Pasajcap (2)
Nach knapp einem Jahr stellen wir heute zum ersten Mal die Markise auf. Das funktioniert perfekt; sie ist in einem super Zustand, gross und gibt richtig schön Schatten.
Heute ist der Tag des Kennenlernens, Plauderei, Tratsch und Klatsch. Hier gibt man sich ja fast die Klinke in die Hand. Einer nach dem anderen kommt bei JoMa vorbei…
Aufregende Fahrt an den Atitlán See, Pasajcap (1)
„Oh mein Gott, hoffentlich können die bremsen oder ausweichen!“ JoMa’s Puls explodiert schlagartig. Uff, Glück gehabt, es ist alles gut gegangen.
„Oh mein Gott, ist das steil! Müssen wir das auch alles wieder retour?! Wie soll das gehen?“
Was für eine aufregende Fahrt, bis wir endlich im Campground bei Pierre in Pasajcap eintreffen.
Abschiedstag in Antigua
Noch in der Nacht hat Jo seinem Bruder zum Geburtstag gratuliert. Schliesslich ist dort ja schon früher Morgen. Nachdem JoMa merken, dass ihnen das «Langsamere Reisen» immer mehr gefällt, bleiben sie einfach mal was länger liegen. Zum Frühstück gibt’s heute … Weiter
Die Tage in Antigua plätschern so dahin…
„Keine besonderen Vorkommnisse“, würde in einem Bootslogbuch für den heutigen Tag eingetragen werden. JoMa bummeln in den Tag rein, freuen sich mit Freunden im Video-Call zu plaudern, können einem weiteren duftenden Sauerteigbrot nicht widerstehen und gönnen sich einen Bar- und Restaurantbesuch im Städtchen.
Bunte Maya-Textilien
JoMa gammeln etwas in den Tag hinein und schauen was er so zu bieten hat… Jo’s Kalender sagt ihm, dass sie nun schon seit 11 Monaten auf Reise sind. Wie die Zeit verflogen ist!
Am Nachmittag wagen JoMa einen Ausflug mit dem Bus zu einem lebendigen Textil-Museum etwas ausserhalb der Stadt. Hier lernen sie viel Interessantes über dieses bunte (Kunst-)Handwerk der Mayas.
Die Busfahrt ist ein Abenteuer für sich…
Kaffeekultur in Antigua
Das Geburtstagstelefonat mit Ma’s Schwester ist heute das Wichtigste am Tag!
Bei einem sonnigen Spaziergang durch Antigua besuchen JoMa den Markt mit seinem Labyrinth und den Handwerker-Markt. Wobei dieser sich hauptsächlich auf Kleidung und Souvenirs beschränkt…
Die Kaffeekultur wird hier zelebriert: Nicht nur im lauschigen McCafé, sondern auch in vielen, kleinen und grösseren Lokalen mit Barrista-Spezialitäten wird um die Gunst von Touristen gebuhlt.
Am Abend verwöhnt Jacques beim Abschieds-Apéro alle mit selbstgemachten Dips.
Antigua, Camping Vagamundo
Fred und Emmy, unsere belgischen Nachbarn, brechen in aller Gemütlichkeit auf und geben sich bei der Ein- und Ausfahrt mit Jacques, Géraldine und Gabriel die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen…
Wer auch noch kommt ist Yannick und Katrin aus Thun. Sie überlegen sich, auch den Acatenango zu besteigen.
Sonnenaufgang auf dem Vulkan Acatenango
JoMa trauen sich als einzige aus der Gruppe, am frühen Morgen den Gipfel des Vulkans Acatenango zu besteigen. Sie erleben einen unbeschreiblich schönen Sonnenaufgang hoch über den Wolken. Ein einmaliges Erlebnis!
Der Abstieg wird dann eine mehr als nur staubige Angelegenheit…
Vulkan Acatenango, Basecamp
Fast, aber auch nur fast, schämen JoMa sich ein wenig, die «Warmduscher-Tour» ins Basislager auf dem Vulkan Acatenango (3500 m.ü.M.) gebucht zu haben.
Am Nachmittag erleben sie einen Sonnenuntergang hoch über den Wolken mit Aussicht auf viele Vulkane: Geradeaus der aktive Fuego, im Rücken der hohe Acatenango, links der Agua, der zur Zeit durch einige Waldbrände an den Flanken etwas verqualmt ist, dazu noch Pacaya, Cerro Grande, Atitlan, etc.
Antigua – pittoreske Touristen-Perle
Mit Rodrigo und Axel haben wir neue Freunde in Guatemala gefunden. Das meint jedenfalls Axel zum Abschied zu uns… 😉 Vielleicht sehen wir uns im Buen mal wieder? Axel meint, sie müssten das Pfand „Sam“ dann mal vorbei bringen!
Zur unserer Begrüssung schlägt Kevin, der stolze Pfau hier vom Campground Vagamundo, sein Rad für uns. Ein farbenfroher Willkommensgruss, wie uns scheint.
Mit Fred & Emmy treffen wir ein Paar aus Antwerpen / Südfrankreich, das schon seit 17 Jahren (!) auf Reise ist.
