Samstag, 20.5.2023:
Der Morgen begann mit einer warmen Duschi und einem feinen Kafi gut. Das gesteckte Ziel, um 9 Uhr aufzubrechen, um in Portland auch noch zum IKEA zu gehen, wurde übererfüllt 😉 Schon so gegen 8 Uhr brachen wir hier im Beverly Beach Campground auf. Auf dem HW 101 war nicht viel Verkehr, so dass wir entspannt dahin zockeln konnten. In Lincoln City füllten wir Marthas leeren Tank etwas auf. Kurz nach der Abzweigung auf den HW 18 in Richtung Portland fiel Jo plötzlich die Warnlampe im Cockpit auf: CHECK ENGINE stand dort in Rot!
Wir fuhren zur nächsten Ausfahrt bis zum HB Van Duzer Forest. Dies ist ein sauberer, aufgeräumter und sonniger Rastplatz. Jo sah, dass Martha vorne links etwas tropfte. Aber das war doch schon die ganze Zeit so gewesen. Ist das nur Kondenswasser von der Heizung bzw. Klimaanlage?
Um Martha eine kleine Verschnaufpause zur Abkühlung zu geben, machten JoMa hier ihr Zmörgele mit dem Müesli. Derweil wurde in Google nach einer offenen Autowerkstatt in der Nähe gesucht. Etwa 8 Meilen von hier entfernt gab es eine Campervan Garage, die samstags geöffnet haben sollte. Zwar in die entgegengesetzte Richtung, aber es war die nächste. Schön langsam tuckerten wir den HW zurück. Nach einigem Suchen standen wir vor einer Garage, die keine war, eigentlich nie eine war… Und, oh Schreck, Marthas Motor liess sich jetzt nicht mal mehr starten. Da standen wir nun, auf einer Gravel Road, mitten in einem Wohngebiet, vor einer privaten Auffahrt…
Jetzt sank die Laune merklich, unter null. WWW sei Dank, fand sich noch eine weitere Garage, die geöffnet war und JoMa – sie sind ja lernfähig – riefen diese erst einmal an. JoMa erzählten dem hilfsbereiten Menschen am Telefon von Marthas Schicksal und dass sie nun auch nicht mehr anspringen würde. «Ja nichts mehr machen, sonst kann es zu einem kapitalen Motorschaden kommen», war die Antwort und das wollten JoMa weder Martha noch dem eigenen Portemonnaie antun…
Er könne leider keinen Service anbieten, um uns abzuholen und er habe auch schon gleich Feierabend. Aber er kenne allerdings eine Garage, die solche Reparaturen machen würde, aber so wie es aussieht erst am Montag wieder.
Diese Garage Car Care Specialist hatten JoMa auch schon bei Dr. Google mit einem guten Rating finden können. Es war Samstagnachmittag und JoMa hatten überhaupt Glück jemanden am Telefon erwischt zu haben und dass es in der Nähe anscheinend eine gute Garage gab.
Als Nächstes wurde die Versicherung Tripple A (AAA) angerufen. Wozu hat man sie denn auch? Nach einem etwas mühsamen Durchhangeln am Telefon, Übermittlung von Fotos der Autoregistrierung und der Masse von Martha, war das ganze Prozedere anschliessend sehr speditiv und von der Versicherung wurde ein Abschleppdienst aufgeboten. Zum Glück haben wir eine «Premier»-Stufe in der Versicherung; damit ist auch ein Abschleppen von Wohnmobilen eingeschlossen bis zu Kosten von 500 USD. Alles was darüber hinaus geht, kommt aus der eigenen Tasche. Immerhin besser als gar nichts.
Jo informierte nun schon mal die umliegende Nachbarschaft, warum wir gerade so etwas unglücklich auf der Strasse stehen, sie sich also keine Sorgen machen müssen.
