwerem Herzen verabschieden sich JoMa vom Lake Atitlan und den liebgewonnenen Feriengästen und Mitcampern und machen sich auf in Richtung Norden an die mexikanische Grenze.

Pasajcap (17), Montag – ZoMo

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Die Anspannung wächst. Doch es gibt keinen weitern Eintrag in der Trackingliste.

Marthas Inserat beim Facebook Marketplace ruft mehr abfällige Kommentare, als ehrliche Anfragen hervor. Leider…

Pasajcap (15), Wanderung zum Elephant Rock

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Heute wird sich endlich mal wieder etwas mehr bewegt! Der Elephant Rock, etwas oberhalb von San Marcos, wird erwandert. Es ist ein kurzweiliger Ausflug, interessanten Gesprächen und es winkt am Schluss ein feines Frühstück in San Marcos.

Von der Briefsendung von zu Hause gibt es keine Neuigkeiten zu berichten. Oder sogar ein Rückschritt?!

Pasajcap (14), Einkaufsrunde nach San Marcos

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Etwas mehr Bewegung täte JoMa schon gut… Obwohl, Ma kommt mit ihren Yoga-Übungen ganz schön ins Schwitzen…

Die Einkaufsrunde nach San Marcos wird heute mit dem Boot erledigt. Die Rückfahrt ist nicht nur „bumpy“, sondern „rocky“.

JoMa treffen zur Happy Hour in der Gemeinschaftspalapa Gleichgesinnte, um sich für morgen zu einer Wanderung zu verabreden.

Pasajcap (13), Ausspannen pur

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Alle Aufgaben sind erledigt, so langsam wird es langweilig…
„Ausspannen pur“ ist angesagt. Wir können uns Dingen widmen, für die wir sonst nie Zeit hatten – oder uns selten Zeit genommen haben: Yoga, Lesen, Sudoku, Liegengebliebenes bei e-maintenance aufarbeiten etc.

Pasajcap (12), wieder alles bestens!

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Und es gibt doch noch einen guten Kundenservice bei der Kreditkartengesellschaft!

Am Vormittag heisst es wieder einmal Abschied nehmen. Diesmal sagen Hester & Laurens ciao en tot ziens.

Manfred, der Daniel Düsentrieb, findet das Leck, in dem Marthas Strom verschwunden ist.

Wie soll es im Sommer nach unserem Zwischenstopp weitergehen. Und vor allen Dingen wie lange??

Pasajcap (11), Hiobsbotschaften

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Zur Abwechslung ist es heute mal nicht so langweilig. Hiobsbotschaft von der Kreditkartengesellschaft: Die Tracking Codes können uns nicht genannt werden!?
Jo bemerkt am Vormittag, dass Marthas Hauptbatterie leer ist. Der Anlasser und alles andere elektrische, wie Fensterheber oder Licht, machen keinen Wank mehr. Manfred, unser neuer deutscher Nachbar, kommt uns zu Hilfe. Laurens, unserer anderer Nachbar aus Holland zaubert ein Ladegerät hervor…

Pasajcap (10), Montags-Einkaufstour

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Ausser dem montäglichen ZoMo und einem Einkauf in San Marco, gibt es heute nichts Neues oder Aufregendes zu berichten.

Pierres „Pasajcap Rentals“, mit seinen 16 Wohneinheiten von Haus mit Swimmingpool bis zur einfachen Cabaña oder Studio und den Campingplätzen, ist ein kleines Dorf: Neuigkeiten machen schnell die Runde… Hätten wir vielleicht doch direkt einen Aushang am schwarzen Brett machen sollen?

Pasajcap (9), ein entspannter Sonntag

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JoMa haben ein ZoSo mit Moni & Dänu diheime in der Schweiz und bereiten schon mal das Verkaufsinserat für Martha vor…

Ansonsten ist die Sonntags-Devise: Chillout and easy going!

Pasajcap (6), Ausflug nach San Juan

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JoMa’s kurzes Geburtstagstelefonat mit Jo’s Grossneffen eröffnet den Tag.
Zur Mittagszeit taucht Jo wie ein schwangerer Walfisch mit einem Kopfsprung in den See ein.
Am Nami besuchen JoMa San Juan per Boot. Ein weiterer kleiner, von Touristen durchströmter, Ort am Ufer des Atitlán Sees wird erkundet.