Full-Service für Martha: Viel Zuwendung mit Herzblut
Gut Ding braucht manchmal eben etwas länger…
Bei Axel und Rodrigo fühlt sich Martha gut aufgehoben. Man könnte meinen, dass sich zwischen den dreien eine liebevolle und Beziehung auf technischer Art entwickelt.
Am Nami verlässt uns Sam, weil sie eine neue, kleine, stürmische und quirlige Freundin gefunden…
Verkehrsgeplagtes Guatemala City und ruhige Oase bei den Top-Mechanikern
Dank dem Taxichauffeur der Cabaña Suiza kommen JoMa gut durch das Gewühl der Grossstadt, um das bestellte Paket abzuholen.
Axel’s & Rodrigo’s Place, eine halbe Stunde weiter in Richtung Antigua, ist eine Wohltat nach der hektischen Grossstadt. …und hat alles da, was das «Overlanderherz» begehrt: Überaus herzliche Gastfreundschaft, Camping, Garage, Mechaniker mit Herzblut, Ruhe und Sicherheit.
Geschichte der Cabaña Suiza
Von der Hühnerfarm zum Restaurant und zur Event Location…
JoMa schieben Frust wegen Tigo und bekommen am Nachmittag vom Elisabeth und Monika Einblick in die Geschichte der Cabaña Suiza sowie ein Bananenbrot des Cafés Sankt Gallen geschenkt…
Ruhetag in der Cabaña Suiza
Ein organisatorischer (Arbeits-)Tag wird eingelegt. Die Cabaña Suiza hat Ruhetag. Ma nimmt ihren Mut zusammen und chattet auf Spanisch mit dem Online-Shop. Wo ist die Lieferung stecken geblieben und wie und wann können wir sie abholen?
Und vielleicht treffen wir Vivian, „unsere“ Grenzbeamtin von der Einreise, wieder?
Eintauchen in Schweizer Lokalkolorit
Heute steht eine längere Fahrstrecke von über 190 km an. Wir sind froh, dass es Sonntag ist und wir Guatemala City nur am Rande streifen müssen.
Zur Krönung des Tages geniessen wir den Schweizer Lokalkolorit bei der Cabaña Suiza, an der PanAmerica in Guatemala City. Schwiizerischer gaht’s nööd…
Orquigonia – einmaliges, beeindruckendes Biotop
JoMa geniessen eine fantastische Tour durchs Orquigonia, den auf der Welt einmaligen Orchideengarten der Familie Oscar Archila Euler. Stolz erzählt uns Francisco, einer der Söhne, viel Interessantes und schärft unseren Blick für noch die kleinste Orchideenblüte in ihrem wunderschönen Biotop.
Unsere Reise führt uns heute noch weiter ins Biotopo del Quetzal – dem Wappentier von Guatemala. Ob wir wohl einen dieser seltenen Vögel mit den langen, grün schillernden Schwanzfedern zu sehen bekommen?
Campieren im Orchideengarten
Steiler die Strassen nie waren…
Schafft Martha die mega steile Strasse von Lanquín hoch und dann zurück nach Cobán ohne „zu kochen“?
Im Orquigonia lernen wir Bruno & Josette kennen. Wir und bekommen eine Einladung, sie im Sommer in Caux oberhalb von Montreux zu besuchen!
Lanquín & Sinterterrassen von Semuc Champey
Manchmal wäre es nicht schlecht, wenn man dieselbe Sprache sprechen würde (nicht nur beim Frisör).
Semuc Champey hält, was es verspricht: Türkisblaue Sinterterrassen, ein schöner, wenn auch anstrengender Rundweg zu einer Aussichtsterrasse und ein dampfender Dschungel in einem wilden Flusstal.
Valentinstag und Aschermittwoch
Ging es gestern noch steil bergauf, geht es heute weit und kurvig nach Osten und schliesslich steil (!) bergab…
Das Dorf Lanquín ist unser Ziel; der Ausgangspunkt zu den Sinterterrassen von Semuc Champey.
Rezept: Früchtebrot (Dried Fruit & Nut Bread) im Omnia
Gewicht/Weight Volumen/Volume Zutaten Ingredients 300 g 450 ml Mehl (Vollkornmehl) Flour 8 g 3 TL / tea spoons Backpulver Baking powder 100 g 100 ml Zucker (Rohzucker, Xylit) Sugar 300 g 450 ml Nüsse und Kerne (was da ist) … Weiter
Tumulo-Fahrt durchs Indio-Land
Heute bewältigen wir eine wahre guatemaltekische Bergetappe, die der Tour de France alle Ehre machen würde. Es geht durch viele Indio-Dörfer und über unzählige Tumulo. Martha, unsere «Grand Dame», schafft dies alles mit Bravour!
Fähre in Sayaxche & El Rosario, Parque Natural y Recreativo
Von Diheime aus dem grossen Kanton und beim Zoom bekommen wir mit, dass ja Rosenmontag ist. Die fünfte Jahreszeit ist ganz an uns vorbei gegangen, bemerken JoMa.
Beim Apero nach der doch anstrengenden Fahrt inklusive Fähr-Überfahrt über einen Fluss, kommen JoMa im Park El Rosario an – keine 4 km von einer grösseren Ortschaft entfernt, wiederum mitten im Dschungel, von Brüllaffen umzingelt.