Eine Viertelstunde später fuhr ein Auto in die Einfahrt, in der eigentlich die Autowerkstatt sein sollte. «Es ist keine Garage mit einer festen Werkstatt, sondern eine mobile, die ständig unterwegs ist», erklärte die Frau des Hauses. Aber die Auftragsliste sei schon meeega lang. Es wäre einfacher, sich in eine andere Garage abschleppen zu lassen…
Schon bald darauf kam auch schon der Abschleppdienst.
Der junge Mann war auf Zack und hatte Martha nach einigen Minuten schon am Haken und auf die Ladefläche gezogen.
Er fuhr uns dann zur Car Care Specialist Garage. Das Abladen war etwas schwieriger als umgekehrt, da die Anhängerkupplung sich beim rückwärts abladen in den Asphalt grub. Nach einer JoMa Hilfestellung mit den Ausgleichskeilen, klappte es dann doch gut. Wir alle waren mega froh, dass wir an diesem Ort landeten, es hätte uns schlechter treffen können… Zwar direkt am HW 101, aber auf einem privaten Parkplatz der Garage, etwas versteckt hinter einem Baum, der uns auch vom Parkplatz des Benachbarten Dessous-Shops, der bis Mitternacht geöffnet hatte, abschirmte 😉
Jetzt galt es erst einmal die Reservierungen der nächsten Tage zu stornieren, auch wenn es kein Geld zurück gibt… Eine alternative Übernachtung suchen? Alle Motels, welche in der Nähe sind (30 min. Fussweg) und am Wochenende noch nicht ausgebucht sind, haben entweder ein grottenschlechtes Rating oder sind schlichtweg einfach zu teuer. Also entscheiden wir, bei Martha zu bleiben. Schliesslich bietet sie ja alles zum Übernachten.
JoMa schauen sich in der näheren Umgebung um, wie sie sich das Wochenende vertreiben können. Das Community-Fitnesscenter mit Schwimmbad direkt die Ecke rum, hat morgen Sonntag leider geschlossen. Es öffnet erst am Montag wieder um 6 Uhr. So schlendern die beiden die Strasse etwas stadteinwärts. Für einen feinen Kafi gibt’s das kleine Lighthouse Café, etwas weiter die Strasse runter. Doch das ist sooo klein, dass sie nur Kafi to-go anbieten können. Aber es gibt eine Empfehlung: Zest Garden Café! Dort kann man in gemütlicher Atmosphäre sitzen und es gibt auch einen Happen zu essen. Hier in Lincoln City gibts zur Abwechslung auch mal andere Menschen und Touristen auf dem Trottoir zu sehen.
Perfekt! Zest Garden hat offen und es sieht gemütlich aus, die Speisekarte sehr gesund. Auf die Frage was man hier als gestrandeter Tourist OHNE Auto so machen kann, gibts ein paar Empfehlungen. Schliesslich ist das Meer direkt vor der Haustüre und zur Hintertüre raus gehts zum Devils Lake. So haben die beiden die Auswahl zwischen Salzwasser mit Brandung, oder ruhigem Süsswassergewässer.
Eigentlich haben sie jetzt geschlossen, doch solange es noch Gäste hat, haben sie noch geöffnet. Sie räumen noch die Küche auf und machen alles sauber. JoMa sollen sich nicht gestresst fühlen und können ruhig sitzen bleiben. Bei Entspannungsmusik kann etwas der Stress der letzten Stunden abgebaut werden, und beide können ihre Hausaufgaben zum Reisetagebuch machen.
JoMa wackelndackeln zur Beach. Es ist Ebbe und viele andere sind auch an den Tidepools auf der Suche nach Interessantem.
