Anthropologisches Museum in Mexico City
Standen gestern Shoppen, Aussichtsplattform auf dem Torre Latinoamericana und Livestyle auf dem Programm, ist heute mit dem Anthropologischen Museum etwas Kultur angesagt.
CDMX, Ciudad de México
JoMa gehen für 2 Tage in die Grossstadt: Mexiko City, Ciudad de México oder kurz CDMX genannt. Tickets für die Busfahrt nach CDMX gibts aus einer kleinen Schiessscharte und eine Metrofahrt wird für Ma eine Herausforderung.
Das Hotel und das historische Zentrum der Stadt sind eine positive Überraschung: Sehr angenehm und sicher, und eine entspannte Atmosphäre.
Noch vor Sonnenuntergang geniessen JoMa vom Torre Latinoamericana die Aussicht auf die Mega City.
Teotihuacan, Pyramiden und kulinarische Entdeckungen
Wir besichtigen die eindrücklichen Pyramiden von Teotihuacán und lernen dabei Raffa, seine Frau und seine vier amerikanischen Gäste kennen und schätzen – es entspannen sich interessante Gespräche, spannende Erzählungen und nicht zuletzt eine tolle Führung von Raffa durch die Anlage von Teotihuacan.
Zum Apéro geniessen wir in der Höhle vom Restaurant La Gruta ein paar frittierte Heuschrecken 😳 🫣
Rancho Viejo
Nikolaustag. An der Schnellstrasse entlang finden Prozessionen statt. Immer wieder sind Pilger und blumengeschmückte Fahrzeuge zu sehen.
Wir kommen auf der Hochebene von Mexiko an, auf rund 2300 m.ü.M. und finden in der Rancho Viejo, bei Omar und seiner Familie, ein wunderbares, temporäres Zuhause in ihrem grossen Garten mit allem, was das Traveller-Herz begehrt.
Ausgrabungsstätte El Tajín
El Tajín, die erste Ruinenstadt, die JoMa besuchen. Beeindruckend, insbesondere die Nischenpyramide.
Anschliessend fahren wir in mehreren Stufen mehr als 1’600 m bergauf auf das mexikanische Hochland. Es wird regnerisch und kühl!
Und die Scheibenwischer wollen nicht mehr wischen…
Schuh-Dieb im Xanath Parque Ecológico
Als Jo aus der abhärtenden kalten Duschi zurückkommt, merkt er sehr zu seinem Entsetzen, dass nur noch einer seiner beiden Schuhe unter Martha liegt. Der etwas grössere und jüngere von Josés Hunden scheint wohl darin ein neues Spielzeug entdeckt zu … Weiter
Alles „Ecológico“
Nach dem Zmorge zeigt Oscar JoMa noch mit Stolz das Herzstück der Eco Ranch. Befreundete Agrowissenschaftler empfahlen ihm, eine Biogasanlage zu installieren. Diese einfache Anlage liefert genügend Methangas, um täglich drei Mal zu kochen und warm zu duschen. Alle Abfälle … Weiter
Viele Topes bis zur Eco Rancho Cualli Tlalli
ACHTUNG TOPES! Wir lernen heute, was es heisst, auf normalen mexikanischen Strassen zu fahren, statt auf den bequemen (aber teuren) Bezahl-Schnellstrassen.
Als Entschädigung erwartet uns in der Eco Rancho Cualli Tlalli ein kleines Paradies.
Pueblo Mágico – Xilitla
Wir geniessen eine Führung von Emily in Englisch im Jardin Escultórico des Künstlers Edward James – es gibt viel Spannendes zu Hören und zu Entdecken.
Dann gibt es nochmals einen Spaziergang ins Städtchen, einen neuen Internet-Anschluss über Telcel, einen Museumsbesuch zu den Werken von Leonora Carrington und ein Bohemia-Bier. Und am Abend sehen wir Patrick wieder…
Xilitla, eine Berg-Kleinstadt in der Sierra Madre Oriental
Die Nationalstrasse 85 nach Xilitla ist eine wahre Herausforderung für alle…
Es wird feucht und heiss. Zum Glück liegt unser Ziel, die Kleinstadt Xilitla, etwas höher in den Bergen der Sierra Madre Oriental auf rund 640 m.ü.M.
Rio Verde und Media Luna
JoMa’s Geburtstagsgrüsse in die weisse Schweiz waren für Pal eine Überraschung.
In Rio Verde geht endlich die Post ab 🙂
Später können wir uns in Rincón de Luna breit machen…
Gruta San Cayetano, Gadalcázar
Ausser dem ZoMo machen JoMa eine Wanderung zu einer vor tausenden von Jahren eingestürzten Höhle: Gruta San Cayetano.
Guadalcázar: AdventurArte
In Mexiko haben Nebenstrassen ihre Reize und laden zu einer gemütlichen Fahrt ein.
Während einer Polizeikontrolle wird nach dem TIP verlangt.
Und am Nachmittag geniessen JoMa nicht nur ein kühles Bier bei warmen Temperaturen und Musik, die zum Chillen einlädt.
Ein paar Herausforderungen…
Heute ziehen wir nach vier Tagen bei Eduardo auf seiner Finca weiter in Richtung Saltillo. Der Morgen ist dunkel, grau und nieselig. Klasse, Jo hat noch Wäsche über Nacht draussen auf der Leine gehabt. Schnell unters Dach neben uns umhängen … Weiter
Hidalgo Shopping etc.
