Wissenswertes zu Tasmanien

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15 faszinierende Fakten zu Tasmanien:
1. Tasmanien, Australiens kleinster Bundesstaat, schützt 42 % seiner Fläche in Nationalparks und Weltkulturerbestätten.
2. Einst mit dem Festland verbunden, wurde es nach der letzten Eiszeit vor 10’000 Jahren zur Insel.
3. Die Insel hat die sauberste Luft der Welt, gemessen am Cape Grim im Nordwesten.
4. Benannt nach dem holländischen Entdecker Abel Tasman, wurde sie bis 1856 „Van Diemen’s Land“ genannt.

Letzter Tag in Tassie

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Judie und Warwick leihen uns heute zwei ihrer Fahrräder aus. Winddicht angezogen treten wir mit unseren untrainierten Beinchen in die Velopedalen. Schön, dass es hier vielgenutzte Velowege entlang der Küste gibt. Doch nicht nur die brennenden Muskeln in den Beinchen merken wir, auch dass unsere Hintern keine harten Velosättel mehr gewöhnt sind… Trotzdem: Es macht viel Spass!

Zu Besuch bei Judie und Warwick in Devonport

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Wir verabschieden uns – an einem weiteren kühlen, aber sonnigen Morgen – vom Narawntapu Nationalpark und fahren nach Devonport, wo wir morgen Abend die Fähre zurück aufs Festland nehmen werden.

Wir sind von Warwick und Judie, die wir im Bridport Campground kennengelernt haben, eingeladen, den letzten Tag in Tassie bei ihnen in Devonport an der Coles Beach zu verbringen.

Nochmals Bakers Point Campground, weil’s so schön ist…

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Wir bleiben noch einen weiteren Tag im Narawntapu Nationalpark und geniessen es, den Tieren an unserer kleinen Tränke zuzuschauen.

Ansonsten ist es ein „Arbeitstag“ – keine 10 Schritte wäre die Devise für unseren Tag… Aber so wenig waren es dann doch nicht 😉

Bakers Point Campground

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Bei Ebbe zieht sich fast alles Wasser aus der Bucht zurück. Wir sehen plötzlich tausende kleiner Krebse über den noch nassen Sand krabbeln. Manche sind nur gerade mal fingernagelgross, andere wie ein Zweifränkler. Kaum nehmen sie uns wahr, laufen sie auch schon schutzsuchend in eines der vielen Löcher.

Unsere kleine Wasserschale ist ein heiss begehrtes Objekt im Bakers Point Campground des Narawntapu Nationalparks: Sowohl die Rotnackenwallabies als auch die Rotbauchfilander trinken bis fast zum Umfallen 🦘

Narawntapu Nationalpark

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Nach einer schaurig kalten Nacht flüchten wir ans Meer mit etwas gemässigteren Temperaturen. Ausser Sand, Muscheln und Schwemmholz finden wir dort auch noch anders…
…und nicht nur zum Znacht werden wir von einer ganzen Schar Rotnackenwallabies und süssen, kleinen Rotbauchfilander umgarnt.

Central Plateau & Great Lake

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Heute starten wir mal wieder von null auf tausendzweihundert durch: Wir fahren von Süden nach Norden quer durch das Zentrum Tasmaniens, das Central Plateau entlang des Great Lakes, der seinem Namen alle Ehre macht. Wir hätten sehr gerne hier oben auf dieser Hochebene übernachtet, fürchten aber die Kälte der Nacht – Frost ist angesagt. Wir entschliessen uns, am Liffey River, auf 600 m.ü.M. unser Nachtlager aufzuschlagen.

Gemütliche Snug Bay

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Wir geniessen heute den Sonnenschein in der „gemütlichen Bay“, der Snug Bay, mit einem gemütlichen Tag.

Normalerweise erinnert sich Jo recht gut an Gesichter, die wir während der Reise getroffen haben, aber Roland ist einfach besser…

Cockle Creek, südlichster Punkt Tasmaniens

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Den Slogan des heutigen Tages kann man ruhigen Gewissens mit den zwei Worten beschreiben: Mehr Meer… Nach einem ausgiebigen Strandspaziergang am südlichsten Punkt Tasmaniens, an der Cockle Creek Beach mit ihrem weissen Sand und dem türkisblauen Meer, beschliessen wir, wieder nordwärts zu fahren. An der Snug Bay finden wir einen weiteren schönen und „gemütlichen“ Strand 😉

Mt. Wellington / Kunanyi

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Heute geht es für uns vom Strand rauf in den Schnee und wieder zurück ans Meer.
Wir geniessen die Aussicht vom über 1200 m hohen Kunanyi bzw. Mt. Wellington, der heute wolkenfrei, aber nach dem ersten Schneefall vor 3 Tagen noch nicht wieder ganz schneefrei ist.

