Kings Canyon Wanderung in den Garten Eden

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Wir finden mitten im Outback Australiens den Garten Eden: Ein wunderbar lauschiger Canyon mit kristallklarem Wasser, Palmen und Vogelgezwitscher. Und das mitten im trockenen Outback. Die Wanderung rund um den Kings Canyon ist ein Highlight. Die Landschaft und die Botanik sind einfach umwerfend schön und vielseitig!

Sonnenaufgang am Uluru

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Der frühe Vogel fängt den Wurm, ist aber nicht immer sehr begeistert… Der viel bewunderte Sonnenaufgang am Uluru löst bei uns jetzt keine grossen Begeisterungsstürme aus. Wahrscheinlich ist es im Sommer imposanter, wenn die Sonne die ganze Flanke des Uluru bescheint. Wie auch immer, früh aufstehen hat auch seinen Reitz…

Wir fahren heute weiter zum Kings Canyon, einem weiteren Highlight im „Red Center“ Australiens. Dank des frühen Aufstehens bleibt sogar Zeit, ein Früchtebrot zu backen 😋

Uluru, DAS Wahrzeichen Australiens

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Heute spürt Ma, dass die viele Fahrerei sie etwas reisemüde gemacht hat. Sie sehnt sich nach einem gemütlichen Tag «ohne Programm». Doch heute ist eher das Gegenteil angesagt… Doch das Programm kann sich ändern. Als erstes fällt die angedachte Velotour ins Wasser; der Weg wurde von den Rangern nach dem Regen noch nicht freigegeben. Dann fällt die Wanderung bei den Olgas „ins Wasser“. So machen wir uns eben zu Fuss und mit Eneli auf die Rundfahrt!

Regenwetter beim Uluru und den Olgas

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Das für die Saison hier etwas ungewöhnliche Regenwetter hat uns heute voll im Griff. Während der ganzen Fahrt kommen die Scheibenwischer nie zum Stillstand. Im Ayers Rock Resort in Yulara angekommen, können wir es kaum erwarten, in den Nationalpark zu fahren. Wir wollen unbedingt einen ersten Blick auf den Uluru erhaschen. Und vielleicht sogar auch noch auf die 50 km weiter entfernten Kata Tjuta/Olgas? Trotz oder gerade wegen des Regenwetters!

Long ride to Erldunda

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Wir sagen Goodbye zum grossen Sandkasten in Coober Pedy und fahren heute eine lange Strecke von fast 500 km nach Norden. Dabei verlassen wir den Staat „South Australia“ und reisen im „Northern Territory“ ein. Beim Übertritt dieser Staatsgrenze darf kein Obst oder Gemüse eingeführt werden. Bei Nichtbefolgung und Erwischen droht eine sofortige Busse von 481 AUD.

Was uns heute umtreibt ist die Sache mit den kleinen Fliegen: «Erkläre mir das jetzt bitte mal ganz genau, wie ist das mit den Fruchtfliegen?»

Coober Pedy & Breakaways Reserve

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Heute machen wir uns auf eine staubige, teilweise unterirdische Erkundungstour, einen Ausflug in das Breakaways Reserve mit seinen schönen, farbigen Gesteinsformationen und können ein Stück des längsten Zauns der Welt bestaunen…

Am Abend erleben wir mit einem freudigen Wiedersehen, dass auch Australien ein Dorf ist!

Opal-Stadt Coober Pedy

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Auch mitten im Outback scheint man verschwenderisch leben zu können. Die sanitären Anlagen des Glendambo Roadhouse Campgrounds sind so runtergewirtschaftet, dass sich in den Duschen das Heisswasser nicht abdrehen lässt. So läuft warmes Wasser einfach so durch. Und so wie es aussieht, ist das nicht erst seit gestern so…

Beim RSL Ableger in Coober Pedy treffen wir bei der Happy Hour auf Greg, unseren lustigen Nachbarn. Es gibt ein kurzweiliges Znacht zusammen.