Pasajcap (5), Reiseplanung

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Jo hat viel Freude an seiner fröhlich bunten Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose! Von den Nachbarn erntet er schon neidische Blicke…

Reiseplanung. Das ist das Thema des heutigen Tages. Wo sollen wir die Grenzen zu Mexiko und die USA überqueren? Welche Regionen wollen wir noch bereisen? Eher Berge, Wüste oder Meer? Oder alles zusammen? Wo sollen wir Martha verkaufen? Und gibt es von da praktische und bezahlbare Flüge nach Hause?

Pasajcap (4), Ausflug nach San Marcos

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Böötchentour! Wir besuchen das Dorf San Marcos, lassen uns durch die Verkaufsstände mit den vielen bunten Textilien treiben – und verführen: Jo bekommt eine fröhlich bunte Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose!
Wir sind ausserdem entzückt über das Angebot in der lokalen Bäckerei und gehen schliesslich Früchte, Gemüse und „Groceries“ einkaufen.

Pasajcap (3)

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Wir sind im südlichsten Land unserer Amerikareise angekommen…
Heute haben wir uns einen Tag reserviert, um über die Weiterreise nach Norden nachzudenken und die Reiseroute zu planen.

Pasajcap (2)

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Nach knapp einem Jahr stellen wir heute zum ersten Mal die Markise auf. Das funktioniert perfekt; sie ist in einem super Zustand, gross und gibt richtig schön Schatten.
Heute ist der Tag des Kennenlernens, Plauderei, Tratsch und Klatsch. Hier gibt man sich ja fast die Klinke in die Hand. Einer nach dem anderen kommt bei JoMa vorbei…

Aufregende Fahrt an den Atitlán See, Pasajcap (1)

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„Oh mein Gott, hoffentlich können die bremsen oder ausweichen!“ JoMa’s Puls explodiert schlagartig. Uff, Glück gehabt, es ist alles gut gegangen.
„Oh mein Gott, ist das steil! Müssen wir das auch alles wieder retour?! Wie soll das gehen?“
Was für eine aufregende Fahrt, bis wir endlich im Campground bei Pierre in Pasajcap eintreffen.

Abschiedstag in Antigua

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Noch in der Nacht hat Jo seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Schliesslich ist dort ja schon früher Morgen. Nachdem JoMa merken, dass ihnen das «Langsamere Reisen» immer mehr gefällt, bleiben sie einfach mal was länger liegen. Zum Frühstück gibt’s heute … Weiter

Die Tage in Antigua plätschern so dahin…

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„Keine besonderen Vorkommnisse“, würde in einem Bootslogbuch für den heutigen Tag eingetragen werden. JoMa bummeln in den Tag rein, freuen sich mit Freunden im Video-Call zu plaudern, können einem weiteren duftenden Sauerteigbrot nicht widerstehen und gönnen sich einen Bar- und Restaurantbesuch im Städtchen.

Bunte Maya-Textilien

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JoMa gammeln etwas in den Tag hinein und schauen was er so zu bieten hat… Jo’s Kalender sagt ihm, dass sie nun schon seit 11 Monaten auf Reise sind. Wie die Zeit verflogen ist!

Am Nachmittag wagen JoMa einen Ausflug mit dem Bus zu einem lebendigen Textil-Museum etwas ausserhalb der Stadt. Hier lernen sie viel Interessantes über dieses bunte (Kunst-)Handwerk der Mayas.
Die Busfahrt ist ein Abenteuer für sich…

Kaffeekultur in Antigua

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Das Geburtstagstelefonat mit Ma’s Schwester ist heute das Wichtigste am Tag!
Bei einem sonnigen Spaziergang durch Antigua besuchen JoMa den Markt mit seinem Labyrinth und den Handwerker-Markt. Wobei dieser sich hauptsächlich auf Kleidung und Souvenirs beschränkt…
Die Kaffeekultur wird hier zelebriert: Nicht nur im lauschigen McCafé, sondern auch in vielen, kleinen und grösseren Lokalen mit Barrista-Spezialitäten wird um die Gunst von Touristen gebuhlt.
Am Abend verwöhnt Jacques beim Abschieds-Apéro alle mit selbstgemachten Dips.

Antigua, Camping Vagamundo

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Fred und Emmy, unsere belgischen Nachbarn, brechen in aller Gemütlichkeit auf und geben sich bei der Ein- und Ausfahrt mit Jacques, Géraldine und Gabriel die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen…
Wer auch noch kommt ist Yannick und Katrin aus Thun. Sie überlegen sich, auch den Acatenango zu besteigen.