Beau, der Yoga-Lehrer und Sportkletterer, gibt JoMa eine Empfehlung von für ein Lebensmittellädeli, wo’s Haferflocken, frisches Obst und Gemüse geben soll. JoMa sind da schon fast vorbeigekommen, als sie ihren ersten Einkauf in Hidalgo machten. Das Lädeli liegt auf dem … Weiter
El Potrero Chico, das Kletterparadies
JoMa machen eine Wanderung zu den nah gelegenen Bergen, die die Kletterer aus aller Welt anziehen – ein wahres Sportkletterer-Paradies!
Internet, wir kommen doch noch…
Hidalgo
Wir schnuppern zum ersten Mal mexikanische Luft und gehen auf einen Stadtspaziergang nach Hidalgo.
Und immer wieder die selbe Herausforderung: Wie kommen wir an eine ausreichend funktionierende Internet-Anbindung?
Was ist jetzt teuer und was ist günstig? Mit dieser Frage geniessen wir in der kleinen Brauerei ein ganz spezielles Bier…
Am Abend arbeitet Ma weiter an ihrer Mobilität.
Abschied von Laredo – Hola Mexico!
BIENVENDIDO A MÉXICO! Nun ja, ganz so herzlich war es auf den zweiten Blick dann doch nicht. Erst mussten ein paar Sprach- und andere Hürden gemeistert werden…
Die erste Unterkunft ist ein kleines Paradies. Eigentlich ein Kletter-Paradies. Mit äusserst kreativen und bunten Gebäuden auf dem Gelände.
Laredo (13)
Wir machen uns parat für Mexiko.
Das verpasste Zoom-Meeting von letzter Woche wird nachgeholt. Ein verpasstes Video-Telefonat von gestern ebenfalls.
Am Abend führen wir unsere Freunde Roland und Lety zum Essen aus – ein letztes, urchiges USA-Znacht!
Laredo (12)
Trotz etwas Wind sitzen wir zum Zmorge draussen im Garten. Die umherschwirrenden kleinen Fliegen machen sich mit Wonne über das Müesli her. Da hilft nur eines: Schnell aufessen. Das gleiche «Schicksal» wird Letys Tortillas mit Spiegelei und hauseigener Salsa (=Huevos … Weiter
Laredo (11)
Laredo-Süd und die Downtown sind heute unsere Ausflugsziele. Der Hundespaziergang durch einen grossen Park entlang eines Radwegs führt uns schliesslich wieder zum Rio Grande. Es ist erstaunlich viel Natur hier, viel Grün und wenig Leute.
Zum Znacht zelebrieren wie ein „Friendgivings“, in Memoria an Kanada und Alaska, wo wir uns kennengelernt haben, einen leckeren Lachs mit farbenfrohem Ofengemüse.
Laredo (10)
Noch was anderes ausser Spanisch? Yep. Am Nami trauen sich JoMa, mit Loki eine Runde durchs Quartier zu machen, alle Nachbarshunde kennenzulernen, dazu die Nachbarskatzen und -hühner. In der Eisdiele gibt’s als Belohnung ein leckeres Eis.
Laredo (9)
Spanisch bestimmt JoMas Alltag.
Ein langer Spaziergang am Rio Grande und ein gemeinsames Znacht mit Fausto durchbrechen das Einerlei.
Laredo (8)
Lety und die frühmorgendliche Thanks-Giving-Bäckerei: Noch vor Arbeitsbeginn werden schon weitere Kuchen-Bestellungen abgearbeitet!
15. November und wir geniessen mit den ersten Sonnenstrahlen am Morgen unser Zmörgele draussen im Garten.
…und doch leider wieder nur leere Versprechungen!
Laredo (7)
Die Regen-Dauerberieselung hat Martha doch mehr zugesetzt, als gedacht. Irgendwo hat es zu Jo’s Verdruss noch ein oder zwei kleine Regen-Einlasslöcher. Draussen ist es trocken, in Martha etwas weniger. GsD nur dort, wo es schon immer so war: Vorne auf … Weiter
Laredo (6)
ZoMo – heute leider nicht mit uns 🙁
Ein weiterer, kühler Regentag in Laredo lädt nicht wirklich dazu ein, das Haus zu verlassen. Das Highlight des Tages ist das Klingeln an der Tür – the Postman!
Und ein ganz spezielles Highlight ist zum Znacht das leckere, selbst gemachte Vollkornbrot von Roland.
Laredo (5)
In der (Vor-)Weihnachtsbäckerei… Die Zitronenkuchenproduktion läuft auf vollen Touren. Ebenso die Auslieferung.
Nach den telefonischen Geburtstagsgrüssen ins Tessin gibt’s das Zoom-Meeting mit unseren beiden Postministern. Immer schön, mal wieder etwas zu Quasseln.
Lety: «I need more storage!» Da wird Abhilfe geschaffen. Sofort. 😉
Laredo (4)
Während in Jo’s alter Heimat heute am 11.11. gesungen und geschunkelt wird, ist hier nichts davon zu spüren. Eher wird sich in allen Geschäften auf die jährliche Rabattschlacht, den «Black Friday» und auf «Thanksgiving» vorbereitet. Jeder trumpft hier schon jetzt mit Sonderangeboten auf.
Im heimischen Garten gibt es einen Zitronenbaum, der viele reife Früchte trägt. Diese werden in Heimarbeit in leckere Zitronenkuchen verarbeitet.