Vom Mambray Creek zum Glendambo Roadhouse

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Wenn wir könnten, würden wir dem Mambray Creek Campground locker 5 Sterne vergeben – er hat alles, was das Traveller-Herz begehrt und ist ausserdem an einem magischen Ort gelegen…

Vorsicht ist einer von Ma’s weiteren Vornamen, so füllen wir in der letzten Ortschaft vor dem Aufbruch ins „Red Center“ auch unseren Reservekanister. Jetzt sind wir bereits fürs grosse Outback-Abenteuer!

Nessie im Outback?

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Nach einem Service-Check und Ölwechsel von Eneli in Adelaide machen wir uns auf nach Norden ins „Rote Zentrum“ von Australien.
Hätten wir heute nicht Nessie gesehen, hätten wir eine erste Vorstellung von dem bekommen, was uns später im Outback erwarten könnte.

Der Nationalpark am Mt. Remarkable macht seinem Namen alle Ehre! Auf einer Abendwanderung sehen wir, wie sich die Sonne auf dem Wasser des Spencer Golf widerspiegelt.

Von der Einsamkeit in die Stadt

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Wir sind noch gar nicht richtig in Schwung gekommen und schon sind wir in South Australia. Einfach so. Kurz vor der Grenze sind Abfalleimer aufgestellt für alle Früchte und Gemüse; sie dürfen nicht über die Staatsgrenze mitgenommen werden. Falls man erwischt wird drohen hohe Bussen von 417 AUD.

Vom Land in die Stadt, bzw. in einen Nationalpark am Stadtrand: Belair N.P. bei Adelaide. Abends ist hier der Bär los…

Lange Fahrt nach Serviceton

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Zack, da ist sie auch schon, die erste lange Etappe… 400 km führt uns heute die Route in Richtung South Australia. Kurz vor der Staatsgrenze suchen wir uns schliesslich einen Campground: Wir müssen noch alle unsere Früchte, Gemüse und den Salat aufessen, da dies nicht in South Australia eingeführt werden darf. So soll u.a. verhindert werden, das Fruchtfliegen verschleppt werden.

Zurück auf dem Festland

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Nach 2 Ehrenrunden ab der Fähre sind wir dann doch noch auf den rechten Weg gekommen in Richtung Moriac, wo uns Elisabeth und Martin schon zur frühen Stunde herzlich willkommen heissen.

«Vielleicht mal dran rütteln» ist ein Tip den wir zu unserem Kühlschrank bekommen. Ob das hilft?

Wer kann dazu schon Nein sagen? Wir beide jedenfalls nicht 😋 Nach SpaghBolo und Apfelkuchen sind wir am späten Abend pappsatt…

Wissenswertes zu Tasmanien

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15 faszinierende Fakten zu Tasmanien:
1. Tasmanien, Australiens kleinster Bundesstaat, schützt 42 % seiner Fläche in Nationalparks und Weltkulturerbestätten.
2. Einst mit dem Festland verbunden, wurde es nach der letzten Eiszeit vor 10’000 Jahren zur Insel.
3. Die Insel hat die sauberste Luft der Welt, gemessen am Cape Grim im Nordwesten.
4. Benannt nach dem holländischen Entdecker Abel Tasman, wurde sie bis 1856 „Van Diemen’s Land“ genannt.

Letzter Tag in Tassie

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Judie und Warwick leihen uns heute zwei ihrer Fahrräder aus. Winddicht angezogen treten wir mit unseren untrainierten Beinchen in die Velopedalen. Schön, dass es hier vielgenutzte Velowege entlang der Küste gibt. Doch nicht nur die brennenden Muskeln in den Beinchen merken wir, auch dass unsere Hintern keine harten Velosättel mehr gewöhnt sind… Trotzdem: Es macht viel Spass!

Zu Besuch bei Judie und Warwick in Devonport

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Wir verabschieden uns – an einem weiteren kühlen, aber sonnigen Morgen – vom Narawntapu Nationalpark und fahren nach Devonport, wo wir morgen Abend die Fähre zurück aufs Festland nehmen werden.

