Shopping Day in der City

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Shopping muss sein, von Zeit zu Zeit, obwohl das bestimmt nicht zu Ma’s Lieblingsbeschäftigungen gehört. Aber so ganz „abgerissen“ wollen wir als Langzeit-Weitreisende nicht daherkommen. Also, auf ins Getümmel der Outdoor- und Kleiderläden in der City. Immerhin ist heute Montag – das ist oft der ruhigste Tag in der Innenstadt 😉

Vormittagsspaziergang und Handwerkernachmittag

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Bei herrlich sonnig warmem Herbstwetter nimmt uns Detlev mit zum lokalen Farmers Market. Anschliessend machen wir einen langen Hundespaziergang durch den nahegelegenen Darebin Naherholungspark. Nachmittags widmet sich Jo einem Bau-Projekt: Er möchte in «seinem» ausziehbaren Stauraum unter dem Bett ein Zwischenbrett einbauen. Dank des grossen Werkzeugarsenals, des guten Wetters und der vielen Hilfe kommt das Projekt zügig zu einem guten Abschluss.

Ein kulinarisch-kultureller-cineastischer Tag in Melbourne

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Wir kommen heute in den Genuss einer „Privattour“ durch Melbourne! Unser „Guide“ Detlev zeigt uns so einiges, was uns sonst verborgen geblieben wäre: Versteckte Hintertüren in engen Alleys, tolle Graffiti-Kunst im East End, angesagte Kaffees, Geheimtipp-Rooftop-Bars, Spaghetti-Essen bei einer italienischen Mamma in der Küche und, und, und…

Welcome in Melbourne!

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Erst haben wir noch genügend Zeit und plötzlich rennt sie uns dann doch davon: Als wir losfahren und die Wegstrecke ins Navi eingegeben haben, realisieren wird, dass alles doch etwas mehr Zeit benötigt als gestern noch gedacht. Wir wollen ja noch direkt in die City von Melbourne fahren, um Ma’s alten Laptop zum „Doc“ zu bringen. Deshalb muss der Walk um und durch Walhalla leider ausfallen.
Bei Detlev & Familie werden wir zum herzlichen Willkommen mit köstlichem Gin and Tonic verwöhnt und gehen später für den Hunger zu Pitabrot und Pizza über.

Walhalla, dort wo die Götter (oder die Gold-Nuggets?) hausen

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Ist das ein Teil des Mae Hong Son Loops oder was? Die vielen Kurven der Fahrt bis nach Omeo erinnern uns daran…
Im mittleren Teil unserer heutigen Reise kreisen wir etwas um die «Mitte von überall», «in the middle of everywhere». Auch das kommt uns bekannt vor.
JoMa’s Akkus sind etwas leer, da die beiden in der Nacht zu oft aufwachen und meist nicht gleich wieder einschlafen können. Die Akkus von Eneli sind dafür um so voller. 😅

Pretty Valley

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Eine Einladung mal anders rum… Unsere Camp-Nachbarin Marcel und ihr Mann Ian laden uns kurzerhand zu sich nach Hause oder in ihr Ferienhaus ein – in Tasmanien!
Unser heutiger Spaziergang soll uns beim See am Fluss zu zwei Swimming Holes führen. Doch irgendwie werden wir nicht fündig. Dafür sehen wir ein paar faszinierende Tiere. Am Abend, 1000 m tiefer und etwas wärmer, kommen wir dann doch noch zum ersehnten Bad im Fluss.

Great Alpine Road

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Wie sich doch so manche Geschichten gleichen: Bei einem Aussichtspunkt kommen wir mit einem Deutschen ins Gespräch, der den selben Jahrgang wie Peter hat (1938) und auch eine ähnliche Lebensgeschichte.
Die „deutsche Stadt“ lassen wir links liegen – aber ein, zwei Fotos müssen sein.
Heute fahren wir entlang der „Great Alpine Road“ und übernachten auf dem bisher höchstgelegenen Campground in Australien, im „Pretty Valley“. Nomen est omen!

Ein bisschen zu Hause…

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Als wir in Wangaratta Kaffeefilter einkaufen fahren, fühlen wir uns ein ganz kleines bisschen wie zu Hause: Nach 7 Monaten werden wir in der kleinen Kaffeerösterei wiedererkannt und mit grossem Hallo begrüsst: «You are the guys from Switzerland, travelling around and live in a Van!» Wir können es kaum glauben.