Ma verwandelt Eneli zum Znacht in ein Feinschmecker-Restaurant.

Hobart, unaufgeregte Hauptstadt Tasmaniens

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Wir schlendern heute über den Salamanca Market, den riesigen Wochenmarkt in Hobart mit mehr als 300 Marktständen und über 1.5 km lang. Ausserdem geniessen wir den sonnigen Tag an der Waterfront.
Schliesslich wird uns im „Tasmanien Museum and Art Gallery“ etwas über die Anfänge der Besiedelung Tasmaniens durch die Engländer näher gebracht.

MONA Museum, Hobart

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Heute ist Kultur und Shoppen angesagt. Das MONA Museum ist mehr Erlebnis als Ausstellung. Es will nicht gefallen – es will herausfordern. „Ein Tempel für Kunst, in dem man sich verlieren darf“ – so könnte man das MONA beschreiben.
In der ruhigen und gemütlich anmutenden Hauptstadt Tasmaniens ist Shopping ein Genuss: Alles liegt nahe beieinander „im Karree“…

Von der „Teufelsküche“ ins „Wohnparadies“

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Nach der Besichtigung des „Remakable Cave“ und der „Devils Kitchen“ an der wellenumtosten Steilküste der Tasman Peninsula ist unser heutiges Ziel: Eine zentral gelegene, warme, geräumige Bleibe mit grossem Bett und eigenem Badezimmer (😊) in Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens.

Kulturhistorisches in Port Arthur

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Als einzig gesetzten Tagespunkt haben wir heute einen Besuch der «Port Arthur Historic Site» im Tagesprogramm. Sie ist mehr als nur eine Strafkolonie-Ruine – sie ist ein Fenster in ein düsteres Kapitel der Geschichte, das tiefe Einblicke in Strafe, Moral, Macht und Menschlichkeit gibt.

Tessellated Pavement, Tasman Peninsula

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Wir fahren heute weiter nach Süden auf die Tasman Peninsula (Halbinsel). Der Weg dorthin ist heute ein sehr windiger. Immer wieder bläst ein kräftiger Wind, der uns etwas hin und her schüttelt.
Kurz vor dem Eaglehawk Neck, dem nur wenige Meter breiten Landstreifen, der uns später zur Tasman Peninsula führt biegen, wir zu dem Tessellated Pavement, dem Mosaikpflaster ab, einem interessanten geologischen Naturphänomen.

Wineglass Bay im Freycinet Nationalpark

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Die heutige Wanderung könnte glatt dem Morsealphabet entsprungen sein: LANG-KURZ-LANG. Erst wurde eine 11 km lange Wanderung angedacht, dann haben wir uns doch für die kürzere Variante nur zum Lookout entschieden, aber dort angekommen, sind wir einfach weiter gegangen…

Freycinet Peninsula

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Heute geht es von den kalten Hügeln und Bergen der Craggy Peaks runter an das warme Meer nach Coles Bay auf der Freycinet Peninsula. Es bleibt den ganzen Tag bewölkt und kühl, doch auf Meereshöhe ist es dennoch bedeutend wärmer als noch gestern in den Bergen.

Quoll – Tüpfelbeutelmarder

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Zum ersten Mal auf der Reise mit Eneli müssen wir uns mit Minusgraden herumschlagen – am Morgen ist die Wiese mit weissem Raureif überzogen. Zum Glück kommen schon bald ein paar wärmende Sonnenstrahlen hervor. Heute Abend wollen wir auf Safari gehen. Dies ist der eigentliche Grund, weshalb wir hier auf 600 m.ü.M. zu den Craggy Peaks gekommen sind. Es soll hier einige der seltenen Quolls, auch Tüpfelbeutelmarder genannt, geben. Ob wir das Glück haben, so ein weiss gepunktetes Tierchen zu Gesicht zu bekommen?

Vom Meer via „Little Blue Lake“ in die Berge zu den Craggy Peaks

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Heute verabschieden wir uns vom idyllischen Stumpys Bay Campground, der uns sehr ans Herz gewachsen ist.
Zum Little Blue Lake biegen wir kurz von der Strasse ab und sind wahrhaftig überwältigt von der «Bläue».
Nach St. Helens geht es für uns in die Berge hinauf zu den Craggy Peaks, wo uns eine kalte Nacht beschieden wird…

Stumpys Bay, Strandtag

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„Schau mir in die Augen, Kleines.“ Wer dies wohl von wem denkt?
Wir geniessen heute das Strandleben mit Sonnenaufgang, langem Spaziergang mit dem vielen Wildlife um uns herum und den Sonnenuntergang in vollen Zügen.