Abends plaudern JoMa entspannt mit Kevin aus Kanada.
Hängebrückenweg im Ixpanpajul Nature Park
Regula und Hansruedi geben uns noch ein paar wertvolle Tipps für die Weiterreise, bevor sie in Richtung Belize weiter reisen.
Wir machen eine kleine Wanderung über den „Hänigebrückenweg“ auf einen Hügel mit Fernsicht über den Dschungel. Da oben erwartet uns eine Überraschung…
Als die Nacht hereinbricht heisst es wieder «eine für alle, alle für eine».
Tikal – einmalige Dschungelwildnis und Maya-Stätten
Tikal ist wirklich ikonisch. Insbesondere im Morgenlicht beeindruckt die weitläufige Anlage mit den vielen Ruinen und Pyramiden. Über dem Urwald muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…
Zurück beim Campground stellt sich die Frage: Wird Martha, unser Foto- und Video-Model, zum YouTube Star?
Am Nami treffen wir im Ixpanpajul Nature Park auf Hansruedi und Regula aus Wallisellen und freuen uns, Schwiizertüütsch sprechen zu können.
Tikal, noch ein paar Ruinen?!
Die ersten 11 km unserer heutigen Fahrt überstehen wir gut durchgeschüttelt.
Im grossen Areal der Tikal Ruinen stehen wir am Abend auf dem Campground neben dem YouTuber Paolo aus Argentinien.
Grenzübertritt nach Guatemala & Yaxhá
Vivian, die Grenzbeamtin beim Zoll in Guatemala, ist ein wahrer Schatz 😉
Die Ruinen von Yaxhá werden im «Schnelldurchgang» besichtigt; ein Taxi fährt uns das letzte Stück des Erdwegs von der Ecolodge El Sombrero an der Laguna Yaxhá dorthin – der Fahrer wartet. Überwältigend, die riesige Anlage mitten im Dschungel! Und das Tüpfelchen auf dem «i»: Man darf die höchsten Pyramiden besteigen und die Fernsicht geniessen.
Zurück in der Ecolodge plaudern JoMa am Abend mit Jon aus New York, der hier ein paar Tage in Ferien ist, bevor er am Sonntag wieder heim in die Kälte fliegt.
Maya-Stätte Xunantunich
„Mein Name ist Lee Chuen, sein Name ist Kip. Ganz einfach.“ Die beiden aus USA kommen erst mit Jo inst Gespräch. Später fachsimpeln zwei Phytopathologinnen auf der Pyramide «El Castillo»…
Es ist sehr interessant, dass man hier in Belize im Gegensatz zu Mexiko noch auf fast alle Pyramiden hochsteigen darf. Das gibt einen wundervollen Blick über die weitläufige Anlage und einen tolle Panorama-Aussicht über den Dschungel bis zur Grenze von Guatemala.
Cahal Pech in San Ignacio
„Hi, ich bin Doug aus London. Ich bin vor dem Brexit geflüchtet und wohne jetzt seit 7 Jahren in Berlin… Ich kann auch Deutsch.“ So haben wir Doug, den DJ und Fahrradfahrer, kennengelernt.
Später am Tag spazieren wir zur Archäologischen Stätte Cahal Pech, auf einem Hügel in San Ignacio gelegen. Ma erschrickt sich, als sie auf der Spitze der Pyramide ankommt – ein Brüllaffe macht seinem Namen alle Ehre…
Vom nahegelegenen Restaurant „Lola’s“ gibt es einen schönen Ausblick, leckere lokale Biere und einen Imbiss.
Mana Kai Campground in San Ignacio
Ein fröhliches Geburtstagstelefonat mit Ina in Köln macht viel Freude und am Nami kommen wir in San Ignacio, unserem letzten Ziel hier in Belize, an. Bald geht’s weiter über die Grenze nach Guatemala.
Mayflower Bocawina National Park
Ma hat eine spontane Planänderung für heute… Statt direkt an die Grenze nach Guatemala zu fahren, möchte sie noch ein letztes Mal den Dschungel in Belize erleben. Vielleicht kreuzt doch noch ein Jaguar unseren Weg?!
Wäsche- und Erholungstag
Heute ist ein lazy Waschtag mit einer fancy Maschine hier bei Iris & Celso.
Ma geht es zwar etwas besser, aber immer noch nicht ganz gut. So wird ein Ruhetag eingeschoben, damit sich Ma’s Verdauung etwas erholen kann. Ob die abgelaufenen Kohletabletten helfen? Oder doch eher schaden? Lest selber…
Scarlet Macaw Paradise
Voller Spannung brechen JoMa sogar zweimal auf, um den grossen bunten Papageien auf die Spur zu kommen. Wobei die zweite Spurensuche am Nami wesentlich erfolgversprechender aussieht, als die erste am frühen Morgen.
Red Bank, herzliche Maya-Gastfreundschaft
Goodbye Sun Creek Lodge, hello Scarlet Macaw Paradise. Entspannt fahren wir heute, nach einer langen Plauderei mit Marisa, wieder in Richtung Norden. Das Maya-Dorf Red Bank ist unser Ziel. Dort erwartet uns Celso Sho, ein Guide, der uns zu den Scharlacharas führen wird. Ausserdem dürfen wir die herzliche Gastfreundschaft von ihm uns seiner Frau Iris in Anspruch nehmen und bei ihrem Haus campieren.
