Fahrt in den Glutofen von Las Vegas
Nur noch 3 Tage…
Herzlich willkommen in der heissen Wüstenstadt und Spielerparadies Las Vegas…
Es sind die etwas wehmütigen «zum letzten Mal»-Tage…
Nur noch 3 Tage…
Herzlich willkommen in der heissen Wüstenstadt und Spielerparadies Las Vegas…
Es sind die etwas wehmütigen «zum letzten Mal»-Tage…
Nur noch 4 Tage…
Wer erinnert sich noch an Cliff? Er sei mit seiner Tochter in Zürich. Ob wir denn schon zurück seien? Natürlich wird sofort ein Treffen abgemacht.
Der Quail Creek State Park ist zwar schattenlos, aber schön gelegen am See, in dem man auch schwimmen darf. Eigentlich möchte Ma hier morgen gar nicht weg – und schon gar nicht in die Gluthitze von Las Vegas.
Unser Star des Tages ist ENELI, unser neues, fahrendes Zuhause ab Ende August 2024 in Down Under!
Nur noch 5 Tage, bis es nach Hause geht…
JoMa geniessen ihren Lotteriegewinn, dort, wo die Engel vom Himmel herab auf die Erde finden…, auf einer markanten Felsnase die schmal, steil und weit in den Zion Canyon hinein ragt. Die Aussicht über den Canyon ist einmalig!
Ob ihr Angebot in Australien wohl Gefallen findet, wird wohl erst morgen beantwortet. Wir sind gespannt!
Nur noch 6 Tage bis diese Reise zu Ende geht…
Wir haben bei der Lotterie gewonnen!“, ruft Ma nach der Wanderung am Nami aus.
Um 18 Uhr haben wir wegen der nächsten Reisepläne mit dem anderen Ende der Welt ein FaceTime-Meeting. Wir besichtigen einen Camper Van in Down Under online – brave new world!
Bis nach der offiziellen Nachtruhe haben wir es noch mit Valentin & Christiane aus Graz lustig bei uns am Tisch…
Nur noch eine Woche… Schon bald geht’s ab nach hause. Wir müssen Martha noch etwas geniessen!
Die Tunnelaufregung war umsonst. Typisch amerikanisch. Martha wird einfach durchgewunken – niemand der nachmisst, ob sie den Höhen- und Breitenvorgaben entspricht. Wir dürfen im normalen Gegenverkehr durch den Tunnel fahren.
Der Canyon der „Best Friends“ hat es uns angetan. Gemäss ihrem handgezeichneten Plänchen soll es soll im Canyon noch einen „Hidden Trail“ geben, der zu einer „Hidden Lake“ Recreation Area und zu ein paar Petroglyphen führt. Nomen ist Omen, wir irren ein bisschen in der Gegend herum, lassen aber nicht locker, bis wir doch noch den Einstieg finden der zum „Hidden Lake“ führt. Ein weiterer magischer Ort!
Am frühen Morgen sehen wir noch die Jungen Wilden.
Am Mittag sagen wir «zwei sind besser als einer».
Am Nami hören wir Hunderte von Windspiele und stapfen durch feinen, roten Sand.
Am Abend geniessen wir die Millionen Sterne über uns.
Die Wanderung in den Grand Canyon hat es in sich – am frühen Morgen ist es noch angenehm kühl, doch später, beim Aufstieg zurück auf den North Rim, kann es sehr heiss und durstig werden… Der Weg wird erst weiter unten interessant. Vorher ist er staubig und ausgetreten von den vielen Besuchern und den Maultiertrecks, die ebenfalls diesen Weg nehmen. Dazu kommen die beissend stinkenden Hinterlassenschaften der Mulis. Alles in allem keine sehr schöne Wanderung; aber hier ist das Ziel der Weg…
Auf der Scenic Road am North Rim des Grand Canyons lassen wir die gewaltige, tief eingefurchte Canyon-Landschaft auf uns wirken. Die schiere Grösse ist überwältigend. Das Wetter und die Sicht sind grandios: Weit entfernt, auf der gegenüberliegenden Seite, sieht man auf die tiefer gelegene Ebene hinter dem South Rim und auf ein paar Schneeberge!
Doch, oh Schreck, als wir zum Parkplatz zurück kommen, sehen wir, dass wir wieder einen Platten haben, diesmal links hinten. Flat Tire 2.0, eigentlich schon 4.0… Doch Jo hat mittlerweile Übung im Reifenwechsel… Schnell ist Martha wieder fit.
Erstaunlicherweise hat es hier mitten im Wald auf dem Kaibab Plateau sogar etwas Internet – nicht viel, aber immerhin.