Mount William Nationalpark

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Unser Besuch am Morgen in der Washworx ist ein voller Erfolg. Ganz nebenher lassen wir uns auch noch etwas verwöhnen.

Heute heisst es für Eneli und uns: Gravel, wir kommen! Auf ca. 60 km Gravel Road (Schotterstrasse) fahren wir in den nordöstlichen Zipfel von Tasmanien, in den Mount William Nationalpark. Nachdem wir im Stumps Bay Campground von 1 auf 3 wechseln, haben wir nachmittags einen hungrigen und fast zutraulichen Zaungast 😉

Cosy Corner, Bay of Fires: Cosy Day mit Sonne pur

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Auch heute merkt Jo, dass wenn zwei das dasselbe denken, ist es nicht unbedingt das gleiche…

Beim Strandspaziergang am Nachmittag lernen wir etwas über weissen, körnigen Sand und wie die „perfekten“ Löcher in die Muscheln kommen.

Bay of Fires, Sightseeing with “Locals”

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Auch heute geht das Marcel & Ian Verwöhnprogramm weiter: Sie zeigen uns ihre Geheimtipps und liebsten Orte in der Umgebung. Die vielen kleinen Buchten an der Bay of Fires beeindrucken uns mit ihren weissen Stränden, den orange-roten Felsen und dem türkisblauen Meer.

Besuch bei Marcel & Ian

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Wir fahren heute nach Binalong Bay, um Marcel & Ian in ihrem Ferienhaus an der Bay of Fires zu besuchen. Bei ihnen angekommen, machen wir uns nach einem Begrüssungskaffe auf, die schöne Bay of Fire zu erkunden. Nur kurz über die Strasse rüber, dann stehen wir auch schon am schneeweissen Strand. Juno, die schwarze Flat Coatet Retriever Dame, kann es nicht erwarten, bis endlich ein Stöckchen in den Wellen landet, um ihm freudig hinterher zu schwimmen und es stolz am Strand abzulegen.

Ein geschenkter Sonnen-Tag in Bridport

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Während wir noch nicht ganz wach sind, machen sich die grösseren Familien-Clan-Camps daran, alles zusammenzupacken. Heute ist Samstag, am Montag beginnt die Schule wieder. Für viele gehen somit die 2-wöchigen Oster- und ANZAC-Ferien zu Ende… Wir sind immer wieder erstaunt, … Weiter

ANZAC-Day

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Nach dem Regen der letzten Tage schiesst es nur so aus dem Boden: Grünes Gras und Pilze wetteifern um das schnellste Wachstum.
Wegen des ANZAC-Feiertages sind die Läden morgens noch geschlossen. Während unserer Wartezeit auf Ladenöffnung im kleinen Städtchen Scottsdale kommen wir der interessierten und interessanten Mary ins Gespräch.
Am Abend haben wir in Bridport einen „gesegneten“ Appetit.

Regentag im Myrtle Park

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Am Morgen kommt das (überfällige) Regenwetter schneller als gedacht. Heftige Schauer setzen alles unter Wasser.
Nachmittags ist es dann um so entspannter und freundlicher in der grosszügigen Parkanlage des Myrtle Park Campgrounds.
Und wir? Wir nutzen den Tag für allerlei Schreibarbeiten…

Abschied von „The Nut“

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Yep, wir haben es geschafft. Pünktlich wie ein Schweizer Ührli sind wir unterwegs.
Mit einem kleinen Ausflug in die Aboriginals Vergangenheit beginnt unser Tag. Schon wie gestern machen wir auch heute eine spontane Planung während der Fahrt.
Nachmittags fühlen wir uns eher wie in einem Park als auf einem Campground: Ein grosses Areal mit riesigen alten Bäumen und nur wenigen, dafür sehr grossen Stellplätzen erwartet uns.

Rauhe Nordwestküste Tasmaniens

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Es ist schön, wieder in der Natur zu sein! Der angekündigte Regen lässt auch heute auf sich warten. So geniessen wir das sonnige Wetter und ändern eins ums andere Mal unsere heutige Route.
Eine schöne kleine Wanderung führt uns an den Bluff Hill Point. Dieser braucht sich nicht hinter den 12 Aposteln an der Great Ocean Road zu verstecken. Die rauhe Westküste Tasmaniens mit ihren schroffen Felsen und der starken Brandung sind ein faszinierendes Naturschauspiel.

Tarkine Drive

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Auf dem Tarkine Drive, auf dem wir heute – am Ostermontag – unterwegs sind, gibt es alle naselang etwas zu sehen. Wir picken für uns die interessantesten Stopps heraus.

