Lake Magic und Wave Rock Massiv

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Die fertige SuperBowl wartet noch darauf, unsere Gaumen zu verwöhnen, als Brett mit Auto und kleinem Anhänger vorbeirollt. Er fragt, ob wirklich alles ausgebucht sei. Ja, wegen des Musikfestivals! Weil unsere Eneli so klein ist und die Site so gross, bieten wir Brett an, zu teilen…
Wir nutzen den schönen Tag für eine Wanderung: Vom Wave Rock um die Salzseen, den Lake Magic und auf das Felsmassiv, wo es viel Spannendes zu entdecken gibt. Der Fels lebt!

Salzsee und Felsenwelle

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Bei Lake Grace bestaunen wir einen Salzsee, dessen Ufer weiss „gezuckert“ sind und dessen Wasser nach dem vielen Regen der letzten Wochen in der Ferne rosa leuchtet.

Bei Hayden sind JoMa vom Wave Rock mehr als beeindruckt: Die bei Regen herablaufenden Wassermassen haben in den grossen Granitfels eine Felsenwelle heraus erodiert – eine grosse steinerne 14 m hohe und fast 100 m lange Welle.

Auf Daten- und Heringsfang im Sterling Range Retreat

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Während Ma angestrengt arbeitet, Excel-Daten hin und her schiebt und mal so und mal anders auswertet, begibt sich Jo auf Heringsfang. Nach einer knappen Stunde kann er tatsächlich 23 Heringe aufweisen. Sie sind von unterschiedlicher Länge und Statur. Nur ein paar Wenige kommen glänzend daher, die meisten sind alt und rostig. 😂

Rundum-Weitsicht auf dem Bluff Knoll

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«Die Bauern in der Schweiz haben es gut…», meint Susan, die untypische australische Farmerin heute Morgen. Wir werden herzlich eingeladen, sie und Chris auf ihrer Farm in Donnybrook zu besuchen. «Man weiss ja nie…» Soo gastfreundlich!

«Bill?» «No, Greg», ist die Antwort. Was für ein Zufall, Australien ist doch auch nur ein „Dorf“. Wir treffen Greg aus Coober Pedy ausgerechnet am Startpunkt der Wanderung auf den Bluff Knoll wieder. Wobei Greg eher wenig mit Wandern am Hut hat…

Sterling Range Nationalpark

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Unser heutiges Ziel, der Sterling Range Nationalpark, liegt auf der anderen Seite der Ebene nach Norden. Von unseren Bergwanderungen aus konnten wir diese Bergkette am Horizont schon sehen.
Der erste Eindruck im Sterling Range „Retreat“ ist etwas ernüchternd, der zweite schon besser, der dritte ist idyllisch. Und doch kann man eben nicht alles haben…

Castle Rock & Granite Skywalk

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Aus dem Granit-grauen Skywalk wird ein strahlender Blue Sky Walk. Wir wandern heute auf den mistbegangenen Gipfel des Porungurup Nationalparks, dem Castle Rock. Auf dem Gipfel bzw. dem „Schloss-Fels“ wurde eine Himmelsleiter hingebaut, damit man die 360°-Aussicht geniessen kann. Beim Abstieg fühlen wir uns plötzlich wie auf den Osterinseln…

Porungurup N.P., Nancy Peak

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Die ausgesuchte Rundwanderung über den Nancy Peak soll um die 4 Stunden dauern. Wir wählen es so, dass wir zuerst den steileren Anstieg haben und es dann flacher ausklingen lassen können. Ob wir den noch anspruchsvolleren Abstecher zum Devils Slide machen, entscheiden wir, wenn wir dort sind.
Im Campground wir für den guten Zweck gewaschen: Jeder Dollar, der in den Schlitz der Waschmaschine gesteckt wird, kommt der lokalen Feuer Brigade zugute.

Berge in Sicht!

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Von Albany aus fahren wir heute – nach dem obligaten Einkaufen und Tanken – nach Norden in zum Porongurup Range. Berge kommen in Sicht! Das haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Die Granitfelsen des Gebirgszugs erstrecken sich in Ost-West-Richtung und sind an ihrem höchsten Punkt 670 m hoch. Damit erheben sie sich etwa 400 m aus der umliegenden Ebene.
Wir freuen uns darauf, dass der Wetterbericht für die nächsten Tage besser ist und wir uns auf ein paar Wanderungen nicht nur eben geradeaus machen können…

Historische Walfangstation in Albany

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Von der Matsche in der grossen Wiese im Campground am fast überlaufenden Fluss flüchten wir an einen schönen, sonnigen Ort in Denmark zum Frühstücken. Von dort geht’s an einen ehemals grusigen Ort: Der Whaling Station in Albany. In vielen Gebäuden der Walfangstation sind noch die Verarbeitungsmaschinen zu sehen und durch Original-Filmaufnahmen bekommt man hautnah mit, dass hier ein äusserst blutiges und stinkendes Geschäft erledigt wurde!

Cappuccino im Fluss? Oder Seifenoper?

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Schaum und Blasen – Kaffee vom Zapfhahn? Nicht wirklich – der Schaum und die Blasen entstehen durch Saponin im Fluss. Das Saponin stammt von Pflanzen, die im Wasser zerfallen. Und das Ergebnis? Wenn das Wasser über die Felsen und Steine fliesst, wirbelt es das Saponin im Wasser auf und erzeugt einen ganz natürlichen „Cappuccino“.
Erst bestaunen wir den überschäumenden Frankland River, danach schaukeln wir uns durch die Giants.