So langsam machen sich die knurrenden Mägen der beiden bemerkbar. „Heute hab ich Lust auf ein Steak“, klang es aus Ma’s Mund. Jo frug ein daher schlenderndes Paar, ob sie von hier sind und ob sie eine fussläufige Empfehlung zu einem Restaurant hätten. Die Wahl fiel auf das Zellers Restaurant. Da hier in den USA die Restaurant eher früher (max. 21Uhr, in der Regel 20 Uhr) schliessen, stand der Entschluss fest, so gegen 19 Uhr im Resti aufzutauchen. In der angehängten Bar herrschte eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Es gab einen Geburtstag zu feiern. Hierzu spielte eine Liveband auf. Im Resti war es eher moderat. Nach dem Essen igelten sich die beiden in Martha regelrecht ein. Der Strassenlärm nahm mit jeder Stunde ab und irgendwann hörte man nur noch die beiden Murmeltiere ruhig im Heihabettchen schlummern
Sonntag, 21.05.2023
Über Nacht hatte ein Nieselregen eingesetzt. Der frühe Morgen war grau, trüb und alles andere als einladend, um draussen grosse Aktivitäten zu starten. Dem heiligen Ritual folgend, gab es den Kafi als Wachmacher zum Start in diesen Tag. JoMa wissen noch nicht genau was alles machen, aber da fällt ihnen sicherlich was ein. Gerne nehmen sie das gestrige Angebot von John, dem Inhaber des Zest an, es sich doch dort gemütlich zu machen. JoMa geniessen die Std. im Zest. Gäste kommen und gehen, draussen vor dem Fenster sehen sie viele grossen Tütschis vorbeiziehen die quer durch die Lande ziehen.
Die Stunden gehen ins Land und so langsam machen sich die beiden bereit aufzubrechen. Jo hatte im Netz einen public shower gefunden. Also auf dahin, quer durch die ganze Stadt. Die Duschi ist in einem schön gelegenen State Park, aber leider nicht mehr ganz so public, sondern eigentlich nur für registrierte Camper, geschützt mit einem PIN-Code an der Tür. Der zuständige Camp Host (Platzwart) verwies die beiden an die Park Ranger. Diese hatten mit den beiden ein Nachsehen und so durften sie rein in die Duschi. Die Begründung warum, die Duschi nur noch für Camper reserviert ist war, dass in letzter Zeit viele Menschen aus der Stadt hier duschten. Das sollte so nicht mehr weiter gehen. «Menschen aus der Stadt» ist oberflächlich eine nette und höfliche Umschreibung für homeless people (Obdachlose). So wie es klang, kam dem Ranger diese Erklärung flüssig über die Lippen, so als wäre dies in seinem täglichen Sprachgebrauch so üblich. So kann man diese Menschen auch negieren. Schon sehr traurig. Als würde sich damit alles von selber lösen…
JoMa hatten Lust auf ein kaltes Bier. Rüber auf die andere Strassenseite und ab den in den Beach Club. Der Beach Club ist eine coole Location. Bar, Restaurant und Club in einem. Dicke fette TV’s hängen an den Wänden in denen Basketballspiele und News laufen. Der Sound aus den Boxen lädt zum längeren Verweilen ein, doch in Martha wartet eine Pfanne mit leckerem Perperonata auf die beiden.
JoMa machen sich Gedanken wie es mit Martha wohl weitergehen könnte. Schliesslich ist sie den beiden schon ans Herz gewachsen. Nach einer kurzen Diskussion wird das Budget für diese Reparatur festgesetzt. Jetzt heisst es nur noch auf morgen warten.
Montag, 23.05.2023
Nach dem Zmorgen Kafi gehts rüber zur Werkstatt. Hier sind die beiden die ersten Kunden und es scheint, als könnten die Spezialisten auch sofort nach der Patientin schauen. Nach dem üblichen Prozedere übergaben die beiden den Schlüssel in die kompetenten Hände von Mark A. Smith, dem Service Manager. Er sagte, dass so gegen 11 Uhr schon mal eine Wasserstandsmeldung abgegeben werden kann. Das klingt doch schon mal nicht ganz sooo schlecht für den Anfang. Besser als alles bisherige, was die beiden mit anderen Werkstätten erfahren mussten. Um die Zeit sinnvoll zu nutzen, geht’s in den nächsten Starbucks. Hier kann Ma was für ihr Büro tun und Jo ein bisschen fürs Tagebuch arbeiten. Wie bei allen Starbucks gibts eine lange Autoschlange bis zur Strasse vor dem Drive Thru, aber der Laden ist leer. Ist doch gut für die beiden.
