„Übertagen“ in Muang Khua

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Unsere Unterkunft bietet leider kein Zmorge an. Aus diesem Grund suchen wir uns ein passendes Restaurant. Anschliessend suchen wir das Busticket-Büro auf. Gestern Abend war es schon geschlossen. Auch heute, zur angegebenen Zeit, ist es geschlossen. Es gibt niemanden, der uns eine Auskunft zu den Tickets und zur Abfahrzeit geben kann. Irgendwie wird es morgen schon klappen, dass wir drei auf den Bus kommen.

Muang Khua ist jetzt kein Ort, der uns viel zu bieten verspricht. Es ist ein Durchfahrtsort, nahe an der vietnamesischen und chinesischen Grenze. Deshalb auch eher Markt- und Handelsstädtchen, als Touristen-Magnet. Gestern noch diskutierten wir darüber, noch einen Tag länger in Muang Ngoy zu bleiben. Es wäre sicherlich eine gute Entscheidung gewesen. Doch, es ist wie es ist…

Blick in Muang Khua aus unserem Zimmer: Fischer werfen ihre Netze aus
Das "Flair" von Muang Kuah: Eine typische, schmucklose Durchfahrts-Stadt
Unser Zimmer in Muang Khua. Ma's Amden Tüte ist immer mit dabei :-)
Eine typische "Nasszelle": Alles in einem Raum ohne Abtrennung. Nach dem Duschen steht alles unter Wasser...
Naja, wer's glaubt wird selig: "Schweizer Matratze mit Gütesiegel"
Kartonschachteln stapeln sich im "Supermarkt"
Das "Flair" von Muang Kuah: Eine typische, schmucklose Durchfahrts-Stadt
Zwei Frauen tragen ihre Einkäufe nach Hause
Abgehalftertes Plakat gegen Drogenschmuggel und Drogenkonsum
Eine Frau in traditioneller Kleidung eines Bergstammes
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Für heute vertreiben wir uns die Zeit mit einer kleinen Wanderung zum nahe gelegenen Viewpoint. Dies ist, auch wenn es nur ein kurzes Wegstück ist, eine schweisstreibende Angelegenheit. Von hier oben sehen auch die Fussgängerhängebrücke. Die ist ein weiteres interessantes Ziel für uns.

Mit Jo auf dem Weg zum Viewpoint über Muang Khua
Eine dunkel-violett blühende Bohnenart entlang des Weges zum Viewpoint
Blick auf Muang Khua vom Aussichtspunkt aus
Blick auf Muang Khua vom Aussichtspunkt aus
kleine Ananas-Stauden in einer Mischkultur
Der Weg wieder hinunter zur Stadt
Der Weg wieder hinunter zur Stadt
kleine Mädchen spielen Springseil auf der Strasse
Und sie haben Freude, uns rennend zu überholen
Und sie haben Freude, uns rennend zu überholen
Ein kleiner "Gemüsegarten" am Strassenrand
Mitten in der Stadt ist eine Tempelanlage
Mit etwas Fantasie ein kleines "Schattenherz"
vor uns die alte Fussgänger-Hängebrücke
Blick auf den Nam Phak, der in den Nam Ou River mündet; darüber der Hügel mit dem Aussichtspunkt, auf dem wir soeben waren
Zwei Damen spazieren über die alte Fussgänger-Hängebrücke
Zwei Damen spazieren über die alte Fussgänger-Hängebrücke
kleine eingezäunte Gemüsegärten am Uferrand unter der Hängebrücke
Auch JoTo spazieren über die alte Fussgänger Hängebrücke
Müllabfuhr in Muang Khoua
Kinder spielen am Bootsanleger von Muang Khua
Der Holzbau eines neuen Longboates ist in der Herstellung
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Auf dem Weg dorthin begegnen wir immer wieder kleinen Kindern, welche viel Freude an uns Touristen haben. Sie winken und lachen uns freudig zu.

 

 Von der Hängebrücke sind es nur wenige Schritte zu einem angestrebten Resti. Doch das ist nur über einen Umweg zu erreichen. Das erste welches wir anstreben ist geschlossen, alle weiteren sind es leider auch. Im Resti von gestern, was eigentlich auch geschlossen ist, werden uns Kafi & Coke serviert. JoMa machen ein paar Hausaufgaben, während Torsten sich künstlerisch betätigt. Wir verabreden wir uns für später zum laotischen Franzosen ins Sabaidee zum Znacht.

Hier treffen wir auch noch auf andere junge Reisende, mit denen wir leicht ins Gespräch kommen. Jo, der Holzkopf, hatte nicht das Gespür, dass Torsten seinen letzten Abend mit uns gerne ohne andere Gesprächspartner verbringen würde. Erst auf dem kurzen Heimweg in die Unterkunft wird es Jo gewahr…

Morgen verbringen wir letzten Stunden mit Torsten in irgend so einem Holperbus, bevor sich dann am Mittag unsere Wege leider trennen werden.

 

 

 

 

 

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