Nordpol? Südpol? Nein, Walepole!

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Heute fahren wir mal ohne, mal mit wenig, mal mit mehr – der Regen lässt leider den ganzen Tag nie ganz nach.
Im Süden von Western Australia befindet sich der Märchenwald der Southern Forests, wo 300 Jahre alte Baumriesen, sogenannte Karri-Bäume, Spalier stehen. Im schön gelegenen Coal Beach Campground in Walepole merken wir, dass es noch genügend Platz für alle hat.
Als Trostpflaster für den verregneten Tag gibts heute das JoMa-Menu 1: SpaghBolo!

Busselton Jetty, Margret River und Hamelin Bay

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JoMa bekommen zum Abschied von Kai, Jo’s jungem Bubi-Kollegen, ein Abschiedsgeschenk, das sie tief beeindruckt.

Im Tuart Forest Nationalpark ist die hübsche Calla Lily «the beauty and the beast».

In der Hamelin Bay gibt’s heute leider keine Sting Rays zu bewundern, dafür bläst uns der Wind viel zu sehr um die Ohren.

In Bunbury mit Familienanschluss

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Vormittags ist Eneli noch das JoMaMo-Schüttel-Shake. Im Visitor Center werden wir Mittags zu offiziellen Abfallsammlern ernannt und am Nachmittag ist selbst im australischen Frühling Hagel nicht ausgeschlossen. Wir sind froh, dürfen wir heute etwas windgeschützter in einer privaten Einfahrt mit privatem Bad, WC und Camp Kitchen übernachten.

Bunbury – Übernachtungsplatz direkt am Meer

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Heute beginnt der letzte grosse Abschnitt unserer Australienreise. Von hier bis nach Melbourne, wo wir in ca. 8 Wochen unsere Reise beenden wollen, sind es mit ein paar Schlaufen und Bögen, die wir noch fahren werden, um die 5’000 km. Heute fahren wir erst einmal um die 170 km bis Bunbury. Dort hat uns Ma einen kostenlosen Stellplatz direkt am Meer organisiert.

Clifford, the red Van

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So schnell kann’s gehen: Seit heute sind wir stolze Besitzer eines halben Vans in Neuseeland. Dürfen wir vorstellen: Clifford, the red Van. Ob er diesen Namen behalten wird, steht noch in den Sternen… Bzw. braucht noch ein paar Diskussionen zwischen JoMa und mir, Mo! Stay tuned…

Zurück in Fremantle

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Hätten wir einen traditionellen Abreisskalender wie ihn noch unsere Grossmütter in der Küche hängen hatten, würde dort als Spruch des Tages stehen: «Ich glaube, es funktioniert.»
Ma ist happy: Ihr Power-Mac ist repariert und alles scheint zu funktionieren. Ausserdem ist die Übertragung der Daten ein Kinderspiel – solange die „alte“ Maschine noch lebt…

Buntine Rocks im Wheatbealt Western Australias

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Im Buntine Nature Research machen wir einen Abstecher zu den Buntine Rocks. Auf dem kurzen Fussweg zu den runden Felsen fallen wieder seltene und unscheinbare Wildblumen ins Auge. Die runden Felsen sind nur knapp 15-20 m hoch, doch bieten sie einen schönen Rundblick auf die umliegenden Felder. Nur das Naturreservat mit seinen Büschen, Bäumen und kleineren freien Flächen ist eine Unterbrechung in den sonst eher eintönigen Raps- und Weizenfeldern.

Im Herzen von Western Australia’s Wildflower Country

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Heute wollen wir noch etwas weiter hier im „Wildflower Country“ bleiben. Besonders die – für Jo etwas unscheinbare – Pflanze Whreat hat es Ma angetan. Deborah hatte diese extra in einem Plan eingezeichnet. Ma möchte sie unbedingt live und blühend sehen. Schliesslich ist sie das eigentliche touristische Aushängeschild der Wildblumen in Westaustralien!

Kleines, verschlafenes, aber (Blumen-)reiches Coorow

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Coorow zeigt Flagge und steht zur Ukraine! Wir fragen nach, weshalb ausgerechnet in dieser Ortschaft überall ukrainische Flaggen wehen.
JoMa sehen auf dem lokalen „Berg“ schon die ersten Wildblumen blühen.
In Coorow kennt man sich. Und man trifft sich im Community-geführten alten Hotel zum Bier oder Znacht. Wir machen mit! Der Abend im Hotel ist kurzweilig und äusserst interessant.

Aufbruch ins Landesinnere nach Coorow

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Coorow, unser heutiges Ziel, ist ein winziger, historischer Landwirtschaftsort mit rund 200 Einwohnern und davon 34 Schulkindern. Gegründet Ende des 19. Jahrhunderts, war es Dreh- und Angelpunkt für frühe Siedler und Eisenbahnprojekte. Heute erblüht die Gegend im Frühling mit Wildblumen, die für viele, unter anderem auch für uns, ein wahrer Anziehungspunkt sind.

Stürmisches Jurien Bay

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Während der Nacht wurden nicht nur wir ordentlich durchgeschüttelt. Mit einem «Oh, my goodness. What a stormy wind this night. We felt quite shaken up!» wird Jo am frühen Morgen von einem älteren Herrn begrüsst. Was soviel wie etwa so heisst: Oh, mein Gott. Was für eine stürmische Nacht. Wir fühlten uns recht durchgeschüttelt.
Doch das Schütteln nimmt auch den Tag über kaum ein Ende… Regenschauer und Sonnenstrahlen wechseln sich ab, der stürmische Wind bleibt.