Sun Creek Lodge
Nach 10 Monaten geniessen JoMa erstmals wieder selbstgebackene Brötchen zum Zmorge. Was für ein Hochgenuss!
Auf der heutigen Wanderung vertrauen JoMa auf Chayton als ortskundiger Guide. Der junge Sohn der Lodge-Betreiberfamilie führt uns überaus kompetent auf eine 16 km Wanderung mit vielen Höhepunkten durch das Maya-Land.
Auf in den Süden von Belize
Au revoir Jacques et Géraldine….
Bye-bye beach und auf, in den wenig bereisten Süden von Belize! Ins Maya-Land mit Bananenplantagen und Dschungel.
Beach Day in Hopkins
Heute ist der Tag der überraschten US Touristen…
Am Abend gibt es zu einem Glacé die lokalen News aus dem Coconut Telegraph
Auch heute lassen sie sich von der Küche der Swimming Armadillo Beach Bar zum Zmittag verwöhnen. Und abends zu einem feinen Drink…
Swinging Armadillo Beach Bar
Am Vormittag hat es ein Wetter wie in Schottland. Regen und Sonne wechseln im 5-Minuten-Takt ab.
JoMa nehmen ein Peeling-Bad in der Blue Hole im Nationalpark.
Zum Zmittag gönnen sie sich Snapper und Barracuda Filet in der Swinging Armadillo Beach Bar in Hopkins. Dafür dürfen sie dort in der Einfahrt direkt am Meer kostenlos übernachten.
St. Herman’s Blue Hole National Park
Die Nacht war diesmal ruhig und trocken. Kein Regen, keine Hunde. Schon bald mit den ersten Sonnenstrahlen brechen wir auf. Jo schaut sich nur noch kurz sein Werk von gestern an. Bis auf eine kleine Stelle scheint alles gut zu … Weiter
Höhenluft mit Blutsaugern
Ein Blick in den Kalender sagt JoMa, dass sie heute auf den Tag genau schon 10 Monate auf Reise sind! Nochmal halb so viel liegen noch vor ihnen, bis sie Martha verkaufen und ein erstes Mal zurück nach Europa fliegen werden.
Zur Feier des Tages darf Jo das SolarPanel auf Vordermensch bringen…
Zum Sonnenuntergangsbier sieht Jo seine beiden «Maserbeinchen» an und meint, dass es doch so langsam genug sei.
Am Abend sagt Ma so ganz nebenbei: Zack, geschafft mein Meisterwerk ist fertig.
Querbeet durch Belize
Auf der relativ kurzen Etappe zum San Miguel Campground passieren wir heute 3 Polizeikontrollen.
Beim Tanken und Einkaufen kommen JoMa nochmal «auf die Welt»…
Der kleine Belize Zoo fasziniert mit Ozelot, Jaguar und Jaguarundi – wer hat schon mal davon gehört?!
Im Campground erleben wir mit Schrecken, dass es an Martha wieder etwas zu reparieren gibt.
Crooked Tree – DAS Vogelparadies
Der Sonnenaufgang über der Lagune ist wunderschön. Hoffentlich hält sich das Wetter und es kommt nicht noch mehr Regen.
Heute ist der Tageshöhepunkt: JoMa erkunden Crooked Tree, gehen – wie alle Touristen hier – Vögel beobachten und lassen sich ansonsten durch den Tag treiben.
Welcome to Belize!
Irgendwo aus der Nachbarschaft dröhnen die ganze Nacht Discobeats herüber. Nicht nur Jo, sondern auch José, können nur schlecht in den Schlaf finden…
Zum Abschied vom Jardin de Venus gibt’s ein Ammler Selfie aus Bacalar, Mexiko.
Uns erwartet ein langer Tag mit dem Grenzübertritt nach Belize und vielen neuen Eindrücken. Lest selber, wie es uns ergangen ist!
Jardin de Venus, Bacalar (5)
Auch heute regnet es immer wieder wie aus Kübeln.
Weil Jo Freude am Radeln hat, fährt er 2x in die Stadt, ein Verlängerungskabel kaufen.
Jardin de Venus, Bacalar (4)
Es schüttet fast den ganzen Tag wie aus Kübeln. Heftige Schauer lösen Niesel-Dauerregen ab. Eigentlich sollte hier jetzt doch nicht Regenzeit sein?!
Die Jardin de Venus Hunde flüchten sich in die „Küche“ auf die kleinen Fussabtreter ins Trockene.
Ratet mal, was der Name dieses Hundes ist – Nomen est Omen. Schreibt eure Vorschläge in den Kommentar!
Jardin de Venus, Bacalar (3)
Am Vormittag haben wir noch brütend heissen Sonnenschein, am Nami schüttet wie aus Kübeln.
Ma’s einmaliges Früchtebrot am frühen Abend ist der Renner.
Jardin de Venus, Bacalar (2)
Ma’s Devise heute: «Es ist besser, aber noch nicht gut.»