Sonnenaufgang auf dem Vulkan Acatenango

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JoMa trauen sich als einzige aus der Gruppe, am frühen Morgen den Gipfel des Vulkans Acatenango zu besteigen. Sie erleben einen unbeschreiblich schönen Sonnenaufgang hoch über den Wolken. Ein einmaliges Erlebnis!
Der Abstieg wird dann eine mehr als nur staubige Angelegenheit…

Vulkan Acatenango, Basecamp

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Fast, aber auch nur fast, schämen JoMa sich ein wenig, die «Warmduscher-Tour» ins Basislager auf dem Vulkan Acatenango (3500 m.ü.M.) gebucht zu haben.

Am Nachmittag erleben sie einen Sonnenuntergang hoch über den Wolken mit Aussicht auf viele Vulkane: Geradeaus der aktive Fuego, im Rücken der hohe Acatenango, links der Agua, der zur Zeit durch einige Waldbrände an den Flanken etwas verqualmt ist, dazu noch Pacaya, Cerro Grande, Atitlan, etc.

Antigua – pittoreske Touristen-Perle

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Mit Rodrigo und Axel haben wir neue Freunde in Guatemala gefunden. Das meint jedenfalls Axel zum Abschied zu uns… 😉 Vielleicht sehen wir uns im Buen mal wieder? Axel meint, sie müssten das Pfand „Sam“ dann mal vorbei bringen!

Zur unserer Begrüssung schlägt Kevin, der stolze Pfau hier vom Campground Vagamundo, sein Rad für uns. Ein farbenfroher Willkommensgruss, wie uns scheint.

Mit Fred & Emmy treffen wir ein Paar aus Antwerpen / Südfrankreich, das schon seit 17 Jahren (!) auf Reise ist.

Full-Service für Martha: Viel Zuwendung mit Herzblut

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Gut Ding braucht manchmal eben etwas länger…
Bei Axel und Rodrigo fühlt sich Martha gut aufgehoben. Man könnte meinen, dass sich zwischen den dreien eine liebevolle und Beziehung auf technischer Art entwickelt.
Am Nami verlässt uns Sam, weil sie eine neue, kleine, stürmische und quirlige Freundin gefunden…

Verkehrsgeplagtes Guatemala City und ruhige Oase bei den Top-Mechanikern

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Dank dem Taxichauffeur der Cabaña Suiza kommen JoMa gut durch das Gewühl der Grossstadt, um das bestellte Paket abzuholen.
Axel’s & Rodrigo’s Place, eine halbe Stunde weiter in Richtung Antigua, ist eine Wohltat nach der hektischen Grossstadt. …und hat alles da, was das «Overlanderherz» begehrt: Überaus herzliche Gastfreundschaft, Camping, Garage, Mechaniker mit Herzblut, Ruhe und Sicherheit.

Geschichte der Cabaña Suiza

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Von der Hühnerfarm zum Restaurant und zur Event Location…

JoMa schieben Frust wegen Tigo und bekommen am Nachmittag vom Elisabeth und Monika Einblick in die Geschichte der Cabaña Suiza sowie ein Bananenbrot des Cafés Sankt Gallen geschenkt…

Ruhetag in der Cabaña Suiza

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Ein organisatorischer (Arbeits-)Tag wird eingelegt. Die Cabaña Suiza hat Ruhetag. Ma nimmt ihren Mut zusammen und chattet auf Spanisch mit dem Online-Shop. Wo ist die Lieferung stecken geblieben und wie und wann können wir sie abholen?
Und vielleicht treffen wir Vivian, „unsere“ Grenzbeamtin von der Einreise, wieder?

Eintauchen in Schweizer Lokalkolorit

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Heute steht eine längere Fahrstrecke von über 190 km an. Wir sind froh, dass es Sonntag ist und wir Guatemala City nur am Rande streifen müssen.
Zur Krönung des Tages geniessen wir den Schweizer Lokalkolorit bei der Cabaña Suiza, an der PanAmerica in Guatemala City. Schwiizerischer gaht’s nööd…

Orquigonia – einmaliges, beeindruckendes Biotop

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JoMa geniessen eine fantastische Tour durchs Orquigonia, den auf der Welt einmaligen Orchideengarten der Familie Oscar Archila Euler. Stolz erzählt uns Francisco, einer der Söhne, viel Interessantes und schärft unseren Blick für noch die kleinste Orchideenblüte in ihrem wunderschönen Biotop.