Jurien Bay: Zuflucht vor Regen und Sturm

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Wir suchen uns heute ein angenehmes Plätzli, um die für das Wochenende angesagte Regen- und Sturmfront zu überstehen und entscheiden uns für einen Caravan Park in Jurien Bay am Meer. Leider hat es aber nur eine offene Camp Kitchen und keinen geschlossenen, wärmeren Raum, so dass wir 2 Tage fast ausschliesslich in Eneli verbringen bzw. uns in Quarantäne versetzen – Eneli mutiert zum fahrenden JoMa Pfnüsel- und Husten-Wagen.

Wandertag im Lesueur Nationalpark

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Und unsere Eneli schnurrt wie am ersten Tag 😁 Wir besuchen heute eine weniger bekannte Trouvaille in der Nähe von Perth: Den Lesueur Nationalpark und machen dort zwei schöne Wanderungen durch die beeindruckende Landschaft. Ma muss eins ums andere Mal die Kamera zücken. Es ist einfach unglaublich, wie diese karge Landschaft im Frühling anfängt zu blühen. Auch Jo erfreut sich an dieser Farbenpracht.

Private Tour durch die Pinnacles Desert

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Unser unbestrittenes Highlight des Tages ist die Dünen-Tour mit James am frühen Morgen. Mit einem alten, klapprigen und rostigen Toyota Landcruiser fahren wir über das private Farmland der Nambung Station bis „hinten“ an die Pinnacles Desert im Nambung Nationalpark. Hier bekommen wir von James eine tolle, familiäre, geführte Tour durch die faszinierende Wüsten- bzw. Dünenlandschaft.

Eneli, der Shooting Star am Campground

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Eneli wird heute der JoMa shooting star, sozusagen die playmate unter den Campervans. Den heutigen Tag mit dem prachtvollen Wetter und satten Farben nutzen JoMa, um schöne Fotos und Videos von Eneli zu machen, um sie bestens zum Verkauf anzupreisen.

Weil wir nicht überzeugt sind, geht unsere Suche nach einem Campervan in Neuseeland weiter…

On the Road again

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Abschied nehmen heisst auch immer wieder ein neuer Anfang: Schweren Herzens verabschieden wir uns von unseren lieben Freunden in Fremantle und hoffen, wir sehen uns eines Tages wieder in Amden!

Kurz und schmerzlos meint Ron, der Spezialist für Automatikgetriebe, zu uns: «Well done, it’s all good.»

Unser Abenteuer geht weiter…

Wireless Hill in Wildblumenpracht

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Heute geht es für uns rauf auf einen Hügel mit Aussicht auf Perth: Auf dem Wireless Hill gibt es nicht nur eine Radiostation, sondern auch einen Wildblumenpfad – die Blütezeit hat gerade begonnen! Ma schwebt im siebten Himmel.
Jo der «Talkmaster & Socializer» wird seinem Amt wieder einmal gerecht…
Abends geniessen wir was letzte gemeinsame Znacht mit unseren Freunden John & Joan in Fremantle.

Velotour auf Rottnest Island

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Heute machen wir einen Tagesausflug auf Rottnest Island. Die ersten Quokkas hüpfen uns auch schon auf den ersten Metern auf der Insel über den Weg. Hier sind sie die absoluten Publikumslieblinge!
Wir mieten zwei Fahrräder und geniessen es, quer über die Insel in ständigem auf und ab bis ans westliche Ende zu fahren und dabei manch wunderschönen, schneeweissen Sandstrand zu entdecken.

Ein „typischer Freitag“

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Heute haben wir zwei Patientinnen, die zum Doktor müssen: Ma bekommt von der Zahnärztin Amy eine Krone aufgesetzt und Eneli kommt irgendwie nicht so richtig in die Gänge.
Jo wird von Amy kurzerhand in den Status eines Ingenieurs versetzt, dafür darf er auch einen scharfen Blick riskieren.

Eine verwirrende und nervenaufreibende Odyssee fordert uns am Nachmittag mit einem nicht glaubhaften Schluss…

Reise zurück nach Down Under

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Nach über 32 Std. unterwegs, betreten wir in Perth kurz vor Mitternacht wieder australischen Boden.
Ordnungsgemäss deklarieren wir unsere Mitbringsel Schoggi und Gruyère- bzw. Appenzeller-Chäs auf dem Formular für die Immigration. «Look, what a beautiful tiny passport from Switzerland», ruft unsere Zollbeamtin ihrem jungen Kollegen zu. Nach einem lustigen kurzem Small Talk über die Schweiz sind wir auch schon durch.

Reise von Down Under nach Deutschland

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Eneli wird wie vereinbart am Mittag zur Garage gefahren. Jetzt haben Joel und sein Team 2 Wochen Zeit, um Eneli ihre Fürsorge anheimfallen zu lassen.
Vom internationalen Flughafen in Perth geht’s 5 ½ Stunden zum ersten Stopp in Singapore. Von dort werden wir in knapp 13 Stunden weiter nach München fliegen und dann schliesslich in 50 Minuten nach Köln, wo uns unser Freund Bert in Empfang nimmt. Total werden wir etwas über 24 Stunden unterwegs sein 😅.