Am Nachmittag findet heute hier im Campground ein grosses Schweizer-Treffen statt.
Jardin de Venus, Bacalar (1)
„Wir kommen vom Walensee.“
„Woher denn da?“
„Aus AMDEN.“
„Das git’s ja nöd…!“
Montezumas Rache in Valladolid
In der Nacht hat es ordentlich geregnet. Jo entdeckt eine kleine undichte Stelle in Martha. Sein Kopfkissen und das Laken sind an dieser Stelle mehr nass als trocken. Das Wasser tropft von der Regenrinne herab und schlängelt sich irgendwie in … Weiter
Chichén Itzá
Im heissen Mexiko bei den Ruinen von Chichén Itzá treffen wir James, den Mann aus der Wildnis des eiskalten Alaskas.
Unser Stellplatz in Valladolid, im Xkopek RV Trailer Park, ist mal wieder ein feines Kleinod. Trotz des Schmuckstückes fühlt sich Ma’s Bauch am Abend an, wie durch den Fleischwolf gedreht…
Adiós Celestun
«Macheds guet ihr zwei. Vielleicht sehen wir uns am Thunersee wieder. Das Gästezimmer wäre parat und wartet nur auf euch». So verabschieden wir uns von Fabia und Gian.
Bonus-Tag in Celestun
Für JoMa wird es heute „another day in paradise“, ein Bonus-Tag hier am Golf von Mexiko.
Beach-Samstag in Celestun
Der Temperaturunterschied zur Schweiz beträgt mehr als 50 Grad! Wir geniessen die Wärme an der Beach in Celestun. Wobei es für Jo eigentlich schon zu heiss ist!
Am Nami macht Jo einen «Dachbodenfund» im Eisfach…
Saturday night at the beach – die Bässe dröhnen, die Live Musik beschallt die ganze Küste bis der Morgen graut…
Leider kein grüner Blitz…
So könnte es doch immer sein, oder nicht? Gemütlich beginnt der Tag schon fast am Vormittag… Ist so das Pensionärsleben? Lange ausschlafen, gemütlich das Zmorge geniessen und erst am Mittag ins Städtchen zum Einkaufen gehen… Wir bitten hier um einige Kommentare von denjenigen, die dieses Leben schon etwas länger geniessen dürfen 😉
Ab ans Meer nach Celestún
Wenn beim Dos Lunas die rote Sonne im Meer versinkt…
Celestún ist bekannt für seine grosse Flamingo-Kolonie. Was aber noch mehr beeindruckt sind die vielen anderen Vögel am Meer, wie Pelikane, Seeschwalben, Kormorane, Fregattvögel, Geier und Reiher.
…und berühmt ist Celestún auch für seine wunderschönen Sonnenuntergänge!
Mérida: Ma bekommt den Durchblick, aber Martha lahmt
Wir wollten schon immer mal wissen, wie ein „Vulcanizadora“ arbeitet – es gibt sie wie Sand am Meer bzw. entlang der Schnellstrassen. Das wird seinen Grund haben…
San Crisanto, adiós, ha sido maravilloso
Es gibt eine grosse und lange Abschiedszeremonie von allen lieben Menschen hier in San Crisanto.
In Merida wartet die neue Brille schon auf Ma, so hat sie hoffentlich wieder voll den Durchblick 😉
Kurz bevor wir am «Two Mexican Explorers Basecamp» Campground in Merida ankommen, ist die Luft raus. Pffft…
San Crisanto (5)
Vor Sonnenuntergang treffen JoMa am Strand Kevin aus Chicago und zum Abschluss der entspannten Tage hier in San Crisanto geht man auswärts essen. Meeresfrüchte sind angesagt!
San Crisanto (4)
Feucht und drückend heiss – so präsentiert sich der heutige Regentag, der mit einem Online-Geburtstagsgruss-Telefonat, etwas Reiseplanung, einem Schwumm im Meer und Lesen verbracht wird.
Der Abendspaziergang führt uns nochmals zur Lagune. Doch, oh Schreck: Kurz vor Sonnenuntergang sehen wir die Flamingos nur noch davonfliegen.
San Crisanto (3)
JoMa sehen mit Schweissperlen auf der Stirn einem heissen Königstag entgegen.
Endlich, die Brille in Merida ist fertig und auch abholbereit.
Kurz vor Sonnenuntergang sehen wir ein paar herrlich rosafarbene Flamingos im Abendlicht.
San Crisanto (2)
Morgenspaziergang in die Mangroven. Werden JoMa Flamingos oder gar Krokodilen begegnen?
Noch ein Lagerfeuer am Strand.
San Crisanto (1)
Eine Blogkorrektur von Ludger am Morgen, ein langer Strandspaziergang, am Abend eine Geburtstagsparty am Strand mit Feuer und als Überraschung einer Mariachi-Gruppe. Schliesslich in der Nacht nochmals ein Lagerfeuer mit den Nachbarn im Campground und den Genuss des ersten Tequilas hier in Mexiko.
Abschied von der Gelben Stadt und ab ans Meer
Ein Känguruh zum Abschied von Ludger in Izamal.
…und zum Willkommen in San Crisanto sehen wir unsere ersten Flamingos.