Wir sind von Warwick und Judie, die wir im Bridport Campground kennengelernt haben, eingeladen, den letzten Tag in Tassie bei ihnen in Devonport an der Coles Beach zu verbringen.

Nochmals Bakers Point Campground, weil’s so schön ist…

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Wir bleiben noch einen weiteren Tag im Narawntapu Nationalpark und geniessen es, den Tieren an unserer kleinen Tränke zuzuschauen.

Ansonsten ist es ein „Arbeitstag“ – keine 10 Schritte wäre die Devise für unseren Tag… Aber so wenig waren es dann doch nicht 😉

Bakers Point Campground

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Bei Ebbe zieht sich fast alles Wasser aus der Bucht zurück. Wir sehen plötzlich tausende kleiner Krebse über den noch nassen Sand krabbeln. Manche sind nur gerade mal fingernagelgross, andere wie ein Zweifränkler. Kaum nehmen sie uns wahr, laufen sie auch schon schutzsuchend in eines der vielen Löcher.

Unsere kleine Wasserschale ist ein heiss begehrtes Objekt im Bakers Point Campground des Narawntapu Nationalparks: Sowohl die Rotnackenwallabies als auch die Rotbauchfilander trinken bis fast zum Umfallen 🦘

Narawntapu Nationalpark

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Nach einer schaurig kalten Nacht flüchten wir ans Meer mit etwas gemässigteren Temperaturen. Ausser Sand, Muscheln und Schwemmholz finden wir dort auch noch anders…
…und nicht nur zum Znacht werden wir von einer ganzen Schar Rotnackenwallabies und süssen, kleinen Rotbauchfilander umgarnt.

Central Plateau & Great Lake

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Heute starten wir mal wieder von null auf tausendzweihundert durch: Wir fahren von Süden nach Norden quer durch das Zentrum Tasmaniens, das Central Plateau entlang des Great Lakes, der seinem Namen alle Ehre macht. Wir hätten sehr gerne hier oben auf dieser Hochebene übernachtet, fürchten aber die Kälte der Nacht – Frost ist angesagt. Wir entschliessen uns, am Liffey River, auf 600 m.ü.M. unser Nachtlager aufzuschlagen.

Gemütliche Snug Bay

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Wir geniessen heute den Sonnenschein in der „gemütlichen Bay“, der Snug Bay, mit einem gemütlichen Tag.

Normalerweise erinnert sich Jo recht gut an Gesichter, die wir während der Reise getroffen haben, aber Roland ist einfach besser…

Cockle Creek, südlichster Punkt Tasmaniens

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Den Slogan des heutigen Tages kann man ruhigen Gewissens mit den zwei Worten beschreiben: Mehr Meer… Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang am südlichsten Punkt Tasmaniens, an der Cockle Creek Beach mit ihrem weissen Sand und dem türkisblauen Meer, beschliessen wir, wieder nordwärts zu fahren. An der Snug Bay finden wir einen weiteren schönen und „gemütlichen“ Strand 😉

Mt. Wellington / Kunanyi

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Heute geht es für uns vom Strand rauf in den Schnee und wieder zurück ans Meer.
Wir geniessen die Aussicht vom über 1200 m hohen Kunanyi bzw. Mt. Wellington, der heute wolkenfrei, aber nach dem ersten Schneefall vor 3 Tagen noch nicht wieder ganz schneefrei ist.

Ma verwandelt Eneli zum Znacht in ein Feinschmecker-Restaurant.

Hobart, unaufgeregte Hauptstadt Tasmaniens

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Wir schlendern heute über den Salamanca Market, den riesigen Wochenmarkt in Hobart mit mehr als 300 Marktständen und über 1.5 km lang. Ausserdem geniessen wir den sonnigen Tag an der Waterfront.
Schliesslich wird uns im „Tasmanien Museum and Art Gallery“ etwas über die Anfänge der Besiedelung Tasmaniens durch die Engländer näher gebracht.