Klar Schiff machen und Packen

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Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Reisevorbereitungen: Klar Schiff machen in Eneli und entscheiden, was für den 14-tägigen Besuch in Deutschland mit soll bzw. allenfalls sogar dort bleiben kann. Während wir noch etwas zum Reisetagebuch nacharbeiten, machen sich … Weiter

Sightseeing im schmucken Fremantle

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Nach Regen kommt Sonnenschein: die City von Fremantle ist eine Sightseeing-Tour wert. Vom Resti haben wir einen guten Überblick auf das «Showlaufen» der Poser und PS-Verrückten.
Wie überall, sind die historischen Markthallen auch hier ein Erlebnis für alle Sinne.
Heute sparen wir uns eine Gefängnistour, dafür sitzen wir lieber als Freigänger im sonnigen Innenhof, um das wöchentliche Zoom mit den Jungs abzuhalten.

Regen-Samstag in Perth

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Auf Jo’s Devise zur SuperBowl „no leftovers“, bekommt er von John eine ebenso einfache, wie kurze Antwort: „no worries“!

Am (haus-)arbeitsreichen Tag lassen wir uns gerne mittags von John kulinarisch verwöhnen.

Das heutige Geburtstagskind ist leider für uns heute telefonisch nicht erreichbar. Dafür prosten wir aus der Ferne auf den 60.!

Service für Eneli und Ma

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Beim Auto-Doktor lernen wir von Nikita aus Deutschland etwas über Minenarbeit in Western Australia und die Wirtschaftsstände Deutschlands im 15. Jahrhundert.

Nicht nur Eneli muss zum Service Doc: Beim Zmittag bricht Ma am vorletzten Backenzahn ein Stück ab. Was für eine Fügung des Schicksals, dass direkt neben dem Kaffee ein Zahnmedizinisches Gesundheitszentrum ist. Innerhalb einer Stunde bekommt sie einen Termin bei Amy.

Wie nach Hause kommen…

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Als wir abends bei John & Joan in Perth vorfahren, werden wir begrüsst und umarmt, wie lange nicht gesehene Familienmitglieder. Es ist kaum zu glauben, wie offen und herzlich wir empfangen werden. Schliesslich haben wir uns vor 2 Monaten nur kurz auf dem Campground in Katherine gesprochen und das auch noch kurz vor ihrer Abfahrt. Alles zusammen gerechnet haben wir vielleicht 20-30 min. miteinander gesprochen. Unglaublich, diese herzliche Gastfreundschaft. Wir kommen uns vor, wie im Schlaraffenland: Ein eigenes Zimmer mit grossem Bett und eigenem Bad!

Schneeweisser Sandstrand und türkisfarbenes Meer

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Wir geniessen den Tag bis Mittag am Ellendale Pool bei herrlichem Sonnenschein und in sehr netter Gesellschaft: Mit Julia und Kevin aus Deutschland verstehen wir uns auf Anhieb sehr gut und vergessen so vor lauter Quasseln fast die Zeit.

Wir beschliessen, noch etwas in Richtung Perth weiterzufahren und die Nacht nochmals am Meer zu verbringen, bevor es dann übermorgen in die Grossstadt Perth geht.

Frischer Fisch im Hafen von Geraldton

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Der erste Stopp erfolgt heute bei Lynton, wo wir auf einer kurzen Wanderung weniger die „Heritage Site“ als vielmehr die blühenden Sträucher und die Aussicht bewundern.

Schon seit Carnarvon haben wir im Hinterkopf, in Geraldton im Skeetas Restaurant Fisch oder Meeresfrüchte essen zu gehen. Dieses Restaurant wurde uns sehr ans Herz gelegt.

Abschied von Port Gregory

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So langsam macht sich bei uns doch etwas die Langeweile breit. Auch wenn Ma solche kleinen, fast unscheinbaren Orte liebt. Der eigentlich feste Vorsatz, während unserer Tage hier mit dem leidigen Thema der Steuererklärung etwas weiter zu kommen, scheitert an … Weiter

Dünenwanderung bei Starkwind

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Heute möchten wir oben auf den Dünen entlang wandern. «Der Sonnenuntergang von oben ist doch mal eine andere Perspektive», denken wir uns. In vielen Windungen folgen wir dem sandigen Weg, auf dem sich schon so manches Quad oder Töff sichtbar austoben konnte. Immer wieder wird der Blick auf die pinkfarbene Lagune und das offene Meer frei. Dort wo es kein schützendes Riff gibt, tost und faucht das Meer wie ein wilder Drache und ungebremst rollen die Wellen auf das Land zu.