Geniessertag im Künstlergarten
Kommt sie, oder kommt sie nicht…? Das ist hier die Frage. Auf jeden Fall ist sie schon unterwegs, die bestellte Brille für Ma.
Ludger, der Steinkünstler, freut sich über die interessierte Zuhörerschaft, die er in JoMa findet.
Morgen ist auch noch ein Tag denken sich JoMa am Nachmittag – carpe diem.
Frohes Neues Jahr!
Auch wenn es merkwürdig klingt, haben wir an Silvester alles richtig gemacht!
Ludger ist nicht unser Trittbrettfahrer, sondern unser Trittbrett-Retter in der Not. Lest hier, was so ein Steinmetz aus Iserlohn alles macht und wie er sich für 1’000 Jahre verewigt hat.
Im Abendlicht erkunden wir die Gelbe Stadt und bewundern die Mischung aus drei Kulturen: Maya-Kultur mit der Pyramide Kinich-Kakmó, spanische Kultur mit dem Kloster San Antonio de Padua, sowie das moderne Mexiko.
Uxmal und Silvester in Izamal – beides unerwartet anders
Wer nach Mexiko reisen möchte, sollte auch die Pyramiden und Ruinen in Uxmal besuchen! Das ist zwar ungewohnt teuer, lohnt sich aber auf jeden Fall – das ist JoMa’s Fazit nach dem Besuch.
Wir sind gespannt, wie wir den Abend gestalten und wie uns Mexiko das Jahr ausklingen lässt, um morgen das neue Jahr zu begrüssen.
Fahrt durch kleine Dörfer im „Maya-Land“
Heute steht eine Fahrt quer durchs „Maya-Land“ an nach Uxmal. Kleine, enge Strassen führen durch kleine Dörfer, über viele Topes und meist um die Zocalos (Dorfplätze bei der Kirche) herum. Der Dschungel „frisst“ sich immer wieder von der Seite her an die Strasse heran.
In Uxmal vertreiben wir uns die Zeit an einem Pool eines Luxushotels, bevor wir uns ein Martha-Schlafplätzchen auf dem grossen Parkplatz neben den Ruinen suchen.
Cenote Clotilde
JoMa geniessen die Stille des frühen Tages in der grossen Cenote. Sie ist sehr beeindruckend!
Hier bei den Cenotes y Gruta de Mani-Chan, wo wir mit Martha stehen, geht es heute wesentlich ruhiger als gestern zu.
Cenote Mani-Chan
Schruube locker und versandet: Was der Sand verschluckt, gibt er nicht mehr her.
Adieu liebes kleines, rosa Märchenschloss. Wir haben unseren Weihnachts-Aufenthalt hier genossen.
Am Abend tauchen wir in eine kleine glasklare Cenote ein. Sie liegt neben unserem Campingplatz in einer kleinen Grotte, die wir zu dieser Uhrzeit ganz für uns alleine haben.
Enkelchen unterwegs!
Wir beratschlagen, wie und wo wir im Sommer am besten unsere Reise unterbrechen… Wir werden Grosseltern!
Die Wettervorhersage ist nicht so treffsicher. Teilweise lacht die Sonne vom Himmel herab. Kein Regen, was JoMa nicht gerade bedauern. Der heisse Nachmittag lädt zum Baden ein. So wird das „Faulenzen“ in den Beach Club verlegt.
Geburtstag mal anders
Heute ist Ma’s Geburtstag. Das Telefon hört nicht auf zu klingeln…
Am Mittag zieht es uns an den «Schweine-Strand». Die Sonne verschwindet zusehends hinter dicken Wolken. Ma wünscht sich einen Geburtstags-Cocktail in einer schönen Strandbar: Im Beach Club, der heute geöffnet hat, ist die Qual der Wahl gross!
Patrick kommt auch zu Anstossen und bleibt zum Znacht in unserem rosa Casita – zum Dessert bekommt er einen Kinderriegel.
Weihnachten mal anders
JoMa möchten die Tage hier in «geordneter Langweile» erleben. So wird heute der Guten-Morgen-Kafi im Bett getrunken. Das gab es hier auf dieser Reise noch nie!! Liegengebliebenes wird aufgearbeitet. Ma ordnet und sortiert, Jo macht sich über das Reisetagebuch her. … Weiter
Heiligabend in Chelem
Ein Weihnachtstelefonat mit Hannah am Vormittag.
Nachmittags sind wir am sonnigen Strand in Progreso und lassen es uns im Schatten der Palmen gut gehen.
Abends geniessen wir mit Patrick im Chelem Grill unser Weihnachtsessen und stossen mit Margarita und Bier auf den (Heiligen) Abend an.
Maya-Stätte Oxkintok und Ankunft in Yucatan
Die Fahrt bis zu den Ruinen in Oxkintok ist mehr als entspannt.
Später finden wir in Merida für Ma ein Weihnachts-/Geburtstags-/Neujahrsgeschenk, bevor wir dann am Nami in unserem kleinen pinkfarbenen «Strand-Casita», der Casa Mahe, ankommen.