Um wenigstens etwas zu tun, drehen JoMa eine kleine Runde durch den Pine Forest des Kaibab Plateaus. Nichts Berauschendes. «Aber so haben wir uns wenigstens etwas bewegt»; wer den Spruch schon kennt, bitte die Hand heben. Niemand? Auch gut 😉
Ein erfolgreicher und arbeitsreicher Tag geht gemütlich zu Ende. Martha wird zum Auto-Doc gefahren und bekommt neues Öl und einen Flicken auf den Finken. Derweil Ma konzentriert im luftigen Outdoor-Büro arbeitet.
Die Fahrt nach Jacob Lake ist kurz, der Campground wieder in der Natur – diesmal im Pine Forest auf dem Kaibab Plateau. Schon bald sitzen JoMa entspannt mit einem kalten Bier beim Apéro.
Wegen des Memorial Days morgen wird’s mit der Reifenreparatur etwas kompliziert. Wir sind nämlich die nächsten 4 Tage in der Natur – Ortschaften und Autogaragen sind da Mangelware… Doch wieder ist uns das Glück hold!
Ganz entspannt können wir eine kleine Wanderung durch den farbenprächtigen Red Canyon machen.
In Kanab nächtigen wir im kleinsten und engsten Campground in dem wir je waren. Doch einen Vorteil hat diese Enge: Man kommt unweigerlich mit den Nachbarn ins Gespräch. …und letztlich zu einem ausgezeichneten Gin’n Tonic!
Da zischt doch was…?! Als wir den letzten Parkplatz am am Trailhead zur Fairytale Loop Wanderung im Bryce Canyon ergattern und Jo seine Wanderschuhe schnürt, hört er am rechten Hinterrad ein leichtes Zischen. Oh nein, nicht schon wieder 🙁
Besser spät als nie: Wir brechen doch noch zur Wanderung auf und bereuen es nicht! Die wunderschöne, märchenhafte, lachsfarbene Landschaft mit den vielen Steintürmchen und -figürchen ist einmalig auf dieser Welt!
Marthas arbeitsreicher Tag auf dem Scenic Highway 12 findet im Pine Lake Campground einen friedlichen Abschluss. Es ist toll, wieder mal grüne Landschaft zu sehen, nach all den ocker-rot-braunen Steinen und Felsen 😉
Und zwischendurch konnte Ma, als krönender (?) Abschluss unserer USA-Reise, im Zion National Park die Präsidenten Suite buchen…
Heute steht die Wanderung zum Cassidy Arch via Grand Wash auf dem Programm – eine der «Gems» im Capitol Reef Nationalpark. Wir geniessen es, schon früh am Morgen unterwegs zu sein und den riesigen Canyon fast für uns alleine zu haben.
Das Glück meint es gut mit uns: Markus und Ariane, ursprünglich aus Köln, geben uns heute Asyl und teilen sich ihren Stellplatz mit uns. Wir haben uns viel zu erzählen und geniessen nach den Wanderungen eine kleine „süsse Belohnung“ mit Glacé und Früchtekuchen. Beim gemeinsamen Znacht neigt sich ein schöner Abend zu Ende.
Der Tag beginnt mit einer Segnung und einem Gebet. Jo ist ganz gerührt ob dieser spontanen Geste!
Später wandern wir durch einen „Geheimtipp“: Den Little Wild Horse Canyon im Goblins State Park. Ein wunderschöner Canyon, der an vielen Stellen so eng wird, dass man kaum durchkommt. Es sei einer der weltweit schönsten Canyons, der auch von Nicht-Canyoning-Spezialisten erwandert werden könne.
Heute machen wir einen Abstecher zu einem Geheimtipp: Zum Goblin Valley State Park.
Im Vergleich zu seinen „Nachbarn“, den berühmten Nationalparks Capitol Reef, Arches und Canyonlands findet er wenig Beachtung. Sehr zu unrecht! Die vielen koboldartigen Felsformationen sind eine Wucht! Wir geniessen das Herumstreifen, Entdecken von Figuren und tollen Felsformationen – es gibt hier so viele schöne Fotomotive.
Eine Wettervorhersage, die wir erst nicht glauben wollen, trifft dann doch noch ein… Gut, dass wir heute einen Arbeitstag eingeplant haben! Im heftigen Regenschauer mit Windchill geht man besser nicht vor die Martha-Tür.
Bill, was für ein interessanter Mensch mit vielen überraschenden und spannenden Reise-Lebensgeschichten…
Eine einsame Wanderung durch eine Ebene zwischen zwei Seen, umgeben von Wäldern, lässt uns Spannendes entdecken: Erst eine grosse Herde Hirsche, dann unzählige Überreste und Knochen ebendieser Tiere – wir sind auf dem Skeleton-Trail!
Wer fragt, dem kann geholfen werden… Eine junge Mormonen-Familie hilft uns aus der Patsche und erspart uns einen langen Weg und viel Zeit.