Wanderung entlang der pinkfarbenen Lagune

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Das Wetter ist heute viel besser, als eigentlich vorhergesagt. Es geht zwar ein starker Wind, bleibt aber vorerst trocken und erlaubt uns eine schöne Wanderung entlang der pinkfarbenen Lagune, den Dünen und dem Marschland dazwischen.
Abends denken wir uns als erstes: «Lieber vom Winde verweht, als vom Regen zugeschüttet.» Als zweites: «Lieber in Enelis trockenem Bauch, als in einem nassen Zelt…»

Tritt’st im Morgenrot daher, seh‘ ich dich im Strahlenmeer…

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Ma, als kleine Meerjungfrau, ist wieder einmal ganz in ihrem Element auf dem heutigen Strandspaziergang. Auch wenn sie ein Kind der Berge ist, liebt sie das Meer und den Strand.
Was für eine Überraschung: Als wir zurück zu Eneli kommen, erwartet uns ein ofenwarmer, von einem der Langzeitcamper selbst gebackener 1. August-Weggen!🇨🇭

Rosarote Lagune

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Heute ist ein sonniger Tag, an dem wir vieles «durch die rosa Brille» sehen 😉
Doch zuerst muss eine Runde im Städtchen gedreht werden: Laden, Tankstelle, Bäckerei, Café… Dann geht’s auf, weiter in Richtung Süden nach Port Gregory.
Unterwegs machen wir Halt an einem schönen Aussichtspunkt an der Kalbarri Coast, die uns sehr an die Great Ocean Road erinnert.
Kurz vor Gregory erreichen wir eines der Wunschziele von Ma: Die pinkfarbene Lagune!

Kalbarri Coast N.P.: Strandwanderung

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Die warme Sonne geniessend, machen wir heute eine richtige Strandwanderung mit allem, was dazu gehört. Muscheln suchen, in den Tide Pools nach kleinen Fischen, Krebsen, Krabben und anderem Getier schauen, und den Surfen dabei zusehen, wie sich der eine oder andere in die Wellen stürzt. Es ist ein richtig entspannter Tag bei wundervollem Wetter!

Kalbarri Coast N.P.: Küstenwanderung

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Die Küstenwanderung im Kalbarri Coast Nationalpark zeigt uns einmal mehr, dass auch Steine sehr farbenfroh sein können.
Heute haben wir Glück: Wir sehen viele Buckelwale – einer davon, wie er immer wieder mit der Schwanzflosse auf das Wasser klatscht – und eine riesige Familie von Delfinen. Es bereitet nicht nur uns grosse Freude zu sehen, wie sie mit den Wellen surfen, sich dahintreiben lassen und aufgeregt über so manchen Wellenkamm hinausspringen.

Kalbarri Coast N.P.: Red Bluff

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Der Tag beginnt für uns früh, aufregend und spannend mit dem Frauenfussball EM-Final um Mitternacht ⚽️🏃‍♀️
Nicht erst nach 26, sondern schon nach 14 Tagen kommt die frohe Kunde: Wir freuen uns sehr, dass wir nochmals ein neues Visum für Australien bekommen!
Das Wetter ist immer noch so la la, aber immerhin so gut, dass wir einen Spaziergang wagen in den Kalbarri Coast Nationalpark.

Kalbarri Nationalpark

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Ein frostig kalter Tag wird später zu einer etwas schweisstreibenden Wanderzeit. Wir haben uns den heutigen Tag für ein paar Wanderungen im Kalbarri Nationalpark reserviert, bevor es dann zurück an die Küste geht zum Red Bluff.
Der schöne Tag findet am Abend einen wundervollen Abschluss mit einem Instagram-herrlichen Sonnenuntergang…

Shell Beach, Hamelin Pool und Galena Bridge

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Nach einer bangen Wartezeit werden wir doch etwas beruhigt und spenden 20 AUD – nicht in die Kafi-, sondern in die Bierkasse 😁

Statt gross und farbig ist es an der Shelly Beach klein und uni. Und seit der wütenden Seroja vor 3 Jahren steht man beim Hamelin Pool am Zaun an.
Hatten wir heute morgen in Denham noch all inklusive, ist es bei der Galena Bridge eher einfach gestrickt…

Denham

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Wenn auch noch nicht so oft (dem Himmel sei Dank 😅) konnte Eneli heute Nacht ihre «Dichtigkeitsprüfung» wieder einmal unter Beweis stellen. Nicht ein Teil eines Regentropfens kam zu uns hinein. Kurze heftige windumtoste Regenschauer klatschten in den frühen Morgenstunden nicht nur gegen unsere Autoscheiben. Als wir aufstehen, ist der Spuk – dem Himmel sei ein weiteres Mal gedankt 😊 – wieder vorbei.

Vertreibung aus dem Natur-„Paradies“

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Von der Einsamkeit wieder mitten in die Enge… Leider darf man im Fowlers Camp nicht mehr als 24 Stunden stehen bleiben. So fahren wir zurück nach Denham, wo wir uns in einem RV Park am Meer einen Platz reserviert haben.

Die Antwort: «Das ist leider nichts für uns», macht uns am verregneten Nachmittag nicht gerade glücklicher…

Fowlers Camp

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Es zeigt sich doch immer wieder, dass ein Schluck Wasser so manches Wunder bewirken kann und Hilfe auch schon mal ganz unverhofft kommt.

Weil Ma ihr Herz am rechten Fleck hat und ihr das Schweizer Gewissen zu schaffen macht, gibt es für uns zum Nachmittag eine Aussichtverbesserung der besonderen Art.

Etwas wehmütiger Abschied von Monkey Mia

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Der Abschied von Monkey Mia fällt insbesondere Ma nicht ganz einfach. Sie liebt es, die Delfine beobachten zu gehen und lange Strandwanderungen zu machen, bei denen es immer wieder Neues zu entdecken gibt. Jo hat sich – wie immer – im ganzen Camp „sozialisiert“. Auch mit den Delfin-Forschern der Uni Zürich trifft er sich regelmässig zu einen kleinen Tratsch. Doch wir wollen weiter reisen und geniessen aber unseren letzten Tag in Monkey Mia umso mehr!

