Es war schön, wieder einmal in einem richtigen Bett schlafen zu können. Und das, ohne die allabendliche Bettverlängerung bauen zu müssen 😉
Gemütlich geht es zu am Morgen. Kafi und Zmorge wollen richtig zelebriert werden. Heute ohne SuperBowl, dafür mit feinem Brot vom besuchten Farmers Market in Kiama. Von Aufbruchstimmung der Ladies und Ricky ist (noch) nichts zu spüren. Es wird viel erzählt und viel gelacht. Doch kaum ist der Tisch richtig abgeräumt geht es plötzlich ganz schnell. Jo bekommt gar nicht mit, dass irgendwelche Rucksäcke oder Taschen gepackt werden oder schon sind.
Bevor sich die drei aufmachen zur Beach, gibt’s noch eine kleine Eneli-Führung und -Einweisung. Meredith liebt sofort die farbigen und gut gemachten Vorhänge (wir im Übrigen auch). Alles wird schnell und doch ausführlich gezeigt und erklärt.
Einsteigen, Ricky nach hinten und ab geht die Post. Und auf einmal sind sie fort. Wir dürfen derweil das Haus hüten.
Wir fangen schon mal an, uns auf den nächsten Teil unserer Reise vorzubereiten. Es ist warm, die Sonne scheint, perfektes Wetter um etwas auf die Wäscheleine zu hängen. Wäsche gibt es genügend. Einmal alles durchwaschen, ist die Parole. Während sich die Waschtrommel dreht, überlegen wir, was alles hier zwischengelagert werden kann, und machen uns eine Packliste. In der Hoffnung auf warmes Wetter, bleiben die dicken (Winter-)Sachen alle hier. Auch sonst reduzieren wir uns. Schliesslich haben wir nicht mehr unser eigenes Reise-Zuhause, sondern sind mit Bus, Bahn, Auto und Flugi unterwegs und schlafen nicht mehr in unserem eigenen Bett. Daher müssen wir etwas flexibler werden und mit leichterem Gepäck reisen.
Für Jo hat die Wäsche einen grossen Teil des Tages eingenommen. Auf- und abhängen, zusammenfalten und auswählen. Ma hat sich in ihre Nacharbeit zum Interview mit Raghu gestürzt. Das ist alles nicht mal schnell gemacht, wenn es gut sein soll.
Zum Znacht werden die letzten Vorräte aufgebraucht. «Morgen müssen wir Essen gehen oder uns was bestellen», meint Ma. Jo ist beides mehr als recht – dann muss keinen Abwasch machen 😉
Nach dem Znacht werden von beiden noch ein paar Hausaufgaben gemacht. Und morgen wird Eneli etwas herausgeputzt…
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