Martha wird auch heute wieder gefordert: Wir klettern auf 2700 m.ü.M. hoch zum Fish Lake, wo die Campgrounds erst vor 2 Tagen eröffnet wurden. Kurz vorher lag überall noch Schnee…
«Euch, bzw. euer Auto kennen wir doch von letztem Jahr!», meint Jo bei einem der vielen Aussichtspunkte im nördlichen Teil des Canyonlands «Island in the Sky» zu einem holländischen Paar…
Liebe HaSi, gute Weiterreise, viel Spass und hebed Sorg ihr beiden! Hoffentlich bis bald mal wieder irgendwo auf der Welt.
An Nami päppelt Jo die 67-jährige Rennvelofahrerin Cindy hoch oben auf der Passstrasse auf mit einer Banane und mit Traubenzucker.
Die La Sal Loop Road zweigt vom Colorado River Valley ins Castle Valley ab und geht dann steil über die Berge bis hoch zur Schneegrenze! Die Aussicht auf der anderen Seite des Passes über das riesige Canyonland ist überwältigend.
Ein beindruckend schöner Wandertag in toller Gesellschaft erwartet uns im Arches Nationalpark. Das „Must See“, der weltberühmte „Delicate Arch“, wird als erstes angesteuert.
Anschliessend geht es in Teufels Garten (Devils Garden) auf eine abwechslungsreiche Wanderung, die es in sich hat…
Ein zweiter Tag Hausaufgabentag im Campground steht leider an…
Abends geniessen wir die Gesellschaft der HaSi’s, von Hanno und Sigrid. Wir verstehen uns ausgezeichnet und sind uns in vielen Dingen ähnlich 😉
Ein arbeitsreicher Hauswirtschaftstag steht an….
Auf AllTrails haben mehrere Personen in die Bewertungen geschrieben: Eine der besten Wanderungen, die sie je gemacht hätten!
Mit über 16 km ist der Chesler Park Loop Trail zwar recht lang, aber sehr abwechslungsreich in einer unglaublich beeindruckenden Landschaft. Auch etwas Krabbeln über Felsen ist im Joint Trail dabei – der Verbindung zwischen den Canyons hoch zur Hochebene Chesler Park, die von „Needles“ umgeben ist.
Regen und Gewitter mit Graupel begrüssen den Tag… Doch schon bald lacht die Sonne wieder. Der heutige Tag ist mit Fahren und Internet-Pause ausgefüllt. Das Ziel ist der Needles District des Canyonland Nationalparks.
Auf dem Weg in den Needles District des Canyonland Nationalparks kommt man an einem markanten Felsen vorbei, dem „Newspaper Rock“. Wir bewundern wir die Petroglyphen, die Menschen hier über die Jahrhunderte hinterlassen haben und rätseln über die Geschichten, die hinter den Symbolen stecken.
Auf einer 14 km langen „scenic“ Rundfahrt können die drei natürlichen drei Bogenbrücken, Sipapu, Kachina und Owachomo bewundert werden. JoMa wollen sie auch von unten sehen. Das heisst, immer wieder in den fast trockenen Canyon absteigen und wieder hochsteigen. Bei der zweiten, längeren Wanderung sind wir ganz allein. Die Canyon-Landschaft ist einfach grandios.
Und manchmal sind kleine Dinge ganz gross…, wie etwa der kleine niedliche Kolibri, der gut geschützt unter einem Felsvorsprung auf seinem kleinen Nest sitzt.
Da wir die nächsten Tage wieder im „Off“ sein werden, ohne Wasser, Strom und WiFi, werden alle Vorräte aufgefüllt. Leider gibt’s im kleinen Lädeli im kleinen Bluff eigentlich nichts. Oder nur etwas mehr als das: Alte, braune Bananen, Chips und Softdrinks. Der kleine Umweg nach Blanding lohnt sich; dort gibt es immerhin einen Supermarkt, ein Visitor Center mit öffentlichem WiFi und zwei Gastankstellen.
Doch kleine Dinge könn(t)en eine GROSSE Wirkung haben…
Wir geniessen einen Tag „Nichtstun“ in der Sand Island ohne Internet. Es grünt und zwitschert überall in diesem kleinen grünen Paradies. In einem Spaziergang werden die Petroglyphen am anderen Ende von Sand Island besichtigt sowie eine Erkundungstour durch die Sand- und Kiesbänke des San Juan Rivers gemacht.
Heute wagen wir es, durch das Tal der Götter (Valley of the Gods) zu fahren. Gemäss Wikipedia führt durch das Tal eine 27 km lange unbefestigte Strasse, die nur mit einem geländegängigen Auto befahren werden sollte. Sie soll über starke Steigungen und Gefälle und mehrere zumeist trockene Flussläufe führen. Ob Martha „geländegängig“ genug ist? In Mexiko und Guatemala war sie es auf jeden Fall!
Ein ereignisreicher Tag erwartet uns. Es ist ein Tag der vielen grossen Wiedersehen: Monument Valley (diesmal mit Sonnenaufgang!), Claude & Erika, die wir zuletzt in Mexiko getroffen haben, den Forest Gump Point, den tollen Goosenecks Campingplatz an der Kante zu den Schlaufen des San Juan Rivers 500 m tiefer unten und schliesslich das Wiedersehen mit Jacques, Geraldine und Gabriel, die wir auf unserer Reise schon 4x begegnet sind.