Laredo (3)
Zum Zmorge gibt es für Jo ein Novum: Frische Papaya. Und Roland hat auch noch ein Brot gebacken! Sooo lecker, mit Himbeerkonfi und Sharp White Cheddar, fast wie zu Hause mit Gruyère. Es ist Freitag. Das Wochenende steht vor der … Weiter
Laredo (2)
Buenos días Amigos. Hacia dónde debe continuar el viaje? (Wohin soll die Reise weiter gehen?) Jo ist ganz fleissig am Spanisch lernen.
Ein langer Hundespaziergang ohne Leine freut unseren 4-pfotigen Mitbewohner Loki. Er kann so seine viele Energie etwas austoben, nach Lust und Laune rumrennen, rumschnüffeln und Dauerläufe hinlegen. Hoffentlich bekommt er keinen Muskelkater…
Laredo, ein bisschen Heimat
Wir geniessen es, uns ein bisschen wie zu Hausse zu fühlen, mal nicht fahren zu müssen, ein Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad zu haben und einfach in den Tag hinein leben zu können, ohne grosse Planung der Weiterreise in den nächsten Tagen.
Jo’s erste online Spanisch Stunde macht zwar Spass, ist aber etwas übers Ziel hinaus geschossen…. 😉
Beim Hundespaziergang am Rio Grande: Big brother is watching you!
Ankunft in Laredo
Mit Wehmut in den Herzen verabschieden wir uns von unseren neuen, liebgewonnenen Freunden in Austin. Wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen – wo und wann auch immer!
Weiter geht es nach Laredo zu unserem letzten Reiseziel in den USA und in Nordamerika, direkt an der mexikanischen Grenze. Wir besuchen hier Freunde, die wir unterwegs in Kanada und Alaska kennengelernt haben.
Veganes Käseerlebnis
Montag ist ZoMo-Tag. What else?
Und Waschtag! Und Szabel-Tag: Jo kreuzt mit Darth Vader seine Klinge.
Abends erwartet uns ein spezielles Gaumen-Erlebnis: Im Rebel Cheese, einem veganen Restaurant, das selber Käse herstellt können wir aus einer Vielzahl von Käsen auswählen – allesamt super lecker! Dazu gibt es ein lokales Kölsch 😉 Und danach natürlich noch ein Eis – oder zwei für beiden grössten Schleckmäuler.
Entspannter Sonntag
Sonntag, Relaxtag. Brotbacktag, Kirchgangtag, Hundespaziergangtag und Spielabendtag…
Die „Superbowl“ wird musikalisch durch Don auf seiner Gitarre begleitet. Ein ganz neues, entspanntes Gefühl entsteht hierdurch. Ein richtiger Sonntag Gammeltag. Ab jetzt werden wir jede Woche einen Gammeltag einführen.
Sightseeing in Downtown Austin
Der Tag beginnt mit Jo’s leckerer «Superbowl» im lichtdurchfluteten Patio.
Auf der Sightseeing Tour in Downtown Austin – notabene die Hauptstadt von Texas – bestaunen wir nicht nur die imposanten Wolkenkratzer und die legendäre „Bat Bridge“, sondern am Colorado River auch Wasserschildkröten und Silberreiher.
Bei der Citizen Eatery sind die Augen grösser als der Magen und im Monkey Nest wird der Tag und Abend mit einem Espresso abgerundet.
Ankunft in Austin
Wir verabschieden uns von unserem letzten Campground hier in den USA. Lake Brownwood war ein sehr schönes Abschiedsgeschenk.
Wir erreichen Austin, die Hauptstadt von Texas, bei strahlend sonnigem und warmem Wetter. Nicht nur das Wetter ist warm, sondern auch der Empfang bei Stephanie und Don, die wir vorher nie gesehen/gesprochen haben, ist überaus herzlich.
Zum Sonnenuntergang führen uns unsere Gastgeber zu Austins Hausberg: Wir besteigen den Mt. Bonnell.
Lake Brownwood
Die Nacht war zwar nicht so warm wie erhofft, aber es war schon mal nichts gefroren.
Ma hat als letzten Campground hier in den USA im Lake Brownwood State Park einen für uns herausgesucht – ein kleines Paradies bei wieder sommerlichen Temperaturen!
Welcome in Texas
Heute ist es eine lange Strecke. Ein Stück davon fahren wir auf dem «American way of life», der nostalgischen «Route 66».
Zum Zmittag an einem Rastplatz am Interstate 40 treffen wir Steven aus Las Vegas, der schon weit gereist ist und zum Teil auch eine kritische Sicht auf die USA hat…
In Fort Sumner besuchen wir das Grab von Gunman Henry McCarty.
Und am Nami wird uns in Texas nicht nur wieder eine Stunde geklaut; hier stinkt es manchmal sprichwörtlich zum Himmel.
Albuquerque
Diese Nacht gibt es mit -12 °C draussen und 0 °C in Martha einen neuen Kälterekord.
Wir realisieren, dass wir (nicht wegen des Visas, aber aus steuertechnischen Gründen…) die USA bald verlassen müssen, freuen uns aber auch noch auf die beiden in Texas geplanten Besuche! Somit heisst es jetzt: Strecke machen und bereits vor dem Wochenende in Austin ankommen.