Gemütlicher Sonntag in Monkey Mia

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“Sind wir wirklich schon so alt?» und «Was bitte hat man von uns schon gehört?» fragen wir uns am Nachmittag.

Bei einem dramatischen Sonnenuntergang kommen wir später mit den Darstellern von «Einstein» ins Gespräch und bekommen von den Experten so manch interessante Antwort auf unsere Fragen zu den Delfinen.

Monkey Mia & Shark Bay: UNESCO Weltnaturerbe

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Leider gab’s heute Nacht kein «Wunder aus Bern», obwohl JoMa um 2:58 Uhr morgens den Wecker gestellt haben, um ab 3 Uhr Nachts tatkräftig mit der Schweizer Frauen-Nati mitzufiebern.

Bei der Strandwanderung am Nachmittag haben wir unglaubliches Glück: Es ist bereits etwas Ebbe und windstill. So können wir hautnah erleben, was sich alles im „Haifischbecken“, der Shark Nursery, tummelt 🤪🦈🐠

Monkey Mia: Delfine!

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Ma freut sich wie ein kleines Kind: Endlich kommt sie zu der lang ersehnten Delfin-Begegnung, für die Monkey Mia berühmt ist. Den Delfinen wurde hier bereits ab den 1960er Jahren von den Fischern immer wieder einen «Snack» abgegeben, so dass sie regelmässig ans Ufer zurück kommen und die Begegnung mit Menschen suchen.

On the Road again…

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Fertig ist doch noch nicht ganz fertig, müssen wir leider auch hier bei Gasconye Auto Service erfahren. Als wir gegen Mittag endlich losfahren wollen, „knirscht“ es im Getriebe: Das Automatikgetriebe schaltet nicht richtig hoch. Also nochmals zurück. Die Feinjustieriung hilft zwar, aber uns scheint die Schaltung immer noch nicht ganz so, wie vorher. Immerhin können wir weiterfahren. Also machen wir uns auf nach Monkey Mia, zu unserem nächsten Ziel. Dies ist eine von Ma’s Wunschdestinationen.

Back in Town mit Eneli beim Auto-Doktor

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Wer Murphy’s Law kennt weiss, dass dieses auch 2x zuschlagen kann und dass die Semmel immer mit der Nutellaseite nach unten fällt. Und was das in unserem bzw. Enelis Fall bedeutet, könnt Ihr Euch denken…

River Side Walk – wo bitte geht’s hier zum Fluss?

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Hinter der Wooramel Station soll ein 6 km langer Wanderweg losgehen, der River Side Walk. Nach einigem Suchen finden wir auch den Einstieg. Nur bitte: Wo ist hier der Fluss? Der Cream Creek ist zur Zeit trocken bzw. führt vermutlich nur unterirdisch Wasser. Das Flussbett ist breit und sandig 😉

Wooramel River Resort

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“Hello Australia, we would like to come once again.“ Wenn wir im August zum Hochzeitsfest von Eva und Jan nach Deutschland reisen, verfällt unser Visum für Australien, d.h. wir brauchen ein neues, um wieder einreisen zu können. Die Visa-Application ist heute DIE Aufgabe für uns.
«Das haben wir uns verdient», sagen wir uns nach der vollbrachten Arbeit. Zur Belohnung gibt’s ein entspannendes, warmes Thermalbad im Resort eigenen Hot Tube.

«Space Oddity» in Carnarvon & «Station Stay» in Wooramel

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Zuerst gibt es «Space Oddity» in Carnarvon: Wir erfahren im lokalen NASA-Museum, was für eine Rolle Carnarvon bei der ersten Mondlandung gespielt hat und dürfen als Highlight sogar selber in einer Raumkapsel Platz nehmen…

Später: «Sweets for the Sweets» und zwischendurch ein Happy Birthday.

Point Quobba: Whale Watching & Riff Aquarium

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Nach einem etwas derangierten Morgen für Jo, wird der Tag am Meer für JoMa ein Unvergesslicher. Sie fahren nochmals zum Point Quobba, um Wale zu beobachten und Ma auch, um im „Aquarium“ zu schnorcheln.
Auf dem Weg dorthin lernen wir, was ein umgekehrter Fluss ist und nicht immer alles so ist, wie es uns erscheint.
Bei Sonnenschein am Meer schaut vieles doch freundlicher aus. …und ein wenig TLC kann nie schaden 😁

Enelis erste Doktorkonsultation

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So freudig könnte doch jeder Morgen für uns beginnen! 🇨🇭⚽️ Wir freuen uns mit der Schweizer Frauenfussball Nati über ihren gestrigen Sieg und den Einzug in den Viertelfinal.

Auto fängt mit «Au» an. Dass wissen wir ja schon. Und ältere Autos sogar mit «AUA»…

Point Quobba: Blow Holes & Riff Aquarium

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Leider können wir heute unsere Erlebnisse nicht alle mit Fotos oder Videos mit euch teilen. Kaum sind wir beim Point Quobba angekommen, sehen wir Humpback Whales – Buckelwale – an uns vorbeiziehen: Oftmals nur ihre Fontäne, manchmal im Profil, wie sie wieder eintauchen und ganz selten haben wir das Glück, einen dieser Giganten aus dem Fluten heraus springen zu sehen.
Glücklich ist, wer bei Ebbe bei den Blow Holes ist – erst dann kommen sie voll zur Geltung!