Immer wieder gibt es heftige Böen, die an unserer Martha rütteln. Als wir in die Ebene zum Monument Valley einbiegen, sehen wir schon von weitem, wie der aufgewirbelte Staub alles in eine ockerfarbige Wand verwandelt. Teilweise ist die Sicht keine 10 m weit! So muss ein Sandsturm in der Wüste sein. Schon nach wenigen Minuten knirscht es wieder zwischen den Zähnen und in Martha breitet sich eine feine dünne Staubschicht aus.
Die Foto-Tour ist leider etwas mehr Schein als Sein. Unser Guide ist ein bisschen lustlos und nicht sehr kommunikativ. Das wunderschöne Licht in diesen schmalen Canyons mit dem roten Sandstein entschädigt jedoch für alles! Es chargiert von hellrosa über rot, pink bis zu violett – je nach Einfall der Sonnenstrahlen.
Schon früh am Morgen sind wir wieder allein hier in unserem Bereich der Camper ohne alles. Alle anderen haben sich schon früh auf und davon gemacht. Ma hat eine Sturmwarnung für diese Gegend auf ihrem Telefon bekommen. Keine Angst! Kein … Weiter
Ein kurzer Ausflug nach Utah zum Lone Rock im Lake Powell, der fast mit Sand im Getriebe endet…
Heute sehen wir von der einen Seite, wie sich der Colorado River in die Landschaft eingräbt. Auf der anderen Seite können wir bis zum Monument Valley schauen. Dieses ist schon einzigartig auf unserer ganzen Reise…
Ein Kondor fliegt über uns hinweg, als wir zu Fuss über den Colorado River spazieren. Die Aussicht auf den „kleinen“ Grand Canyon ist überwältigend.
Für Martha findet sich im Glen Canyon Nationalpark noch ein schönes Plätzchen in Lees Ferry Campground, wo „de Schneller, de Gschwinder“ ist.
Nach der Wanderung auf dem Cathedral Wash Trail durch einen trockenen kleinen Canyon mit faszinierenden Auswaschungen, nimmt Ma noch ein kurzes Bad im frischen Colorado River…
Heute klebt JoMa das Pech an den Füssen. Nichts läuft so, wie es sollte. Die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt angelangt…
Das Tüpfli auf dem „i“ ist der Kühllaster, der um 22:30 h hinter Martha parkt und alle 30 Min. seine Aggregate lautstark laufen lässt. An Schlaf ist nicht zu denken.
Von der kalten Höhe hinab ins warme, grüne Tal…. Oder so ähnlich auf jeden Fall. Die Fahrt geht durch das malerische, am Berghang klebende Städtchen Jerome ins Verde Valley zum State Park auf der „Dead Horse Ranch“.
Ein langer Planungstag steht an und endet mit einer kleinen Tour zum Watson Lake.
Am Abend nach dem Znacht gibt es ein «Wohin-reisen-wir-weiter-Brainstorming».
„Nö, Prescott ist eher ein verschlafenes Städtchen, in dem mehr alte Menschen mit Geld, als junge Menschen wohnen. Daher ist Prescott auch ein recht teurer Ort zum Leben. Sportlich auch nicht so. Ahhh. Biker. Natürlich, jetzt am Wochenende ist das «Whiskey Off-Road Mountain Bike Event».
Aha, daher sind am Wochenende hier in der Gegend alle Campgrounds restlos ausgebucht. Das ist also des Pudels Kern.
In der Nacht ist es merklich kühler geworden; kälter trifft es wohl besser. Statt der letzten 25 °C am Morgen sind es heute nur 9 °C! Was für ein Unterschied. Doch schon in den nächsten Tagen soll das Thermometer wieder … Weiter
Von der Wüste und dem Tiefland in Arizona geht es heute hoch auf ein Plateau auf knapp 1’800 m.ü.M. – da wird es hoffentlich etwas kühler und angenehmer für uns sein 😉
Ein heisser Strandtag am Lake Pleasant – es wird bis zu 42 °C heiss. JoMa schleichen dem Schatten nach und springen ab und zu ins kühle Nass des klaren Sees.
Zum Znacht werden JoMa von ihren Camp-Nachbarn KK & Pops eingeladen zu einem Karnivoren-Dinner.
Das letzte mexikanische Datenvolumen geht nach Dänemark zu Susanne.
Von der Offline-Wüste in die Online-Wüste. Welcome back in the USA 🙁
Jo geht seine eigenen Wege; Ma kommt sich vor, wie in die Wüste geschickt… Eine etwas verkorkste Wanderung reicht vollkommen aus!
Der Ärger verraucht zum Glück schnell – die Landschaft und die Natur sind einfach zu schön, um „uuhliedig“ zu sein.