El Morro National Monument
Etwas abseits vom Schuss laufen die Uhren etwas langsamer, bzw. man hat nur die halbe Woche geöffnet, wie das Kafi, in der wir uns von der kalten Nacht aufwärmen wollten oder das Wolf Sanctuary.
El Morro ist eine Trouvaille „off the beaten track“: Das magische Wasserbecken am Fuss des weit sichtbaren Felsens, der Inscription Rock, wo sich tausende von Reisenden seit hunderten von Jahren mit Petroglyphen verewigt haben, die Wanderung auf die Mesa, die Ruinen des Pueblo Atsinna und die Aussicht auf die Lavaformationen und -berge im Malpais. Einfach toll!
New Mexico
Eine weitere, kurze Wanderung im Petrified Forest lässt uns über die riesige Menge versteinerter Baumstämme staunen.
Weiter geht die Fahrt nach New Mexico zum El Morro National Monument. Dort soll es eine schöne Wanderung geben. Ausserdem erwarten wir einen Temperatursturz, eine kalte Nacht mit Minustemperaturen!
Petrified Forest Nationalpark
Zum Frühstück lädt Jo Doug und Sue zur Degustation seiner legendären Superbowl ein. Die beiden sind begeistert vom Birchermüesli. Die Zeit verrinnt schnell in Gesellschaft dieses netten Paares, mit vielen interessanten und inspirierenden Gesprächen.
Anschliessend besichtigen JoMa den Petrified Forest Nationalpark, mit seinen versteinerten Bäumen, den verschiedenen, farbenfrohen Wüsten und dem Ödland. Eine faszinierende Gegend!
Canyon de Chelly Wanderung
Die Wanderung in den Canyon de Chelly mit Casey, dem Ranger als Guide, ist sehr spannend und interessant. Toll, die alten Wege runter und rauf zu kraxeln, die steilen Canyonwände von unten zu sehen und die Spuren früherer Bewohner zu entdecken. Die vielen Petroglyphen sind sehr beeindruckend!
Am Abend treffen wir Doug und Sue wieder am OK RV Park in Holbrook.
Martha bekommt eine passende Kühlerfigur.
Tiefblicke in den Canyon de Chelly
Heute gibt es eine Sightseeing-Tour entlang des South Rims des Canyons de Chelly. Die Tiefblicke in den verzweigten Canyon sind beeindruckend. Speziell faszinierend ist der Spider Rock.
Beim White House Overlook erwartet uns eine Überraschung. Lest hier, ob wir die Wanderung hinunter in den Canyon tatsächlich machen konnten.
Navajo Land
Wir treffen die zwei jungen Schweizerinnen wieder und bekommen einen ersten «Überblick» vom nördlichen Rand des Canyon de Chelly.
Unser treuer Silberpfeil verlässt uns…, R.I.P.
Monumentalstes Tal der Welt
Noch in der Nacht schicken wir herzliche Geburtstagsgrüsse in die Schweiz an unseren lieben Freund Dr. Allwissend.
Im zweiten Anlauf klappt es für Jo mit der Open Air Wachmach-Duschi.
Erst nach dem Guten-Morgen-Wachwerd-Kafi geht’s auf die staubige Wüsten-Wackel-Schaukel-Entdeckungs-Tour durch das monumentale Monument Valley. Wir sind tief beeindruckt und können fast nicht aufhören, zu fotografieren…
Fahrt zum Monument Valley
Von einer kleinen Sternschnuppe in der Nacht über die «Forrest Gump Strasse» ist es nur ein 23 Meilen kurzer Katzensprung bis zum Chief’s Campground beim Eingang zum Monument Valley.
Goosenecks
Irgendwie sind wir schon immer mit die letzten, die zusammenpacken, um endlich startklar für die Abfahrt zu sein. Mit Erstaunen stellen JoMa fest, dass die, die eben noch dagesessen sind, schon weg sind. Frühpensionierten-Effekt?! Aber wieso sollen wir’s auch nicht … Weiter
Mesa Verde Felszeichnungen
Es ist nicht zu glauben: Mitte Oktober und es kommt uns vor wie Hochsommer, heiss und trocken.
Eine provisorische Vogeltränke an unserer Campsite bereitet allen viel Freude.
Heute wird zuerst etwas gearbeitet, um dann am frühen Nachmittag die Wanderung zu machen, für die es gestern schon zu spät war. Werden wir die Felszeichnungen der Anasazi finden und bewundern können?
Mesa Verde und JoMa’s vorgezogenes Weihnachtsgeschenk
Heute unternehmen wir eine Fahrt durch den Mesa Verde Nationalpark. Im Visitor Center werden wir unfreiwillig zu einer kleinen Touristen-Attraktion – und machen viel Werbung für unser schönes Dorf zu Hause!
Eine freundliche Parkrangerin drückt beide Augen zu und macht uns ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Wir dürfen die Tour durch das Cliff Palace mitmachen, obwohl sie eigentlich ausgebucht ist!
Über hohe Colorado Pässe nach Westen
Die lange, kurze Fahrt nach Mesa Verde: Hohe Pässe und steile Abfahrten fordern Marthas Bergfloh-Qualitäten und ihre Bremsbeläge. Die Wälder nach dem Wolf Creek Pass sind atemberaubend schön mit ihren goldgelben Herbstfarben.