Fahrt nach Carnarvon

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Eine windige Rüttel-Schüttel-Fahrt nimmt dank Austin, dem edlen Ritter der Landstrasse, für uns ein gutes Ende. Er hilft uns beim Tanken aus der Patsche, indem er für uns als Sicherheit seinen australischen Pass hinterlegt.
Auf der Suche nach neuen Kontaktlinsen hilft uns die australische Unkompliziertheit ebenso aus der Patsche: Kurzerhand werden wir im Medical Center zwischen die Termine geschoben, müssten eigentlich ein Linsen-Rezept vorweisen, bekommen dann aber doch eine direkte Bestellung, die in 4 Tagen hier abholbereit sein sollte.

Yardie Creek, Ningaloo Reef und Mandu Mandu Gorge

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Warum müssen manch einfache Dinge so kompliziert sein, wenn es auch anders geht?!
Zwei Gorge-Wanderungen stehen heute auf dem Programm, beide relativ kurz aber mit schöner Aussicht und der Möglichkeit, Tiere wie Rockwallabies beobachten zu können.
Mittags gibt’s für Ma einen Schnorchel-Stopp am Ningaloo Reef. Heute reicht Ma eine Linse aus, doch zwei wären in Zukunft doch besser…

Tauschplätzli und Spielwiese

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JoMa haben ihr eigenes Tauschplätzli direkt vor der Türe: Gross gegen klein und sowohl unsere Camp-Nachbarn als auch wir sind total zufrieden. Eine Spende an die Jungunternehmer fördert dabei die Kreislaufwirtschaft 😁 und knüpft nette Kontakte.

Unspektakulärer Arbeitstag in Exmouth

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Das einzig Interessante was wir heute zu berichten wissen ist, dass wir nichts Interessantes zu berichten wissen 😉
Nun ja, ein Strandspaziergang führt uns an die Bay auf der gegenüberliegenden Seite des Ningaloo Reefs an der Landzunge von Exmouth. Hier möchten wir nicht unbedingt ins Wasser – am Strand liegen viele grosse glibberige Quallen…

Ningaloo Reef: Schnorcheltour

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«We all life in a yellow submarine”. So, oder so ähnlich erleben das Ningaloo Reef hautnah. Die gebuchte Schnorcheltour entpuppt sich auch als Glasbodenboot-Tour. Verblüffend, wie nah am Strand hier das tolle Riff liegt. Wir geniessen die Unterwasseransichten!
Doch kaum zu glauben, wie das bisschen Schnorcheln unseren alten müden Knochen herausfordert… Abends fallen wir geschafft ins Heiabettchen.

Fahrt nach Exmouth

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Einer der wenigen Sätze, die auf uns zutreffen, ist sicherlich dieser: Die Ersten, werden die Letzten sein…
Wir stehen auch heute früh auf, um den Sonnenaufgang zu sehen.
Die Weiterfahrt nach Exmouth ist unaufgeregt. In Exmouth selber spüren wir erst nichts vom grossen Run wegen der Schulferien. Erst im RV Park merken wir, dass sehr viele Familien mit Kindern unterwegs sind.

Sonnenaufgang beim Mt. Bruce und „weisse“ Minenstadt Paraburdoo

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Ein nicht ganz freiwilliges Aufstehen am frühen Morgen endet «just in time» mit Aussicht auf den Sonnenaufgang.
In der Retortenstadt Paraburdoo halten wir für Tanken-, Brot- und Kafizeit. Die restliche Tagesetappe ist eher langweiliger Natur.
Im Nanutarra Roadhouse angekommen, knirscht es unter Enelis Reifen….

Karijini Nationalpark

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Heute geht es für JoMa ins Freibad. Erst ins Schwimmerbecken, später auch noch ins Planschbecken. Wir erkunden die tollen Schluchten – Gorges – im Karajini Nationalpark. Die einen sind trockene Canyons, andere führen Wasser. Manchmal kann man sie trockenen Fusses erwandern, manchmal nicht 😉
Doch überall hat es wunderschöne Badeplätze – Swimming Holes – mal kühler, mal wärmer…
An unserem abseits, etwas ausserhalb gelegenen Stellplatz lassen wir uns abends gemütlich von der untergehenden Sonne verwöhnen.

Kühle Höhenluft schnuppern

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Auf dem Highway zu überholen will wohl überlegt sein… Geduld und Musse ist angesagt, insbesondere wenn zwei dieser je 60 m langen, 4-teiligen Road Trains vor einem fahren. Seht selbst im Video!
Heute geht es für uns vom Meer bis in die Berge. Im Karijini Nationalpark merken wir am Abend, dass wir auf 700 m.ü.M. übernachten – es wird abends merklich kühler.

Port Hedland Golf Club

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Es ist noch frisch bei Sonnenaufgang am Strand der Eighty Mile Beach. JoMa kommen mit einem Winterthurer Hobby-Tierfotografen ins Gespräch. Er erzählt uns, wie rasant seiner Meinung nach die Biodiversität in Australien seit seinem 1. Besuch vor 36 Jahren abgenommen hat.
Heute wollen wir auf einem Golfplatz übernachten: Im Port Hedland Golf Club können wir noch so gerade «einlochen». Eigentlich ist alles voll besetzt, als wir am Mittag ankommen. Doch glücklicherweise findet sich für die kleine Eneli noch ein Plätzchen am Rand.