Welcome back to the USA. Wenn doch Grenzübertritte immer so geschmeidig gehen würden!
Ein Kulturschock für einmal anders rum: Alles ist blitzeblank, keine streunende Hunde, saubere WCs mit Klobrille, WC-Papier und funktionierender Spülung sowie Duschen mit warmem Wasser… Wir geniessen diesen ersten Eindruck „back in the USA“.
Unser letzter Tag in Mexiko. Je näher wir der Grenze zu den USA kommen, desto mehr Lastwagenverkehr hat es und desto mehr Leute sprechen Englisch.
Da jetzt der Verkauf von Martha und der Übergabetermin und -ort feststehen, werden die Heimflüge noch vor dem Grenzübertritt in die USA gebucht…
Wasch-, Aufräum- und Arbeitstag im Totonaka RV Park, der sogar einen Drucker anbieten kann. Denn: Der Kaufvertrag für Martha ist unterschrieben!
Die letzten Tage am Meer, am Golf von Kalifornien in Sonora… Ein Strand ist schöner, als der andere. JoMa sehen beim Frühstück ein paar Delfine gemütlich vorbeiziehen. Magische Momente!
Frohe Botschaft: Martha kommt wohl in neue, liebevolle Hände 🙂
Heute passieren wir einige Polizei-, Militär- und Lebensmittelkontrollen. An einer dieser Kontrollen werden wir angehalten. «Gringos», sagt ein jüngerer Beamter, als er auf Marthas Kontrollschilder schaut. Jo meint dazu «No Gringos, we are from Switzerland.» Darauf kommt sofort ein anderer herbeigeeilt. «Oh, Switzerland. So you have a lot of money at the bank and an expensive watch…» Als Jo seine nackten Handgelenke zeigt und an seinen leeren Hosentaschen zupft, erkennt der Beamte wohl, dass hier nichts zu holen ist. Ausserdem fahren wir keinen Ferrari, sondern die einmalige, aber schon etwas in die Jahre gekommene Martha! Wir dürfen passieren!
Wegen mangelnden Datenvolumens findet das ZoMo für JoMa ein jähes Ende.
Hoffentlich überleben die beiden gefunden Einsiedlerkrebse.
«Hey, Joe. Nice to see you again!» ruft Jo dem vorbeifahrenden Joe später zu.
Elaj und Mathias haben sich wohl für Martha als ihr fahrendes Diheime für ihre weitere USA Reise entschieden…
Bevor die Fahrt heute losgeht, schicken wir erst noch zwei Geburtstagsgrüsse über den Ozean zu Moni und Jasmin. Es ist schön, mal wieder „Schwiizertütsch“ zu sprechen und die Heimat zu sehen…
Als wir schliesslich los wollen, fragt uns unser Camp-Nachbar, der Banjo spielende Joe aus Dallas: «Kommen Sie aus der Schweiz?»
Heute ist wie gestern. Sonne schon am Morgen, warm wird es schon ab 9 Uhr, (zu) heiss für Jo(Ma) schon ab 10…
Der Tag steht im Zeichen des Videocalls mit Elaj und Mathias: Sie interessieren sich für Martha und möchten gerne ab Anfang/Mitte Juni für ca. 3 Monate durch USA und Kanada touren. Werden sie die neuen „Kümmerer“ von Martha?
Süsses Nichtstun ist heute angesagt. Auf der Aussichtsterrasse der Villa Celeste am Strand sitzen und den Wellen, Surfern und Delphinen zuschauen. Einfach Zeit für Langeweile haben…
So schnell wie er leer ist, so schnell ist er auch wieder voll, der Campground. Immerhin, JoMa können sich den schönsten Platz direkt am Strand ergattern!
Der Brotteig am Nami stellt Ma vor besondere Herausforderungen…
Und wieder treffen wir auf laaangzeit Reisende – diesmal aus der Schweiz.
Heute ist Marthas grosser Entstaubungstag!
Bei einem Strandspaziergang finden JoMa noch 2 traurige Überreste.
Heute geht es durch viele dunkle Tunnel und an vielen Zahlstellen hinab bis ans Meer zum Villa Celeste Resort. Dabei wird uns eine Stunde Zeit geschenkt. Ob das eine Zeitreise durch das grosse schwarze Loch war?!
In Mazatlán am Fährterminal angekommen, wird kurzerhand umdisponiert. Ciao Baja California, hola Sinaloa und Sonora!
In Durango erleben die Eklipse wie aus einem Bilderbuch! Als der Neumond am Mittag direkt vor der Sonne steht, geht das Licht aus, wie ausgeknipst. Es wird kühl und die Vögel verstummen.
Ein einmaliges Erlebnis!
Sollen wir noch ein paar Ruinen besuchen oder doch lieber den «Sierra de Organos» Nationalpark? Der Nationalpark klingt spannender. Ein weiser Entscheid!
