Während wir noch mit der SuperBowl beschäftigt sind, bricht Joan zu einem wöchentlichen Line Dance Meeting mit ihren langjährigen Freundinnen auf. Unser kleiner «Schweizerkreuz» Magnetsticker auf dem Kühlschrank bleibt nur kurz unentdeckt, dann ist die Freude gross! Sie lieben solche Souvenirs. Gelöst und unaufgeregt packen JoMa noch die letzten Sachen in ihr Gepäck.
Eneli wird wie vereinbart am Mittag zur Garage gefahren. Jetzt haben Joel und sein Team 2 Wochen Zeit, um Eneli ihre Fürsorge anheimfallen zu lassen. Der georderte UBER Fahrer benötigt nur wenige Minuten zum Vorfahren. Nach gut einer halben Stunde steigen wir auch schon am International Terminal des Flughafens Perth aus.
«Keep it simple», wie die Aussies nun mal sind, heisst Perth Flughafen einfach auch Flughafen Perth. Zum Check-In sind wir eine gute Stunde zu früh dran. Im Little Creatures gibt’s etwas gegen den aufkommenden Hunger. Als das Check-In öffnet, ist es Zeit für uns…
Von Perth geht’s 5 ½ Stunden zum ersten Stopp in Singapore. Von dort fliegen wir in knapp 13 Stunden weiter nach München und dann schliesslich in 50 Minuten nach Kölle am Ring (Köln am Rhein), wo uns unser Freund Bert in Empfang nimmt. Total sind wir etwas über 24 Stunden unterwegs.
Die Kontrollen klappen alle wie am Schnürchen. Sonst war es schon mal Jo, der zu einem «Sondersetting» gebeten wurde. In Singapore geht es dann stracks und zügig im Transit durch den grossen Airport. Nach einer kurzen Wartezeit sind wir auch schon an Bord. Extra für Jo hat Ma einen Sitzplatz mit Beinfreiheit gebucht. Sie selbst begnügt sich mit einem normalen Sitzplatz. Der Flieger ist zu ihrem Glück nicht ganz ausgebucht. Der dritte Sitzplatz in unserer Reihe bleibt leer. So kann es sich Ma auch etwas bequem machen.
Mit Filmen aus dem Angebot, Essen und ein wenig ruhen und kleinen Nickerchen bringen wir den Flug mehr oder weniger erholt hinter uns.
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