Die Suche nach einem schönen Zmittag-Pausenplatz gestaltet sich etwas schwierig, da die Campgrounds mit ihren schönen Day Use Areas bereits für den Winter geschlossen wurden. Schliesslich übernachten wir gegenüber des Eingangs zum Mesa Verde Nationalpark in einem schönen und günstigen RV Park, der alles bietet, was das Traveller-Herz begehrt.
Dünen-Lookout
Der Lookout mit Aussicht auf die Dünen hält nicht ganz, was er verspricht. Da wird der weitere Verlauf der Wanderung improvisiert – es geht querfeldein durch eine ungewohnte und faszinierende Landschaft.
Heute gibt es eine weitere Premiere im Omnia: Ein Früchtebrot. Dabei wird noch an den Mengen (volumetrisch), der Backeinstellungen und der Backzeit rumgepröbelt. Aber der erste Wurf kann sich sehen und schmecken lassen.
Zum Sonnenuntergang geniessen JoMa ein Sunset Bier.
Dünenwanderung
Während der Nacht sind sie wieder da, die Plagegeister; die schon wohlbekannten Krabbelgeräusche in Martha rauben JoMa immer wieder den Schlaf.
Wir warten bis um 11 Uhr auf unseren neuen Stellplatz, um danach zu einer Sand-Dünen-Wanderung aufzubrechen.
Später wird der kleine Stern in der Frontscheibe verarztet.
Great Sand Dunes Nationalpark
Der Montag beginnt eigentlich wie alle Montage mit einem Highlight: Mit ZoMo.
Wir haben gemerkt, dass es Sterne nicht nur im Himmel, sondern auch einen in Marthas Frontscheibe hat. Ob dieser vom Himmel gefallen ist?
Mit den letzten Sonnenstrahlen dürfen wir die grossen Dünen im Great Sand Dunes National Park bestaunen.
Fairplay in South Park
JoMa besuchen das Freilichtmuseum mit historischen Gebäuden, Gegenständen und Geschichten aus der Region.
Ma probiert zum ersten Mal den Omnia Camper-Backofen aus: Es wird ein voller Erfolg!
Sonnenfinsternis und Passfahrten
Heute machen wir ungewollte und ungeplant eine weite Road Tour mit Martha über viele Pässe und Täler.
Ein Campground, der nur junges Gemüse und keine Grande Dame, wie Martha eine ist, haben möchte, verweigert uns einen Platz.
Einen Pass über 3520 m.ü.M. weiter, in Fairplay, wird schliesslich alles gut.
Arbeitstag in Loveland
Auch heute ist das Wetter besser als vorausgesagt. Trotzdem beschliessen wir, noch einen weiteren Tag hier zu bleiben: Ma hat einiges an Arbeit bekommen, das sie erledigen muss. Jo muss sich um den Silberpfeil kümmern, wie es mit ihm weitergehen … Weiter
Devil’s Back Bones
Der Wettergott hat etwas Gnade mit uns Reisenden. Warme Sonne scheint und der Schnee ist und bleibt zumindest für heute noch ein Fremdwort 😉
JoMa unternehmen eine etwas Regen-geschwängerte Wanderung entlang der dem Rückgrat des Teufels, den Devil’s Back Bones…
Prärie in Wyoming und Colorado
Wir verlassen den US «Black Forest» in den «Black Hills» und fahren durch die weite, leere Prärie. Der „Long distance drive“ via Wyoming nach Colorado hilft uns, dem angekündigten Winter- und Schnee-Intermezzo zu entfliehen.
In Loveland finden wir einen „beheizbaren“ Unterschlupf und halten einen kurzen Winterschlaf…
Mt. Rushmore Monument
Bevor wir das Monument von Mount Rushmore bestaunen können, machen wir unser Zmittag am Mittelpunkt der USA.
Mit den letzten Sonnenstrahlen kommen wir am versteckten See an.
Geburtstag!
Heute, an Jo’s Geburri, kommen viele Gratulanten aus nah und fern. Die Nächsten sind Ma und Krista direkt von hier, die am weitesten entfernte ist Eva aus JAPAN!! Vor, während und nach dem ZoMo stellen sich die ersten Gratulanten ein.
Die Fahrt geht heute am berühmten «Little Big Horn Battlefield» vorbei in einer langen Etappe in Richtung Mount Rushmore.
Wanderung am Spanish Creek
Der Tag steht ganz im Zeichen der Sonne. Sie scheint von früh bis spät und lässt die bunten Herbstfarben so richtig brillieren. So macht die Wanderung noch mehr Spass und Freude.
Als Abschluss des Besuchs laden JoMa Krista und Matthias zum Gast-Kochen ein, mit Coho-Lachs, Ofengemüse, Salat und einer Scheibe Früchtebrot zum Dessert. Dazu feines kanadisches Bier.
Fahrt durch Montana nach Bozeman
Eine lange Reise nach Osten steht uns bevor – natürlich nicht ohne die „gwundrigen“ Umwege von JoMa, die immer neugierig sind, wie es um die nächste Ecke rum aussieht… Bei herrlichem, mildem Wetter und malerischen Herbstfarben wird die schöne Landschaft in Montana ausgiebig genossen.
Abends erwartet und ein freudiges Wiedersehen in Bozeman! Es gibt viel zu erzählen und zu diskutieren.
Zurück in Idaho und Montana
JoMa haben richtig gedacht. Der Name Palouse Empire Fair & Rodeo ist Programm.
Das kleine Klapptisch-Möbel feiert Premiere. Alles passt wunderbar und ist ein grosser Mehrwert!