Wir sagen der Schweizer Enklave: «Mached’s guet und hebed Sorg!»
Der mexikanische Wahlkampf ist omni-präsent…
Am Abend sind JoMa beim FCZ 😉 in Zacatecas mit dabei!
Kommen sie oder kommen sie nicht? Sie sind da und wir sollen kommen!
Hmm, sind dies wirklich die Richtigen? Ups. Dann halt erst am Nami um 16:30 h. Um 17:30 dann die Sprachnachricht: Alles fertig, wir sollen kommen. Oder doch eher: Wir bleiben und sie kommen, mit Martha. Ende gut, alles gut…
JoMa reihen sich in den Kreis derjenigen ein, die auf benötigte Ersatzteile warten, zusammen mit Markus und Ursula, Klaus und Marianne. Aber es könnte einen schlimmer treffen, das Warten hier bei Charly’s ist perfekt.
Der Apéro mit Klaus und Marianne ist eine willkommene Abwechslung – es gibt immer viel Spannendes zu erzählen.
Ein FaceTime mit Hannah bringt JoMa auf den neusten Stand.
Zum Znacht gibt’s feine Bratwurst mit Zwiebelsauce und Rösti. Inklusive leckerem, frischem selbst gemachten Senf von Charly und Alex. Zum Abschluss des köstlichen Mahls gönnt sich Jo seinen allerersten Tequila in seinem Leben. Lecker!
Eine weise Entscheidung: Da fahren wir doch besser mal vorbei!! In der kleinen Werkstatt schaut sich der Automechaniker Andres Martha’s Bremsscheiben an und weiss dann, welche er in den USA bestellen muss. Sie sollten bereits am Freitagmorgen geliefert werden. Keep fingers crossed!
Abends geniessen wir mit ein paar Mitcampern köstliche Lonches Adobada in der lokalen Taco Bar.
Heute ist ein typischer „Gammel“-Montag: Wir bewegen uns nicht vom Fleck, höchstens von der prallen Sonne in den angenehmeren Schatten und geniessen das wöchentliche ZoMo. Aprilscherze sind dieses Jahr Mangelware…
Dank der grossen Hilfe von Denise wird die Organisation der Bremsen-Reparatur an Martha mit einem lokalen Automechaniker angegangen.
Auch heute wird es eine lange Fahrt werden. Bis zu Charly’s Restaurant sind es mehr als 420 km, also um die 5-6 Stunden Fahrzeit.
Bei Charly’s Restaurant und Camping angekommen, freuen sich die beiden auf ein Schweizer Znacht. Sie werden direkt auf Schweizerdeutsch an den bereits gut besetzten Stammtisch eingeladen. Es wird ein launiger Abend in der „Schweizer Enklave“.
Der „Arco Norte“, die Nordumfahrung, führt in einem grossen Bogen rund um Mexiko City (oder CDMX, Ciudad de Mexico) herum. Es ist eine lange, teure Fahrt mit vielen Steigungen und Senken durch ein sehr trockenes Gebiet. Die Sicht ist ganz diesig vom vielen Staub.
Wir brechen zum zweiten Mal auf zu den Kakteen im Jardin Botánico Helia Bravo Hollis und merken am (fehlenden) Verkehr, dass heute Karfreitag ist.
Der Campingplatz bei Zapotitlán ist Ma’s absoluter Lieblingsplatz! Die Kakteenwälder mit den mittlerweile blühenden Agaven und den endemischen Elefantenfüssen sind einmalig. Dazu die absolute Stille in der Nacht – einfach toll.
Highlights des Tages: Davon gibt es heute einige. 1. Colectivo Taxi fahren, 2. Monte Alban: Die weitläufigen Ruinen der Zapoteken auf dem eingeebneten Berg und die schöne Aussicht auf Stadt und Hochtal um Oaxaca, 3. in der Innenstadt beim Zocaló die vielen unterschiedlichen (und queren) Menschen beobachten, 4. unsere neuen Camp-Nachbarn aus Davos und Seoul.
In Santa María del Tule, 10 km östlich von Oaxaca, steht Mexikos berühmtester und schönster Baum, der Arbol del Tule. Es ist eine riesige Mexikanische Sumpfzypresse (Taxodium mucronatum). Der Baum ist weder der höchste noch der älteste oder schwerste Baum der Welt, aber mit einem Umfang von 58 m der dickste Baum der Welt!
Diese Woche findet das ZoMo am Dienstag statt. Es ist wie immer ein Lichtblick der Woche!
Ganz anders zur Zeit im OaxacaView Campground: Es herrscht eine gedrückte Stimmung am Platz.
Der Tope oder Tumulo heisst hier Reductor – eine treffende Bezeichnung.
Eine lange Fahrt über viele Reductors und viele Höhenmeter führt uns hoch nach Oaxaca wo die Temperaturen für uns wieder viel angenehmer sind 😉
Wieso müssen hier WCs mit Waffengewalt bewacht werden???