Sonntag beim Familyclan in Wangaratta

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Wir sind mit dem Zmorge noch nicht ganz fertig, als Milos erste Hammerschläge aus seiner Garagen-Schmiede ertönen. Es ist Sonntag und hier scheint es ein normaler Arbeitstag zu sein. Nachbarn mähen den Rasen, Milo hämmert, Jo schleift Roststellen von Eneli ab und alles geht seinen gewohnten Gang. Diheime in Amden wäre so viel Geschäftigkeit und Lärm an einem Sonntag nicht denkbar 😉

Wangaratta, wo alles begann

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Als wir in Wangaratta bei der Familie Almeida & Otte anklopfen, ist die Freude gross, uns wieder zu sehen. Es gibt viel zu erzählen!
«Ja, natürlich bei mir», ist die Antwort des Tages… Internet macht’s möglich. Milo sucht im August eine günstige Unterkunft, um nach seinem Flug nach Frankfurt den Jetlag auszukurieren. Jo schliesst sich mit dem Netzwerk kurz und bekommt prompt eine positive Rückmeldung von unserem Freund Torsten. Toll!

Clack-Clack oder Colac Colac?

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Pünktlich zum heutigen zum Herbstanfang – hier auf der Südhalbkugel sind die Jahreszeiten umgekehrt als auf der Nordhalbkugel – findet Ma schon herbstlich rot verfärbte Blätter im noch satten Grün des Rasens. Das viele Wasser des nächtlichen Regens fliesst langsam ab und die Wolken machen einer strahlenden Sonne Platz. Wir geniessen den Camp-Tag am Corryong Creek in der Ortschaft Colac Colac (von den Aussies liebevoll „Clack-Clack“ genannt) in vollen Zügen.

Murray River

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Heute verlassen wir endgültig den liebgewonnenen Kosciuszko Nationalpark. Der Alpine Way führt uns noch über eine kleinere Anhöhe von knapp 1100 m, dann aber geht es nur noch stetig bergab. Mit der Strasse nicht mit uns! 😜
Wir versuchen unser Glück in einem der vielen Campgrounds entlang des Murray River, werden aber nicht fündig bzw. glücklich mit dem Gefundenen. Regen ist angesagt. In „Clack-Clack“ bekommen wir Unterschlupf.
Und nach dem Regen kommt Sonnenschein…☀️

Geehi Flats Campground im Kosciuszko Nationalpark

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Unser nächster Übernachtungsplatz liegt ebenfalls innerhalb des Kosciuszko Nationalparks: Geehi Flats Campground am Swampy Plain River. Er ist nur 52 km entfernt. Unterwegs sehen wir Emus und zum ersten Mal Brumbies, australische Wildpferde. Ob wir da ein erfrischendes Bad nehmen können? Wir beschliessen vorsichtshalber einen Stopp bei der Swim Hole im schon bekannten Tom Groggin Campground einzulegen. Dieser liegt auf unserer direkten Route und ist kein Umweg.

Top of Australia: Mt. Kosciuszko

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Nach einer bitterkalten Nacht mit Minustemperaturen, machen wir uns heute auf, den höchsten Berg Australiens auf 2’228 m.ü.M. zu „besteigen“. Der Sessellift bringt uns auf 1’930 m hinauf. Jetzt sind es eigentlich nur noch 300 Höhenmeter, aber hin und retour etwas mehr als 13 km. Wir würden sagen, es ist ein «Turnschuhwägli»: Breit wie eine Autobahn, flach gepflastert und der grösste Teil geht über einen Gitterrost.

Thredbo Diggings Campground im Kosciuszko Nationalpark

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Nach einer kalten und regnerischen Nacht füllen wir unseren Kühlschrank und Tank in Jindabyne auf und fahren wieder zurück in den Kosciuszko Nationalpark, diesmal zum Thredbo Diggings Campground, wieder ohne nixx, dafür wunderschön in der Natur am kühlen und fischreichen Thredbo Fluss gelegen.