MONA Museum, Hobart

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Heute ist Kultur und Shoppen angesagt. Das MONA Museum ist mehr Erlebnis als Ausstellung. Es will nicht gefallen – es will herausfordern. „Ein Tempel für Kunst, in dem man sich verlieren darf“ – so könnte man das MONA beschreiben.
In der ruhigen und gemütlich anmutenden Hauptstadt Tasmaniens ist Shopping ein Genuss: Alles liegt nahe beieinander „im Karree“…

Von der „Teufelsküche“ ins „Wohnparadies“

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Nach der Besichtigung des „Remakable Cave“ und der „Devils Kitchen“ an der wellenumtosten Steilküste der Tasman Peninsula ist unser heutiges Ziel: Eine zentral gelegene, warme, geräumige Bleibe mit grossem Bett und eigenem Badezimmer (😊) in Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens.

Kulturhistorisches in Port Arthur

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Als einzig gesetzten Tagespunkt haben wir heute einen Besuch der «Port Arthur Historic Site» im Tagesprogramm. Sie ist mehr als nur eine Strafkolonie-Ruine – sie ist ein Fenster in ein düsteres Kapitel der Geschichte, das tiefe Einblicke in Strafe, Moral, Macht und Menschlichkeit gibt.

Tessellated Pavement, Tasman Peninsula

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Wir fahren heute weiter nach Süden auf die Tasman Peninsula (Halbinsel). Der Weg dorthin ist heute ein sehr windiger. Immer wieder bläst ein kräftiger Wind, der uns etwas hin und her schüttelt.
Kurz vor dem Eaglehawk Neck, dem nur wenige Meter breiten Landstreifen, der uns später zur Tasman Peninsula führt biegen, wir zu dem Tessellated Pavement, dem Mosaikpflaster ab, einem interessanten geologischen Naturphänomen.

Wineglass Bay im Freycinet Nationalpark

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Die heutige Wanderung könnte glatt dem Morsealphabet entsprungen sein: LANG-KURZ-LANG. Erst wurde eine 11 km lange Wanderung angedacht, dann haben wir uns doch für die kürzere Variante nur zum Lookout entschieden, aber dort angekommen, sind wir einfach weiter gegangen…

Freycinet Peninsula

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Heute geht es von den kalten Hügeln und Bergen der Craggy Peaks runter an das warme Meer nach Coles Bay auf der Freycinet Peninsula. Es bleibt den ganzen Tag bewölkt und kühl, doch auf Meereshöhe ist es dennoch bedeutend wärmer als noch gestern in den Bergen.

Quoll – Tüpfelbeutelmarder

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Zum ersten Mal auf der Reise mit Eneli müssen wir uns mit Minusgraden herumschlagen – am Morgen ist die Wiese mit weissem Raureif überzogen. Zum Glück kommen schon bald ein paar wärmende Sonnenstrahlen hervor. Heute Abend wollen wir auf Safari gehen. Dies ist der eigentliche Grund, weshalb wir hier auf 600 m.ü.M. zu den Craggy Peaks gekommen sind. Es soll hier einige der seltenen Quolls, auch Tüpfelbeutelmarder genannt, geben. Ob wir das Glück haben, so ein weiss gepunktetes Tierchen zu Gesicht zu bekommen?

Vom Meer via „Little Blue Lake“ in die Berge zu den Craggy Peaks

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Heute verabschieden wir uns vom idyllischen Stumpys Bay Campground, der uns sehr ans Herz gewachsen ist.
Zum Little Blue Lake biegen wir kurz von der Strasse ab und sind wahrhaftig überwältigt von der «Bläue».
Nach St. Helens geht es für uns in die Berge hinauf zu den Craggy Peaks, wo uns eine kalte Nacht beschieden wird…

Stumpys Bay, Strandtag

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„Schau mir in die Augen, Kleines.“ Wer dies wohl von wem denkt?
Wir geniessen heute das Strandleben mit Sonnenaufgang, langem Spaziergang mit dem vielen Wildlife um uns herum und den Sonnenuntergang in vollen Zügen.