Beim Staatenübertritt von Idaho nach Montana wird uns eine Stunde geklaut, so dass wir leider erst nach Sonnenuntergang am Big Pine Campground am Fish Creek River ankommen.
Kornkammer und Rodeo
Nach 7 herrlichen Tagen bei Ted & Lisa machen wir uns wieder auf den Weg mit Martha – on the road again. In 3 Tagen möchten wir bei Ted’s Schwester Krista in Bozeman sein. Dafür müssen wir erst ein gutes Stück auf dem Rumpel HW90 fahren. Danach wird es schöner und besser….
Abschiedstag vom „Zuhause“ in Edgewood
Alle Projekte in Martha werden abgeschlossen und Jo findet vielleicht jemanden, der dem armen Silberpfeil ein neues Leben einhauchen kann.
JoMa bereiten sich endgültig darauf vor, morgen Goodbye, Ciao, auf Wiedersehen und uf Wiederluege zu sagen… Aber vorher kommen noch Michaela und Brandon auf einen Sprung vorbei – schön, sie auch nochmals wiederzusehen!
Taco-Tuesday in Tacoma
Marthas Zusatz-Licht nimmt immer mehr an Gestalt an.
Zum Znacht sind wir zum Taco-Tuesday-Essen in Tacoma bei der «Taco Street» verabredet. Dabei lernen wir Lisas Zwillingsschwester Julie und ihren Partner Tom kennen.
Projekte „Klapptisch-Möbel“ & „LED-Zusatzlicht“
Der neue Klapptisch für Martha wird fertig; ein weiteres Projekt, «Marthas Zusatzbeleuchtung», steht schon in den Startlöchern.
Am frühen Nachmittag dürfen JoMa ihre «Vaccine-Shots» bei Walgreens abholen – oder doch nicht?!
Besuch und Wiedersehen in Olympia
Weil heute Sonntag ist und alle zu Hause sind, haben wir ein Gemeinschafts-FaceTime mit Stephan und dem Family Clan.
Das Wetter ist fantastisch – «the mountain is out!», sagt man hier, wenn sich der Mount Rainier ohne Wolken zeigt.
Wir machen einen Besuch bei Teds Eltern in Olympia, geniessen alle zusammen einen Spaziergang im State Park und abends ein feines Suppen-Picknick direkt am Meer.
Pilz-Jagd nach Steinpilzen
Mit grossem Halali wird zur Pilzjagd geblasen. Heute sind wir insgesamt 10 PilzsucherInnen, die Jagd auf Steinpilze machen.
Bevor wir uns am Nami in der warmen Sonne auf der Terrasse ausruhen können, fahren wir noch zum Clarks Creek um einen „Salmon Run“ in natürlicher Umgebung sehen zu können. Nicht so wie in Valdez vor der Fischaufzuchtstation. Hier schwimmen ein paar Pink Salmon (roter Lachs) den schmalen und natürlichen Bach gegen den Strom hinauf bis zu guten Laichgründen.
Pilz-Jagd nach Lobster-Pilzen
Ma und Ted kommen stolz und erfolgreich vom Pilze suchen (Mushroom hunting) zurück.
Jo wird mit dem Klapptisch-Möbel fertig und zum Znacht gibt es ein sehr feines Pilz-Degustations- und Lachs-Essen das seinesgleichen sucht!
Arbeitstag in Edgewood
Jo will als Kochablage für Ma einen neuen Klapptisch in Martha einbauen, während Ma sich den ganzen Tag der Büroarbeit, der Administration und Updates widmet.
JoMa machen sich auf die Suche nach einer Impfmöglichkeit für Hepatitis A+B, Tetanus und Thyphus.
Zum Znacht gibt es auswärts leckere hot-hot Nudelsuppen.
Freudiges Wiedersehen mit Ted & Lisa
Die regenreiche Fahrt nach Edgewood zu Ted & Lisa ist mit mehreren Steigungen und einer Passfahrt eine Herausforderung für alle.
Im Walmart in Covington finden JoMa einen mobilen AT&T Hotspot. Endlich funktioniert der mobile Internet-Anschluss wieder!
Geschafft kommen wir am Nami bei Ted & Lisa in Edgewood an und gönnen uns erst Mal einen feinen Espresso!
Hiobsbotschaft und Telecom-Hürden
Die Hiobsbotschaft erreicht uns am frühen morgen: Der BMW zu Hause schwächelt, stottert und hat Metall-Abrieb im Ölfilter. Die Prognosen sind leider nicht die besten.
„Telecom-Hürden-Springen“ scheint in den USA ein beliebter Sport für ausländische Langzeit-Reisende zu sein. Das (unfreiwillige) Training macht uns bald zu Champions…, zehrt aber auch ganz schön an unseren Nerven.
Im Okanogan Valley ist die Apfelernte in vollem Gange. Überall stapeln sich die Kisten und es liegt ein feines Apfelaroma in der Luft.
Lässt uns die USA wieder einreisen?
Unser Visum für die USA läuft heute ab. Das hat uns auf jeden Fall die Grenzbeamtin seinerzeit bei der Einreise nach Alaska gesagt. Eigenartig zwar, weil wir nach knapp 3 Monaten USA auch 3 Monate in Kanada waren, d.h. eingentlich in einem anderen Land, und wir ein 10-jähriges Re-Entry Visum für 6 Monate für die USA haben…
Nach einer Stunde Wartezeit an der Grenze heisst es schliesslich: Welcome back to the USA. Uff, nochmal Glück gehabt!