Campieren im Hotel mit Pool
Im Gegensatz zu den letzten beiden Nächten, werden wir heute nicht durch den ersten Hahnenschrei noch in finsterer Nacht geweckt. Wir können etwas ruhiger schlafen. Die Anlage hier in der Casados Ranch & Camping war vor einigen Jahren sicherlich eine … Weiter
Begegnung mit Brüllaffen
Wintersonnenwende. Ab jetzt werden die Tage wieder länger und es sind noch 3 Tage bis zur Weihnacht.
Auch heute wären Schweizer Franken gerne gesehen.
Von der Slalomfahrt bis zur Abfahrt mit Schuss ist heute alles drin…
«Da ist ein Affe im Baum», sagt Jo zu Ma, als sie beim ihrem heutigen Campingplatz in der Casados Ranch ankommen.
Palenque: Pyramiden und Ruinen
Rudi gibt uns eine Führung durch die Pyramiden, etwas ausserhalb von Palenque.
Palenque selber ist eine überraschend schöne und angenehme Stadt.
Am Abend stossen wir bei Pedro mit Jon und Julia auf Rolands Geburtstag an.
Chiapas, Fahrt nach Palenque
Sie nehmen auch Schweizer Geld…
Unser erster Eindruck von Bundesstaat Chiapas: Es fehlt das Geld, die tiefen Schlaglöcher in den schlechten Strassen zu stopfen. Umso mehr fliesst in die grosse Polizei- und Militärpräsenz.
Rancho El Jaguar
Gammeltag, Ruhetag oder doch einfach Büroarbeitstag und Brotbacktag? Auf jeden Fall ein schöner, entspannter Tag in wundervoller Umgebung auf der Rancho El Jaguar.
Willkommen in Tabasco
Es ist Sonntag der dritte Advent.
Jööh, sind die süss die Kleinen, freut sich Ma zum Zmörgele.
Am Mittag ist Oxxo heute unser Vielzweck-Auflade-Retter. Wir überqueren die „scharfe Grenze.“
Ma: Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. So sieht es Jo am Nami, als die Mücken kommen. Was wie Antibrumm aussieht, muss nicht zwingend Antibrumm sein…
Bei der Duschi am Abend kommt fast das Campingfeeling auf.
Dukatenesel?!
In 8 Tagen ist Heiligabend. Unglaublich!
Es hat nicht immer, aber leider immer öfter einen schalen Nachgeschmack.
Zur Abfahrt braucht Martha Hilfe, sonst sieht es aus wie auf einem Militärübungsplatz.
Als wir schon am Nami im Green Forest Park ankommen, läuft sich die Party gerade warm – ob sie tatsächlich wie versprochen um 18 h zu Ende sein wird?
Balenario Playa Dorada
Wir sagen Ciao zu Zita und Wolfgang, und zu Jan mit seiner Freundin sagen wir viele Grüsse nach Bergheim und Bedburg.
Die Weiterfahrt nach und Cordoba fordert uns heute viel Geduld ab. Es ist die Hauptverkehrsverbindung von Mexiko City nach Veracruz und hat viel LKW-Verkehr und viele Baustellen.
Kurz vor Dunkelheit kommen wir im malerischen Balenario Playa Dorada an.
Jardín Botánico Helia Bravo Hollis
Kein erhoffter Sonnenaufgang, dafür beginnt der Tag später gemütlich. Ein Spaziergang am Nachmittag geht ins Dorf Zapotitlan, wo gerade der Zocalo und die Kirche für Weihnachten geschmückt werden.
Jo nimmt sich dann noch Marthas Wasserdurchlässigkeit an und versucht diese zu beheben.
Campieren in den Sukkulenten
Die Agave beim Parkplatz, Jo’s persönliche Feindin. Zum Ausgleich wird Jo’s alter Jacke ein zweites Leben geschenkt.
Auf der Fahrt nach Süden und tiefer runter wird es immer wärmer und vor allem trockner. Die Vegetation ändert sich schlagartig; es gibt fast nur noch Kakteen und Yucca. Wir fahren ein faszinierendes Bergtal hoch, ins Tehuacán-Cuicatlán Biosphären Reservat. Da gibt es einen Botanischen Garten, den Jardin Botanico Hella Bravo Hills, wo wir heute übernachten werden.
Abends stossen wir mit Zita und Robert, unseren deutschen Nachbarn, auf ein Bier an.
Puebla, ein teures Pflaster
«Eigentlich müsste ich jetzt die Schilder abschrauben und sie können sie morgen auslösen kommen.» Ach du Schreck! Wie dies wohl ausgehen wird?
Pyramide von Cholula, Pueblo
Wir erleben am Morgen unser erstes Gewitter in Mexiko. Als es endlich abzieht und der Regen etwas nachlässt, entschliessen wir uns, doch noch heute gegen Süden weiterzufahren.
Unser Ziel ist Puebla, bzw. die Pyramide von Cholula. Doch als wir ankommen, ist weit und breit keine Pyramide zu sehen, nur ein steiler Hügel mit einer prunkvollen Kirche oben drauf.