Unsere Reise führt uns heute noch weiter ins Biotopo del Quetzal – dem Wappentier von Guatemala. Ob wir wohl einen dieser seltenen Vögel mit den langen, grün schillernden Schwanzfedern zu sehen bekommen?

Campieren im Orchideengarten

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Steiler die Strassen nie waren…
Schafft Martha die mega steile Strasse von Lanquín hoch und dann zurück nach Cobán ohne „zu kochen“?

Im Orquigonia lernen wir Bruno & Josette kennen. Wir und bekommen eine Einladung, sie im Sommer in Caux oberhalb von Montreux zu besuchen!

Lanquín & Sinterterrassen von Semuc Champey

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Manchmal wäre es nicht schlecht, wenn man dieselbe Sprache sprechen würde (nicht nur beim Frisör).

Semuc Champey hält, was es verspricht: Türkisblaue Sinterterrassen, ein schöner, wenn auch anstrengender Rundweg zu einer Aussichtsterrasse und ein dampfender Dschungel in einem wilden Flusstal.

Valentinstag und Aschermittwoch

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Ging es gestern noch steil bergauf, geht es heute weit und kurvig nach Osten und schliesslich steil (!) bergab…
Das Dorf Lanquín ist unser Ziel; der Ausgangspunkt zu den Sinterterrassen von Semuc Champey.

Tumulo-Fahrt durchs Indio-Land

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Heute bewältigen wir eine wahre guatemaltekische Bergetappe, die der Tour de France alle Ehre machen würde. Es geht durch viele Indio-Dörfer und über unzählige Tumulo. Martha, unsere «Grand Dame», schafft dies alles mit Bravour!

Fähre in Sayaxche & El Rosario, Parque Natural y Recreativo

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Von Diheime aus dem grossen Kanton und beim Zoom bekommen wir mit, dass ja Rosenmontag ist. Die fünfte Jahreszeit ist ganz an uns vorbei gegangen, bemerken JoMa.
Beim Apero nach der doch anstrengenden Fahrt inklusive Fähr-Überfahrt über einen Fluss, kommen JoMa im Park El Rosario an – keine 4 km von einer grösseren Ortschaft entfernt, wiederum mitten im Dschungel, von Brüllaffen umzingelt.
Abends plaudern JoMa entspannt mit Kevin aus Kanada.

Hängebrückenweg im Ixpanpajul Nature Park

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Regula und Hansruedi geben uns noch ein paar wertvolle Tipps für die Weiterreise, bevor sie in Richtung Belize weiter reisen.
Wir machen eine kleine Wanderung über den „Hänigebrückenweg“ auf einen Hügel mit Fernsicht über den Dschungel. Da oben erwartet uns eine Überraschung…
Als die Nacht hereinbricht heisst es wieder «eine für alle, alle für eine».

Tikal – einmalige Dschungelwildnis und Maya-Stätten

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Tikal ist wirklich ikonisch. Insbesondere im Morgenlicht beeindruckt die weitläufige Anlage mit den vielen Ruinen und Pyramiden. Über dem Urwald muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…
Zurück beim Campground stellt sich die Frage: Wird Martha, unser Foto- und Video-Model, zum YouTube Star?
Am Nami treffen wir im Ixpanpajul Nature Park auf Hansruedi und Regula aus Wallisellen und freuen uns, Schwiizertüütsch sprechen zu können.

Tikal, noch ein paar Ruinen?!

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Die ersten 11 km unserer heutigen Fahrt überstehen wir gut durchgeschüttelt.
Im grossen Areal der Tikal Ruinen stehen wir am Abend auf dem Campground neben dem YouTuber Paolo aus Argentinien.

Grenzübertritt nach Guatemala & Yaxhá

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Vivian, die Grenzbeamtin beim Zoll in Guatemala, ist ein wahrer Schatz 😉
Die Ruinen von Yaxhá werden im «Schnelldurchgang» besichtigt; ein Taxi fährt uns das letzte Stück des Erdwegs von der Ecolodge El Sombrero an der Laguna Yaxhá dorthin – der Fahrer wartet. Überwältigend, die riesige Anlage mitten im Dschungel! Und das Tüpfelchen auf dem «i»: Man darf die höchsten Pyramiden besteigen und die Fernsicht geniessen.
Zurück in der Ecolodge plaudern JoMa am Abend mit Jon aus New York, der hier ein paar Tage in Ferien ist, bevor er am Sonntag wieder heim in die Kälte fliegt.