Eine Hürde genommen, die nächste steht vor uns: Willkommen zurück in der Servicewüste USA. Hier werden Sie vertröstet…
Country Hideaway am Kettle River, Grand Forks
JoMa bleiben noch einen weiteren Tag in Kanada und machen einen Bürotag und einen kleinen Spaziergang am Fluss entlang. Mit Glück kann Jo einer „wilden Bestie“ entkommen…
Der Abend wird sehr kurzweilig durch die vielen Erzählungen und Geschichten von Dave, dem Firefighter und Smokejumper.
Passfahrten auf dem Crowsnest Highway
Wir fahren den Highway 3 nach Westen, immer der US Grenze entlang. Er hat nicht umsonst den Namen „Crowsnest“ Highway: Es geht auf und ab, oft steil und herausfordernd für Martha, über drei Pässe. Insgesamt hat Martha heute 4300 Höhenmeter auf und ab zu meistern!
In Grand Forks geben wir die letzten Kanadischen Dollars aus, verkochen das restliche Gemüse und verbringen im Hideaway Campgrund am Kettle River unsere letzte Nacht in Kanada.
Lussier Hot Springs
JoMa gönnen sich ein Wechselbad in den Lussier Hot Springs. Oben ist es schön warm, unten angenehm erfrischend. Das Ganze wird vom eisigen Wasser des Lussier Rivers umspült. Die beiden riechen jetzt etwas weniger nach Raubtierkäfig, dafür etwas mehr nach faulen Eiern…
Im Yahk Provincial Park Campground hat es für JoMa seit einiger Zeit wieder die erste wärmere Nacht, in der sie nicht bibbern müssen.
Herbstfahrt durch die Rockies
Am frostigen Morgen begrüssen uns direkt vor Martha ein paar Rehe
Heute fahren wir nochmals quer durch die Rockies und geniessen prachtvolles Herbstwetter. Wie immer sind wir tief beeindruckt, wenn wir wieder hohe Berge sehen. Eine kurze Sightseeing Stippvisite in Banff ist ein Muss. Und zum Beine Vertreten wird eine Wanderung zu den Paint Pots gemacht – da gibt es natürliche Ockerfarbe, genauso wie mein Fuchs-Pelz!
Schliesslich empfangen uns unsere HipCamp Hosts, Berny und Stuart auf ihrem riesigen Grundstück mit ganz vielen tollen Infos und Tipps. Wir dürfen als einzige Gäste unsere Campsite frei wählen…
Arbeitsreicher Regentag in Beseiker
Nach einem späten Aufbruch wird es ein stürmischer Tag auf der Strasse, der Jo als Chauffeur einiges abverlangt. Im verkehrschaosreichen Cochrane gibt’s den teuersten (aber auch den edelsten…) Campground bzw. RV Park seit Reisebeginn vor fast 6 Monaten. Wir bedanken uns herzlich für das Angebot, aber entscheiden uns für die Alternative und schlafen woanders fast genauso gut zum halben Preis…
Royal Tyrell Museum & Horseshoe Canyon
Erst telefonieren wir mit einem Geburtstagskind :-), später zieht es uns zum weltberühmten Royal Tyrell Museum mit seinen vielen Dinosaurierskeletten. Am Nachmittag steigen JoMa schliesslich in die Tiefen des Horseshoe Canyons bei Drumheller hinab, in der Hoffnung, vielleicht selber ein kleines Fossil zu finden…
In dem kleinen Ort Beseiker mit seinen knapp 900 Einwohnern finden wir einen heimeligen Campground direkt an der Bahnlinie…
Drumheller Badlands & Hoodoos
Heute gibt es die ersten Abstecher in Drumheller, in den Badlands bei den beeindruckenden Hoodoos. Ma ist hin und weg von den wunderschönen Sandsteinformationen.
In einem Seiten-Canyon, im «Last Chance Saloon» in Wayne gibt es zum Apéro ein kühles Bier.
Von den schroffen Rockies in die flache Prärie
Plötzlich geht alles sehr schnell. In der nicht mehr ganz so kalten Nacht schnappt es gleich 2x zu.
Der Tag empfängt uns mit spätsommerlich warmen Temperaturen. «Könnte es doch immer so sein», denken wir uns.
Von den hohen Bergen kommend gibt es nun weite Ebenen mit riesigen, reifen oder schon abgeernteten Getreide- und Rapsfeldern zu bestaunen.
Beim Znacht lernen JoMa noch etwas über die Erdölgewinnung hier in dieser Gegend.
Türkisfarbener Peyto Lake
Der Tag beginnt mit einem kalten Morgen bei uns im Campground am Icefields Parkway. Bei strahlend blauem Himmel bestaunen wir im Sonnenschein erst den Waterfowl Lake und später den Peyto Lake, von Ma auch als Engelssee benannt.
Am Abend gehen wir auf die Suche nach den Bisons am Rocky Mountains House Campground.
Parker Ridge Wanderung
Dem nächtlichen, kleinen Eindringling sind wir diese Nacht leider nicht mächtig geworden. Der Plagegeist wird uns also vermutlich auch nächste Nacht auf Trab halten…
Zum seelischen Ausgleich gibt es ein sonnenverwöhntes Zmörgele zum Zmittag und am Nachmittag eine atemberaubende Hochgebirgs-Wanderung bei Postkartenwetter.