Wetterumschwung und Temperatursturz

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Ein Wetterumschwung und Temperatursturz von 20 °C sind angesagt. Dazu heftiger Wind und Regen. Wir suchen Unterschlupf im Discovery Holiday Park in Jindabyne. Hier gibt es für kleines Geld alles, was unser Traveller-Herz begehrt: Warme Dusche, Waschmaschine, trockener, warmer Aufenthaltsraum und natürlich Internetempfang.

Genussbad, abenteuerlicher Hike und viel Wildlife

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Wir geniessen den Tag mit Baden im Fluss, einer etwas abenteuerlichen Rundwanderung mit zwei Flussüberquerungen und der Beobachtung von viiiieeeel Wildlife um uns herum. Insbesondere die Kängurus fühlen sich hier unter den Campern pudel- bzw. känguruwohl!

Alpine Way in den Kosciuszko Nationalpark

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Unser Weg geht heute dem «Alpine Way» entlang, auf den DEAD HORSE GAP rauf, der auf 1’582 m liegt und auf der anderen Seite des Passes wieder auf 500 m steil und kurvenreich hinunter.
Im Tom Groggin Campground hat man freie Platzwahl. Wir finden ein tolles Plätzchen direkt am Fluss! Die Nachbarn zeigen uns, wo es weiter flussabwärts noch eine tolle «Swimming Hole» gibt. Abends kommen unzählige Kängurus vorbei und grasen rund um uns herum.

Errinundra Nationalpark, Goongerah Campground

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Die nächsten 65 km von Orbost aus sind so kurvenreich, dass die Strasse keine 100 m ohne irgendeine Biegung oder Kurve geradeaus verläuft. Wir sind fast die einzigen, die diese kurvige Strasse entlangfahren. So wird es für die nächste Stunde eine genussreiche Fahrt. Mitten im Errinundra Nationalpark bleiben wir an unserem für heute angedachten Übernachtungsplatz, den Goongerah Campground am kleinen Brodribb River. Hier gefällt es uns!

Jo, der Fisch im Wasser

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Bisher hat sich Jo sehr erfolgreich davor drücken können, im salzigen Meerwasser baden zu gehen. Heute kommt er nicht mehr drum herum. Mit Badehose und Schwimmbrille bewaffnet, nähert er sich den Wellen Stück für Stück an. Er fasst sich ein Herz und springt in die kalten Fluten. Einmal drin kommt es ihm nicht mehr so kalt vor. Und er scheint es sogar richtiggehend zu geniessen, das Wellenbad, die Gischt und das Surfen auf den Wellen!

Kühler, „üsseliger“ Strandtag

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Heute erwartet uns ein grauer Tag mit Nieselregen und kühlem Wind. Das macht wenig Lust auf grosse Unternehmungen.
Da das Brot alle ist, kreiert Ma etwas Brotähnliches mit alternativem Rezept, mit dem, was halt da ist: Ohne Hefe, dafür mit Backpulver. Geht auch, sogar wunderbar und vieeel schneller.
Nachts besuchen wir nochmals die Geisterpilze. Doch entweder sind dies andere Pilze oder das grüne Leuchten mit Biolumineszenz ist sehr schwach.

Abschied von Eden

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Heute heisst es Abschied nehmen vom „Garten Eden“ – es war nett hier 😉 Nach den üblichen Einkaufs- und Tankfüllungs-Aktivitäten geht die Reise weiter in Richtung Süden. Einen Mittagshalt gibt es in Mallacoota. Dort herrscht gerade Ebbe. Der Ort scheint fast nur aus aneinandergereihten Campgrounds zu bestehen. Oder aus einem riesigen… Jedenfalls sind wir froh, nicht hier zu stehen. Im kostenlosen Banksia Bluff Campground am Cape Conrad Coastal Park gefällt es uns bedeutend besser!

Tide & Rock Pools in Eden

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So gegen Mittag gibt Ma das Zeichen zu einem Spaziergang zu den «Tide Pools» am Ende der Beach – die Ebbe soll so um 13 Uhr am höchsten sein. Heute hat sich Jo vorsichtshalber gegen unnötige Hautirritationen vorbereitet. Am Strand wehrt ein angenehmer Wind, der die gefährliche UV-Strahlung vergessen macht. Aber wir beide haben ja heute vorgesorgt ☀️

Ein ruhiger, arbeitsreicher Tag

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Heute steht keine Ausfahrt irgendwohin auf dem Programm. Ma drängt es, endlich mit ihrem neuen Kischtli vorwärts zu kommen. Ausserdem möchte sie noch etwas an der Planung arbeiten. Besuche bei Iris mit Familie in Wangaratta und Detlev in Melbourne wollen geplant sein. Schliesslich können wir nicht einfach so dort auftauchen und um Asyl bitten.