Der Grenzübertritt nach Mexiko ist heute etwas langwierig. Die Beamtin beim Banjercito, wo man den TIP erstellen lassen muss, ist eher etwas missmutig und unmotiviert. Liegt es daran, dass heute Sonntag ist?
Die Fahrt auf der Carretera Federal 200 nach Norden ist beängstigend und bedrückend: Unzählige Checkpoints, bei denen man nie weiss, was einen genau erwartet, blockieren den Weg. Und am Strassenrand ein unaufhörlicher Strom von Menschen, die zu Fuss in Richtung Norden wandern mit der Hoffnung auf ein besseres Leben. Und das bei 38 C im Schatten!
Auf dem Weg zu Alex‘ Campground, der nur noch ca. 14 km von der Grenze in Talismán entfernt ist, schenken wir Martha an einer Tanke eine dringend nötige, grosse Wäsche. Ein tolles Angebot gibt es hier: Wer tankt, kann umsonst sein Auto waschen lassen. Nicht in einer Waschstrasse, nein, hier wird alles noch liebevoll von Hand gepflegt. Was für ein Service! Jetzt ist Martha wieder richtig sauber und herausgeputzt.
Im Poza „El Cubo“ gönnen wir uns im privaten Flussbad ein erfrischendes Bad und haben viel Spass mit den Jungs, die sich hier auch abkühlen.
Ausgepaust. Ich, Mo, lasse mich gerne bitten 😉 Auf vielfachen Wunsch geht es mit dem «Reisetagebuch» erst mal irgendwie weiter. Vielen herzlichen Dank für alle Aufmunterungen!
Mit etwas schwerem Herzen verabschieden sich JoMa vom Lake Atitlan und den liebgewonnenen Feriengästen und Mitcampern und machen sich auf in Richtung Norden an die mexikanische Grenze.
Die Post ist angekommen! Sogar früher, als angekündigt.
Wir sind sehr froh, können wir unsere Reise jetzt wieder fortsetzen, auch wenn die Zeit in Pasajcap sehr entspannend, kurzweilig und angenehm war.
Ma geht auf Wanderschaft. Es ist – seit wir hier sind – ein aussergewöhnlich klarer Tag. Die Aussicht von der Krete bei Santa Clara auf den Atitlan-See ist schlicht atemberaubend!
Der Frust lag lang schon auf der Lauer…
Dennoch, ein Lichtblick: Das ungewisse Warten hat ein Ende.
Die Anspannung wächst. Doch es gibt keinen weitern Eintrag in der Trackingliste.
Marthas Inserat beim Facebook Marketplace ruft mehr abfällige Kommentare, als ehrliche Anfragen hervor. Leider…
So langsam ist es wie bei „Warten auf Godot“
Morgen soll das Shippment ja sein Ende finden. Fingers crossed!
Heute wird sich endlich mal wieder etwas mehr bewegt! Der Elephant Rock, etwas oberhalb von San Marcos, wird erwandert. Es ist ein kurzweiliger Ausflug, interessanten Gesprächen und es winkt am Schluss ein feines Frühstück in San Marcos.
Von der Briefsendung von zu Hause gibt es keine Neuigkeiten zu berichten. Oder sogar ein Rückschritt?!
Etwas mehr Bewegung täte JoMa schon gut… Obwohl, Ma kommt mit ihren Yoga-Übungen ganz schön ins Schwitzen…
Die Einkaufsrunde nach San Marcos wird heute mit dem Boot erledigt. Die Rückfahrt ist nicht nur „bumpy“, sondern „rocky“.
JoMa treffen zur Happy Hour in der Gemeinschaftspalapa Gleichgesinnte, um sich für morgen zu einer Wanderung zu verabreden.
Alle Aufgaben sind erledigt, so langsam wird es langweilig…
„Ausspannen pur“ ist angesagt. Wir können uns Dingen widmen, für die wir sonst nie Zeit hatten – oder uns selten Zeit genommen haben: Yoga, Lesen, Sudoku, Liegengebliebenes bei e-maintenance aufarbeiten etc.
Und es gibt doch noch einen guten Kundenservice bei der Kreditkartengesellschaft!
Am Vormittag heisst es wieder einmal Abschied nehmen. Diesmal sagen Hester & Laurens ciao en tot ziens.
Manfred, der Daniel Düsentrieb, findet das Leck, in dem Marthas Strom verschwunden ist.
Wie soll es im Sommer nach unserem Zwischenstopp weitergehen. Und vor allen Dingen wie lange??
Zur Abwechslung ist es heute mal nicht so langweilig. Hiobsbotschaft von der Kreditkartengesellschaft: Die Tracking Codes können uns nicht genannt werden!?