So langsam herrscht ein geschäftigeres Treiben. Vorbestellter Kafi wird abgeholt, und so mehr und mehr werden die anderen Tische von weiteren (WLAN) Gästen besetzt.
Wie abgemacht, stehen JoMa um 11 Uhr wieder bei Car Care im Büro. Mark erklärt den beiden, dass der Alternator (die Lichtmaschine) kaputt ist (dasselbe ist JoMa damals in Neuseeland mit dem armen Winnie auch passiert). Mit ein wenig Glück bekommen sie noch bis heute eine neue Lichtmaschine vom Teilehändler geliefert. Aber JoMa sollten sich schon mal drauf einstellen, noch eine weitere Nacht hier zu verbringen. So gegen 14 Uhr kann Mark mehr sagen. Jo gibt auch noch den Hinweis, bitte sich auch einmal alle umlaufenden Keilriemen anzuschauen. Und wenn sie schon mal dabei sind, wäre es ganz toll, wenn sie auch mal einen Blick auf die Gearbox werfen können. Dies war ja schon damals bei Dave in Mountain View ein Thema. Können sie gerne machen meint Mark wenn Martha dann wieder anspringt und sie mit ihr eine Probefahrt gemacht haben… JoMa fühlen sich bei den Car Care Specialists gut aufgehoben.
Um die Leere aus den Bäuchen etwas herauszulassen, spazierten sie nur kurz über die Strasse nochmals zum Beach Club. Die Versuche, halbwegs gesund zu essen, klappten eigentlich nicht schlecht. Zur Vorsicht wurde eine Nacht im „Inn at Wecoma“ Hotel gebucht. Nach dem Lunch haben sich die beiden über den weiteren Reiseverlauf zusammen gehockt. Schliesslich sind ja schon einige Übernachtungen fest gebucht. Mit einem guten Gefühl, zum Schluss doch gut bei Dareen in Jackson zum abgemachten Termin anzukommen, geht’s wieder zu Car Carers. Es sieht gut aus, meint Mark. Der Alternator sei da und auch schon halb eingebaut. Schon bald können sie die Probefahrt machen. So steigt bei JoMa wieder merklich die Stimmung. Im durchgesessenen braunen 70er Jahre Ledersofa, in dem die beiden so tief versinken, als sässen sie auf einer halbleeren Luftmatratze auf hoher See, wird versucht noch etwas zu arbeiten. Wobei es sekündlich immer schwieriger wird, da sie immer mehr in die unweigerliche Schlafposition fallen.
15.30 Uhr. „Jost“ tönt es vom Tresen her… „We’ve checked all and it’s quite good“. JoMa fällt ein Stein vom Herzen. Es war wirklich nur die Lichtmaschine. Es gibt eine kleine Stromverteilerbox, die etwas „lausig„ aussieht, aber sie funktioniert noch und bedarf eigentlich keines Ersatzes. «Gearbox and steerig wheel are fine», dem Alter entsprechend und ganz OK.
Puuh… Glück gehabt. Reifenwechsel machen sie keine, aber auf der Rückseite der Rechnung steht von NAPA die Service Telefonnummer. NAPA ist ein US weiter Autoersatzteillieferant, der auch Reifenwechsel durchführt. Das gesetzte Budget wurde weit unterschritten, so dass JoMa die Reisekasse nicht weiter plündern müssen…
Bevor es morgen ein langer Reise-Tag wird, wird noch eingekauft und der Gastank aufgefüllt. So ist das schon mal erledigt!