Eighty Mile Beach

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Manchmal ist es gut, sich bei Sturm in das Schneckenhaus (oder die kleine Eneli) zurückzuziehen – das lässt JoMa das Müsesli ohne roten Sandstaub und so ohne Zähneknirschen geniessen.

Als Jo am Strand der 80 Mile Beach steht, meint er, dass dieser Strand seinem Namen alle Ehre macht und wirklich sehr lang und leer ist, was man vom Campground nicht behaupten kann…

Broome: Schneeweiss-türkisblaue Beach

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Wir dachten heute ganz nach alter Tradition: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Am Nachmittag müssen wir merken, dass wir nicht alles haben können, aber das Schönste schon 😁: Der Supermarkt ist etwas „leergeräubert“ und das Museum am Samstag bereits um 13 Uhr geschlossen, dafür gibt’s als Entschädigung einen schönen Strandspaziergang an der schneeweissen Cable Beach in sehr entspannter Atmosphäre. Die vorbeiziehenden «Wüstentaxis» 🐪☀️ sind zwar fotogen, aber nicht wirklich etwas für uns…

Broome: Korallenroter Sandstrand

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Der Nachmittag verläuft mit einem Krebsgang etwas spannender als der Vormittag: Nach einem gemütlichen Morgen mit etwas „bloggen“, fahren wir am Nachmittag in die Stadt, wo Jo einen Termin beim „Häärlidieb“ hat. Anschliessend besuchen wir die Simpson Beach mit ihrem korallenroten Sand. Toll, dieses Farbenspiel mit dem türkisblauen Wasser! …und fasziniert verfolgen wir die Einsiedlerkrebse, die hier ihre Spuren im roten Sand ziehen.

Broome: Auf der Suche nach Dinosaurierspuren

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Hier in Western Australia wird uns so richtig bewusst, dass ein hochbeiniger Van mit 4×4 Antrieb uns noch viel mehr Naturschönheiten offenbaren könnte. So aber können wir leider die schönen 4WD-Strecken nicht befahren. Wie zum Beispiel die Gibb Road. Doch dafür ist unsere 2WD Eneli uns ein sehr schönes und bequemes Tiny Home!

In Broome warten wir auf die richtige Zeit, um Spuren der alten Zeit zu finden: Am Gantheaume Point soll es bei sehr tiefer Ebbe Dinosaurierspuren zu sehen geben!

Lange Fahrt auf dem Great Northern Highway

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Der Great Nothern Hwy, auf dem wir seit 2 Tagen unterwegs sind, ist mit seiner Gesamtlänge von 3’204 km Australiens längster Hwy und führt von Wynham bis nach Perth, oder umgekehrt. Mit etwas mehr als 880 km haben wir ein gutes Viertel dieser Fernstrasse befahren. Aber schon seit 10 Tagen kommt uns dieser nord-westliche Teil Australiens recht monoton vor…
Nach knapp 2 Stunden Fahrt sehen wir mit den Gebirgszügen der Mueller Ranges immerhin etwas Abwechslung in der Landschaft!

Am Lagerfeuer bei den Goldsuchern in Halls Creek

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Eneli bekommt heute auch noch einen neuen „Schrittmacher“, der direkt an eine Steckdose gehängt werden kann.
Die angedachte Wanderung durch die Emma Gorge nimmt leider schon vor der Schlucht an einem (zu) tiefen Wasserloch in der Strasse ihr Ende.
Abends werden wir ans Lagerfeuer eingeladen und lauschen den spannenden Geschichten der (Hobby-)Goldsuchern.

Eneli beim Autodoktor

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Es ist Montagmorgen und beim Autodoktor JK Adverture Co ist schon big business angesagt. Caravans werden vorgefahren, abgehängt und hin und her rangiert. Wir gehen mit Eneli eher unter, so unscheinbar und klein steht sie vor der Garage… Wir sind froh, dürfen wir unser Strom-Problem heute begutachten lassen, als sogenannter «dazwischen-quetsch-Auftrag». Doch dies fordert uns gehörig, es braucht dies viel Zeit und Geduld. Die Lösung scheint gefunden. Aber ist dies tatsächlich so? Wir sind uns nicht sicher…

Der Tag des «Weglassens»

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Manchmal kommt es anders, als man denkt, oder die Kunst des Weglassens kommt mit der Zeit, ist der heutige JoMa Wahlspruch…

Mini Bungle Bungles im Mirima N.P. & Kelly’s Knob

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Den Tag der Winter- bzw. Sommer-Sonnenwende feiern wir mit einer geologisch-kulturellen Wanderung: Wir geniessen die faszinierenden Gesteinsformationen und Felsmalereien in den Mini Bungle Bungles im Mirima Nationalpark.
Zum Sonnenuntergang gehen wir nochmals 5 km, einmal um den «Pudding rum», um die «verbotene» Aussicht und den Sonnenuntergang vom Kelly’s Knob zu bewundern.

Welcome in «Dabbelju Ai», WA, Western Australia

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Heute beginnt für uns in Western Australia eine neue Zeitrechnung; die Uhren werden um 1.5 h zurückgestellt und abends wird es schnell dunkel!
Das heutige Motto im Laden in Kununurra könnte lauten: «Grab, if you can» zu deutsch: «Nimm was du kriegen kannst!»
Mit JK Adventure scheinen wir Glück zu haben: Obwohl sie total ausgebucht sind, helfen sie uns mit unserem Elektronik-Problem weiter.