Jo bemerkt am Vormittag, dass Marthas Hauptbatterie leer ist. Der Anlasser und alles andere elektrische, wie Fensterheber oder Licht, machen keinen Wank mehr. Manfred, unser neuer deutscher Nachbar, kommt uns zu Hilfe. Laurens, unserer anderer Nachbar aus Holland zaubert ein Ladegerät hervor…
Ausser dem montäglichen ZoMo und einem Einkauf in San Marco, gibt es heute nichts Neues oder Aufregendes zu berichten.
Pierres „Pasajcap Rentals“, mit seinen 16 Wohneinheiten von Haus mit Swimmingpool bis zur einfachen Cabaña oder Studio und den Campingplätzen, ist ein kleines Dorf: Neuigkeiten machen schnell die Runde… Hätten wir vielleicht doch direkt einen Aushang am schwarzen Brett machen sollen?
JoMa haben ein ZoSo mit Moni & Dänu diheime in der Schweiz und bereiten schon mal das Verkaufsinserat für Martha vor…
Ansonsten ist die Sonntags-Devise: Chillout and easy going!
Jo hätte gestern wohl besser auf den Anisschnaps noch vor dem Essen und auf den Piña Colada nach dem Essen verzichten sollen. So ist er halt mit Kopfweh aufgewacht…
„Weisst du wie das zustande kommt?“ „Oh Mist jetzt hab ich’s auch!“
Wie schnell aus Entspannung pur ein hektischer Tag werden kann und JoMa am späten Abend noch zu einem Piña Colada kommen…
JoMa’s kurzes Geburtstagstelefonat mit Jo’s Grossneffen eröffnet den Tag.
Zur Mittagszeit taucht Jo wie ein schwangerer Walfisch mit einem Kopfsprung in den See ein.
Am Nami besuchen JoMa San Juan per Boot. Ein weiterer kleiner, von Touristen durchströmter, Ort am Ufer des Atitlán Sees wird erkundet.
Jo hat viel Freude an seiner fröhlich bunten Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose! Von den Nachbarn erntet er schon neidische Blicke…
Reiseplanung. Das ist das Thema des heutigen Tages. Wo sollen wir die Grenzen zu Mexiko und die USA überqueren? Welche Regionen wollen wir noch bereisen? Eher Berge, Wüste oder Meer? Oder alles zusammen? Wo sollen wir Martha verkaufen? Und gibt es von da praktische und bezahlbare Flüge nach Hause?
Böötchentour! Wir besuchen das Dorf San Marcos, lassen uns durch die Verkaufsstände mit den vielen bunten Textilien treiben – und verführen: Jo bekommt eine fröhlich bunte Clownshose – eine richtige Gute-Laune-Hose!
Wir sind ausserdem entzückt über das Angebot in der lokalen Bäckerei und gehen schliesslich Früchte, Gemüse und „Groceries“ einkaufen.
Wir sind im südlichsten Land unserer Amerikareise angekommen…
Heute haben wir uns einen Tag reserviert, um über die Weiterreise nach Norden nachzudenken und die Reiseroute zu planen.
Nach knapp einem Jahr stellen wir heute zum ersten Mal die Markise auf. Das funktioniert perfekt; sie ist in einem super Zustand, gross und gibt richtig schön Schatten.
Heute ist der Tag des Kennenlernens, Plauderei, Tratsch und Klatsch. Hier gibt man sich ja fast die Klinke in die Hand. Einer nach dem anderen kommt bei JoMa vorbei…
„Oh mein Gott, hoffentlich können die bremsen oder ausweichen!“ JoMa’s Puls explodiert schlagartig. Uff, Glück gehabt, es ist alles gut gegangen.
„Oh mein Gott, ist das steil! Müssen wir das auch alles wieder retour?! Wie soll das gehen?“
Was für eine aufregende Fahrt, bis wir endlich im Campground bei Pierre in Pasajcap eintreffen.
Noch in der Nacht hat Jo seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Schliesslich ist dort ja schon früher Morgen. Nachdem JoMa merken, dass ihnen das «Langsamere Reisen» immer mehr gefällt, bleiben sie einfach mal was länger liegen. Zum Frühstück gibt’s heute … Weiter
„Keine besonderen Vorkommnisse“, würde in einem Bootslogbuch für den heutigen Tag eingetragen werden. JoMa bummeln in den Tag rein, freuen sich mit Freunden im Video-Call zu plaudern, können einem weiteren duftenden Sauerteigbrot nicht widerstehen und gönnen sich einen Bar- und Restaurantbesuch im Städtchen.
JoMa gammeln etwas in den Tag hinein und schauen was er so zu bieten hat… Jo’s Kalender sagt ihm, dass sie nun schon seit 11 Monaten auf Reise sind. Wie die Zeit verflogen ist!
Am Nachmittag wagen JoMa einen Ausflug mit dem Bus zu einem lebendigen Textil-Museum etwas ausserhalb der Stadt. Hier lernen sie viel Interessantes über dieses bunte (Kunst-)Handwerk der Mayas.
Die Busfahrt ist ein Abenteuer für sich…