Jetzt geht’s gleich ins Hotel um dort die Reiseplanung mit Abklärungen, wo schöne Übernachtungsorte auf der Strecke sind, wieder aufzunehmen.
Heute möchte Ma auf jeden Fall noch den Sonnenuntergang sehen und danach noch was Essen gehen. Das hiess, ab zum Strand die letzten Sonnenstrahlen in der kühlen steifen Brise geniessen.
Oben von der Düne aus beobachteten die beiden, wie unten am Strand ein paar Jugendliche versuchten, ein kleines Lagerfeuer zu entzünden. Nicht ganz so einfach mit dem ganzen Wind. Irgendwann klappte es dann doch recht gut. Die Sonne versank nicht wie angekündigt um 20.46 Uhr im Meer, sondern es stand ein breites Wolkenband davor, so dass die Sonne schon 10 Min. früher verschwand.
Unten am Lagerfeuer war es dann so weit. Der erste Stock wurde spitzt geschnitzt. Doch statt einer feinen Bratwurst oder Stockbrot kam da ein Marshmallow drauf. So ein Ding besteht doch nur aus Zucker, Eischnee, Geliermittel sowie Aroma und Farbstoffen. So wurde aus so einem fluffi Teili ein karamellisiertes fluffi Teili. Ob das jetzt besser schmeckt? Nixx für JoMa. Die bleiben bei Cervelat und Puurebratwurscht.
Ein letztes Mal ins Zellers was essen. Im Speiseraum zog es kalt wegen der ganzen Ventilatoren an der Decke, im Nebenraum vibrierte und bebte es wegen eines scheinbaren Monster Ventialtors. Aber es zog nicht. Die beiden kamen sich vor, wie auf einer kleinen offshore Fähre auf hoher See wo das ganze Boot genauso vibriert. Was in amerikanischen Restaurants üblich ist: Man hat den letzten Bissen noch im Mund und das Bier noch nicht ganz ausgetrunken, schon liegt die Rechnung auf dem Tisch. Ob sie damit die Gäste zum Gehen auffordern wollen? Oder ob die Gäste einfach direkt nach dem Essen «reinen Tisch machen wollen» und dann sofort gehen, wann sie wollen? Oder schlicht alles «fast» gehen muss?
Gediegen wird im Hotel genächtigt. Hier gibt es sogar einen Balkon mit Meersicht, Wellenrauschen und schnelles Internet! Drum, heute mal am Montagabend das Sonntagabend-Ritual: Bevor den beiden müde die Augen zufallen, gibt’s noch den letzten Münchner TATORT aus der Dose…
Heidi
Huihui. Na unverhofft kommt oft. Aber so wie es aussieht habt ihr es mit Lincoln City ganz gut getroffen. Schade hatte mich schon auf die Ikea America News gefreut😁. Kommt gut weiter. Und sucht euch ne german Sports Bar für Samstag…also unseren Samstag 😁🤞⚽️
Claudia und Ralf
Hallo ihr lieben,
wir sind gerade auf der rückreise aus kroatien und Claudia meinte, dass ich mal in euren blog schauen soll.
Hab dann auch mal verschiede Tage durchgeschaut. Ist ja ne wahnsinns reise mit spannenden erlebnissen. Allerdings könnte die Spannung durch Martha ja ruhig ausbleiben. Na das mit der Reparatur hat ja dann doch ein glückliches Ende genommen. Wir drücken euch noch die Daumen für diesen tollen Urlaub, fahrt vorsichtig und passt gut auf euch auf.
Mo
Dankeschön, ihr Lieben, für die „Blumen“. Martha läuft mit der neuen Lichtmaschine super und kommt auch bergauf nicht mehr ganz so sehr ins „Schnaufen“. Aber vor allem ist sie ein tolles Zuhause mit einem sehr bequemen Bett und auch sonst allem, was wir zum Leben brauchen. Haltet die Ohren steif und lasst es euch gut gehen. Liebe Grüsse nach Paffendorf!