Während eines Telefonats mit unserem langjährigen Freund Bert erfahren wir, dass der Papst heute verstorben ist – eine Nachricht, die uns nachdenklich stimmt.

Stanley, wir knacken die Nuss 😉

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Erst kommen wir uns vor wie zwei Nussknacker – oder doch eher wie zwei Knacker auf der Nuss? Immerhin, wir lassen den Sessellift links liegen und stiefeln zu Fuss auf «The Nut».

Am Abend sind wir bei der Frackparade mit dabei, der allabendlichen Parade der blauen Zwergpinguine, die nach Einbruch der Dunkelheit aus dem Meer zurück ans Land in ihre Bruthöhlen kommen.

Von den Bergen ans Meer

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Heute fahren wir von den Bergen über Nebenstrassen nach Stanley ans Meer und halten dabei an Lookouts, um noch ein letztes Foto der Cradle Mountains zu machen und für einen kurzen Spaziergang durch den Regenwald an der Hellyer Gorge.

Passend zu den Osterfeiertagen und zum Meer gönnen wir uns am Abend nach langer Zeit wieder einmal «auswärts Essen» in einem kleinen Restaurant, das für seine Seafood-Speisekarte gerühmt wird.

Warmes, trockenes Arbeitsplätzchen

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Ein kühler, nieseiiger, grauer Schlechtwettertag macht sich breit. Derweil legen JoMa einen Arbeitstag ein und machen sich in der Camp Kitchen breit. Wir hauen in die Tasten, bis Jo nicht mehr mag. Er war noch nie dafür geschaffen den ganzen Tag am Compi zu arbeiten. Ma ist da aus anderem Holz geschnitzt. Sie kann stundenlang und hochkonzentriert ihrer Arbeit am Bildschirm nachgehen…

Aussichtsreiche Wanderung in den Cradle Mountains

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Waren wir gestern noch aussichtslos unterwegs, werden wir heute mit grandioser Aussicht belohnt. Wieder fahren wir mit dem Shuttle-Bus bis zum Dove Lake, gehen aber diesmal links rum hoch auf den Berg. Hier erwartet uns eine Mehr-als-5-Seen-Wanderung 😉

Aussichtslose Wanderung in den Cradle Mountains

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Die heutige Wanderung ist ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen, im wahrsten Sinne des Wortes: Die Cradle Mountains verhüllen sich hinter dichten Wolken und Nebel, der sich leider den ganzen Tag nicht lichtet. Auf dem Marion’s Lookout gibt’s deshalb leider kein Outlook.

Sheffield – des Pudels Kern?

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In der nächstgrösseren Stadt, in Sheffield finden wir alles, um unseren Kühlschrank zu füllen und noch viel mehr, z.B. ein als Pudel „verkleidetes“ Lama…

Im Cradle Mountains Nationalpark angekommen, machen wir eine erste kleine Wanderung und fühlen uns wie in einem Zauberwald.
Am Abend gibt es eine Premiere: Es wird in der Camp Küche gekocht und gespiesen – da ist es muckelig warm 😉

Devil’s Gullet – Teufelsschlund

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Heute schauen wir in den Schlund des Teufels. Wir fahren über eine Schotterpiste zum Lookout Devil’s Gullet und geniessen den Weit- und Tiefblick auf 220 m hohe Doleritklippen und das Fisher River Valley.
Ausserdem dürfen wir am Nachmittag wiederum das – eigentlich nachtaktive und scheue – Platypus-Männchen wieder bei seiner Futtersuche neben unserer Campsite bestaunen.

Platypus & Glow Worms

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Im kleinen Creek, der neben unserer Campsite vorbeifliesst, entdeckt Jo am Morgen ein Platypus (Schnabeltier). Was für ein Schauspiel, dieses scheue und eigentlich nachtaktive Tier so nah beim «Gründeln» beobachten zu können!

Am Nachmittag wird wegen des aufziehenden Regens kurzerhand umdisponiert: Statt einer Wanderung gibt es Höhlenbesichtigungen. Das Highlight da: Leuchtende Glow Worms in der Marakoopa Cave und eine unglaubliche Vielfalt und Pracht von Tropfsteinformationen in der King Salomon Cave.

Ankunft in Tassie

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Tasmanien bereitet uns einen freundlichen Empfang: Ein sonniger Tag bricht an. Es gibt viel mehr Grün als auf dem Kontinent, Hügel und Berge, Wälder, frische, saubere Luft und klare Bäche. Ein kleines Naturparadies!

Überfahrt nach Tasmanien

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Eine laange, zum Glück nicht ruppige Überfahrt nach Tasmanien füllt unseren heutigen Tag aus. Insgesamt sind wir mit der Fähre 10 Stunden unterwegs.