Den Kafi und das Zmorge gönnen sich JoMa noch im Schatten mit Blick auf die Wellen und die ersten Wellenreiter von nebenan. Sobald die Sonne steigt, wird sich in den Schatten verzogen. Die grosse Ami-Herde der Sonnen(finsternis)hungrigen vom 8. April macht sich weiter auf dem Weg nach Hause. Wahrscheinlich geht’s am Montag wieder los mit stramm stehen an der Werkbank oder im Büro.
Martha wird noch für den Videocall am Nami etwas aufgebrezelt, bzw. aufgeräumt, was bei 7 m2 nicht gerade lange dauert.
Weil wir eine Stunde Zeitverschiebung haben, verschieben wir den Videocall direkt auf Mittag unserer Zeit. Elaj und Mathias sind gerade in Tulum und anscheinend von ihrem Hostel nicht so ganz begeistert. JoMa machen mit dem Telefon eine geführte Tour durch Martha und zeigen online, was alles so in Martha steckt 😉 Nach 1 Std. ist alles besprochen und abgefragt. 5 Tage Bedenkzeit werden ausgehandelt. JoMa ändern den damaligen Kaufvertrag ab und schicken den Entwurf per E-mail zu.
Den Nami geniessen JoMa mit dem Üblichen: Sonne und Strand geniessen, ein Früchtebrot backen, später beim Apéro die untergehende Sonne am Horizont bewundern. Weiter nichts…
Chris, unser Nachbar der nicht zur „Sonnenanbeter Gruppe“ gehört, verrät JoMa noch, wo man zu Anfang März am besten Wale beobachten kann. Es gibt eine Lagune in der Baja California, in der sie im Dezember zum Gebären zusammenkommen. So Mitte/Ende März, wenn die Jungen gross genug sind, ziehen sie weiter zu den fischreichen Gründen von Alaska, um dort zu übersommern…
Morgen gehts weiter der Küste von Sinaloa entlang in Richtung Las Glorias. Zum Abschluss gibt’s nochmals einer dieser herrlichen Sonnenuntergänge:
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