Wanderung zum Clavell Gletscher & Icefields Parkway
Jo ist wie durch ein Wunder weitgehend genesen. Weil alles andere ja «hooky pooky» ist. So können JoMa doch noch die Gletscher-Aussicht-Wanderung zu den Edith Clavell Meadows machen. Nach der Wanderung beraten die beiden, wie und wo der Tag zu Ende gehen soll.
Maligne & Medicine Lake, Jasper
Jo ist immer noch krank, aber heute wird eine kleine Wanderung unternommen, sonst fällt ihm noch Marthas Dach auf den Kopf… Kranksein ist keine Dauerausrede! Ab an die beiden Seen, den Medicine und den Maligne Lake.
Platzhirsch…
…ist heute definitiv nicht Jo. Er liegt flach mit einer starken Erkältung: Niesen, Schnupfen, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit, Druck auf einem Ohr und der Husten steht auch schon vor der Tür. Sam und ich leisten ihm in Martha Gesellschaft, während Ma einige … Weiter
Overlook am Pyramid Lake
Wegen der Zeitverschiebung zwischen Alberta und Britisch Columbia wird die angedachte Wanderung umdisponiert.
Bei Jo macht sich eine Erkältung bemerkbar und manche Reservierung klappt erst beim zweiten Anlauf.
Zum Abschluss des Tages gibt es zum Auskurieren noch Ma’s ersten Hagebutten Versuchstee…
Ankunft in Jasper
Nochmals ein herrlich schöner Tag! Wir geniessen die Sonne und die Fernsicht bei unserer Reise, den Rocky Mountains entgegen.
Der Switzer Provincial Park lädt zum Sonnenbaden, Picknicken und zu einem ausgedehnten Spaziergang ein.
Der Jasper Nationalpark ist wirklich eine Reise wert, insbesondere bei diesem herrlichen Postkartenwetter. Wir sind beeindruckt von den intensiven Farben, den vielen Tieren entlang des Highways und den hohen Berge, die alles umrahmen.
Pierre Grey’s Lakes
Von Grande Prairie aus auf dem Alberta Highway 40 nach Süden ist es ein ständiges Auf und Ab – wie Wellenreiten mit Martha.
Mittags treffen wir auf zwei fröhliche Gesellen, die Spannendes zu erzählen haben.
Schliesslich suchen wir uns eine schöne Campsite bei den Pierre Grey’s Lakes und werden im Joachim Campground fündig.
Tea Dance in Grande Prairie
Die riesigen Wälder und vielen Seen verschwinden langsam; die Landschaft wird flacher, offener, urbaner und es hat abgeerntete Getreidefelder und Getreidespeicher.
Beim Überqueren der Staatsgrenze von Britisch Columbia nach Alberta wird uns eine Stunde „geklaut“.
Wie wir es dann doch noch schaffen, rechtzeitig zum „Tea Tanz“ zu erscheinen…
Im Boreal Garden
Wir geniessen das süsse Nichtstun…
Gäste von „Tsááʔ çhé ne dane“
Der Ölwechsel bei Dalex Autoservice klappt einwandfrei.
Unverhofft treffen wir Rico durch Zufall in einem verlassenen Campground zum Zmittag wieder.
Im HipCamp erwartet uns eine Überraschung: Nicht nur ein
zauberhaftes, grosses Grundstück mit vielen verschiedenen Gärtchen, Gartenhäusern und Beeten, auch Camps, Tipis und viel Natur. Garry und Paula empfangen uns mit grosser Gastfreundschaft. Wir bekommen einen Einblick ihre First Nation Kultur, und eine Privatführung zum Tse’k’wa (ehem. Charlie Lake Cave) und sitzen abends noch zu einem schmackhaften Käutertee zusammen.
Wo Feuer ist…
Schluss mit lustig und fertig mit angeknabberten Früchten und nächtlicher Ruhestörung; jetzt ist aus-die-Maus! Wie JoMa zum Mäusebändiger werden wollen.
Zum ersten Mal auf dieser Reise kommen wir in ein Gebiet, in dem die Sonne durch den Feuerqualm verdeckt ist.
Und endlich kann auch der überfällige Ölwechsel in Angriff genommen werden.
Grizzly-Alarm im Campground
Der Tag beginnt mit einem unentschuldigten Fehlen im Zoom-Meeting und gipfelt dann im Ruf «Watch out – there is a bear behind you!». So stellen wir und die Frage des Tages: Bleiben oder Fahren?
Watch for Wildlife!
Wie heute der Alaska Highway für uns zur Bison- und Bärenstrasse wird.
Und wie wir ein kurzes, heisses Bad in den naturbelassenen Liard Hot Springs nehmen und trotz «weltweitem» Labor Day einen Unterschlupf finden.
Watson Lake
Heute geht es von See zu See: Vom Teslin Lake zum Watson Lake.
Bei Martha steht ein Ölwechsel an, und wie wir als Pensionäre und Traveller den Wochentag vergessen haben…
Stossdämpfer für Martha
Früh am Morgen stehen wir wie abgemacht bei Paddys Garage vor der Tür. Carolyn, die Bürochefin, hat Jo schon vor ein paar Tagen geschrieben, dass zwei neue Stossdämpfer für Marthas Operation bestellt und geliefert bereits geliefert worden sind. JoMa übergeben … Weiter