Zirkus in der Rancho Viejo
Heute fahren wir hauptsächlich mit dem Bus und nur kurz mit der Metro. Wie schon gestern mit dem Bus direkt beim Hostel bis zur Metrostation Hidalgo, dann weiter mit der Metro (die heute Sonntagmorgen angenehm leer ist) bis nach Potrero … Weiter
Anthropologisches Museum in Mexico City
Standen gestern Shoppen, Aussichtsplattform auf dem Torre Latinoamericana und Livestyle auf dem Programm, ist heute mit dem Anthropologischen Museum etwas Kultur angesagt.
CDMX, Ciudad de México
JoMa gehen für 2 Tage in die Grossstadt: Mexiko City, Ciudad de México oder kurz CDMX genannt. Tickets für die Busfahrt nach CDMX gibts aus einer kleinen Schiessscharte und eine Metrofahrt wird für Ma eine Herausforderung.
Das Hotel und das historische Zentrum der Stadt sind eine positive Überraschung: Sehr angenehm und sicher, und eine entspannte Atmosphäre.
Noch vor Sonnenuntergang geniessen JoMa vom Torre Latinoamericana die Aussicht auf die Mega City.
Teotihuacan, Pyramiden und kulinarische Entdeckungen
Wir besichtigen die eindrücklichen Pyramiden von Teotihuacán und lernen dabei Raffa, seine Frau und seine vier amerikanischen Gäste kennen und schätzen – es entspannen sich interessante Gespräche, spannende Erzählungen und nicht zuletzt eine tolle Führung von Raffa durch die Anlage von Teotihuacan.
Zum Apéro geniessen wir in der Höhle vom Restaurant La Gruta ein paar frittierte Heuschrecken 😳 🫣
Rancho Viejo
Nikolaustag. An der Schnellstrasse entlang finden Prozessionen statt. Immer wieder sind Pilger und blumengeschmückte Fahrzeuge zu sehen.
Wir kommen auf der Hochebene von Mexiko an, auf rund 2300 m.ü.M. und finden in der Rancho Viejo, bei Omar und seiner Familie, ein wunderbares, temporäres Zuhause in ihrem grossen Garten mit allem, was das Traveller-Herz begehrt.
Ausgrabungsstätte El Tajín
El Tajín, die erste Ruinenstadt, die JoMa besuchen. Beeindruckend, insbesondere die Nischenpyramide.
Anschliessend fahren wir in mehreren Stufen mehr als 1’600 m bergauf auf das mexikanische Hochland. Es wird regnerisch und kühl!
Und die Scheibenwischer wollen nicht mehr wischen…
Schuh-Dieb im Xanath Parque Ecológico
Als Jo aus der abhärtenden kalten Duschi zurückkommt, merkt er sehr zu seinem Entsetzen, dass nur noch einer seiner beiden Schuhe unter Martha liegt. Der etwas grössere und jüngere von Josés Hunden scheint wohl darin ein neues Spielzeug entdeckt zu … Weiter
Alles „Ecológico“
Nach dem Zmorge zeigt Oscar JoMa noch mit Stolz das Herzstück der Eco Ranch. Befreundete Agrowissenschaftler empfahlen ihm, eine Biogasanlage zu installieren. Diese einfache Anlage liefert genügend Methangas, um täglich drei Mal zu kochen und warm zu duschen. Alle Abfälle … Weiter
Viele Topes bis zur Eco Rancho Cualli Tlalli
ACHTUNG TOPES! Wir lernen heute, was es heisst, auf normalen mexikanischen Strassen zu fahren, statt auf den bequemen (aber teuren) Bezahl-Schnellstrassen.
Als Entschädigung erwartet uns in der Eco Rancho Cualli Tlalli ein kleines Paradies.
Pueblo Mágico – Xilitla
Wir geniessen eine Führung von Emily in Englisch im Jardin Escultórico des Künstlers Edward James – es gibt viel Spannendes zu Hören und zu Entdecken.
Dann gibt es nochmals einen Spaziergang ins Städtchen, einen neuen Internet-Anschluss über Telcel, einen Museumsbesuch zu den Werken von Leonora Carrington und ein Bohemia-Bier. Und am Abend sehen wir Patrick wieder…
Xilitla, eine Berg-Kleinstadt in der Sierra Madre Oriental
Die Nationalstrasse 85 nach Xilitla ist eine wahre Herausforderung für alle…
Es wird feucht und heiss. Zum Glück liegt unser Ziel, die Kleinstadt Xilitla, etwas höher in den Bergen der Sierra Madre Oriental auf rund 640 m.ü.M.
Rio Verde und Media Luna
JoMa’s Geburtstagsgrüsse in die weisse Schweiz waren für Pal eine Überraschung.
In Rio Verde geht endlich die Post ab 🙂
Später können wir uns in Rincón de Luna breit machen…
Gruta San Cayetano, Gadalcázar
Ausser dem ZoMo machen JoMa eine Wanderung zu einer vor tausenden von Jahren eingestürzten Höhle: Gruta San Cayetano.
Guadalcázar: AdventurArte
In Mexiko haben Nebenstrassen ihre Reize und laden zu einer gemütlichen Fahrt ein.
Während einer Polizeikontrolle wird nach dem TIP verlangt.
Und am Nachmittag geniessen JoMa nicht nur ein kühles Bier bei warmen Temperaturen und Musik, die zum Chillen einlädt.