«Ist das von uns, haben wir das verloren?»

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Auf dem Weg zum Campground zurück, hören wir plötzlich kurz ein Scheppern und sehen dann im Rückspiegel etwas unter Eneli auf die Strasse purzeln. «Ist das von uns oder lag das schon da?» fragt Ma. «Sehen wir gleich» sagt Jo, fährt link ran und geht die paar Meter zurück. Auf dem Metalldeckel prangt ein grosser TOYOTA Aufkleber. Also wird er wahrscheinlich von uns sein. Und wie meist in solchen Fällen ist NATÜRLICH Freitagnachmittag…

Orca Museum, Eden Downtown

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Das Killerwal Museum in Eden erzählt die Geschichte des Orcas «Old Tom» und der einzigartigen Zusammenarbeit der Walfänger mit den Schwertwalen. Old Tom trieb Wale einst geschickt in die Hände ihrer menschlichen Jäger und liess sich dafür fürstlich belohnen mit Lippen und Zunge des erlegten Tieres (bis zu 3 t!).

Reflections Campground in Eden

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Nach ein paar Tagen in der Wildnis ohne Dusche und Möglichkeit, Wäsche zu waschen, geniessen wir die Annehmlichkeiten eines voll ausgestatteten, luxuriösen Campgrounds.
Es herrscht stilles, konzentriertes Arbeiten auf allen Kanälen.
Nur am Nachmittag wird der Kopf kurz ausgelüftet mit einem Spaziergang der Ainslie Beach entlang.

Von der Gillards Beach in „den Garten Eden“

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Wir stellen einen Wecker (!), um den Sonnenaufgang zu bewundern. Das hat sich gelohnt. Die dunklen Wolken lichten sich gerade und machen wundervollem Sommerwetter Platz. Der Sonnenaufgang ist traumhaft schön!
Die Weiterfahrt bringt uns heute nach Eden, wo wir wieder Internetempfang haben. Da holt uns leider auch die Realität wieder ein. «Oh nein, es ist noch vieeeel schlimmer als ich dachte!» ruft Ma entsetzt aus. Aber ein Schritt nach dem anderen – irgendwie wird es schon gehen.

Gillards Beach – Ma’s bisheriger Campingplatz-Favorit!

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Gut, waren wir NICHT auf Komodo; das hier ist doch vieeel besser!
Und auch gut, hat es hier keinen Internetempfang – digital detox; erst mal den Schock verarbeiten…
Einem Ritterschlag gleich werden wir am frühen Abend von unseren australischen Nachbarn zum Lagerfeuer eingeladen! Später gesellt sich auch noch Manfred aus Köln mit Emma seiner Partnerin zu uns 😉

…und es kommt noch schlimmer

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Es ist Sonntag. In Batemans Bay hat ein Apple Händler geöffnet. Wir finden ihn schnell. Ebenfalls schnell ist das Problem erklärt und fast genauso schnell wird uns erklärt, dass da nichts mehr zu machen sei. Liess sich gestern der Laptop noch starten, geht das jetzt nicht mehr. Kein Mucks kommt aus dem Gerät. Hier scheint wohl die Hauptplatine defekt zu sein. Vielleicht wegen der kleinen Ameisen, die sich zeitweise buchstäblich im Laptop eingenistet hatten?

Ma’s Blackout Tag

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Da Ma’s Laptop-Bildschirm von der Meeresgischt ganz schmutzig ist, reinigt sie ihn mit einem trockenen Microfasertuch. Doch plötzlich schwant ihr etwas Böses: «Da ist so ein komischer Strich im sonst schwarzen Bildschirm. Ich glaube da stimmt was nicht.» «Quatsch, was soll da schon passiert sein. Du hast da sicher nichts kaputt gemacht», meint Jo zu ihr.