Die Tage in Antigua plätschern so dahin…

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„Keine besonderen Vorkommnisse“, würde in einem Bootslogbuch für den heutigen Tag eingetragen werden. JoMa bummeln in den Tag rein, freuen sich mit Freunden im Video-Call zu plaudern, können einem weiteren duftenden Sauerteigbrot nicht widerstehen und gönnen sich einen Bar- und Restaurantbesuch im Städtchen.

Bunte Maya-Textilien

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JoMa gammeln etwas in den Tag hinein und schauen was er so zu bieten hat… Jo’s Kalender sagt ihm, dass sie nun schon seit 11 Monaten auf Reise sind. Wie die Zeit verflogen ist!

Am Nachmittag wagen JoMa einen Ausflug mit dem Bus zu einem lebendigen Textil-Museum etwas ausserhalb der Stadt. Hier lernen sie viel Interessantes über dieses bunte (Kunst-)Handwerk der Mayas.
Die Busfahrt ist ein Abenteuer für sich…

Kaffeekultur in Antigua

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Das Geburtstagstelefonat mit Ma’s Schwester ist heute das Wichtigste am Tag!
Bei einem sonnigen Spaziergang durch Antigua besuchen JoMa den Markt mit seinem Labyrinth und den Handwerker-Markt. Wobei dieser sich hauptsächlich auf Kleidung und Souvenirs beschränkt…
Die Kaffeekultur wird hier zelebriert: Nicht nur im lauschigen McCafé, sondern auch in vielen, kleinen und grösseren Lokalen mit Barrista-Spezialitäten wird um die Gunst von Touristen gebuhlt.
Am Abend verwöhnt Jacques beim Abschieds-Apéro alle mit selbstgemachten Dips.

Antigua, Camping Vagamundo

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Fred und Emmy, unsere belgischen Nachbarn, brechen in aller Gemütlichkeit auf und geben sich bei der Ein- und Ausfahrt mit Jacques, Géraldine und Gabriel die Hand. Die einen gehen, die anderen kommen…
Wer auch noch kommt ist Yannick und Katrin aus Thun. Sie überlegen sich, auch den Acatenango zu besteigen.

Sonnenaufgang auf dem Vulkan Acatenango

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JoMa trauen sich als einzige aus der Gruppe, am frühen Morgen den Gipfel des Vulkans Acatenango zu besteigen. Sie erleben einen unbeschreiblich schönen Sonnenaufgang hoch über den Wolken. Ein einmaliges Erlebnis!
Der Abstieg wird dann eine mehr als nur staubige Angelegenheit…

Vulkan Acatenango, Basecamp

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Fast, aber auch nur fast, schämen JoMa sich ein wenig, die «Warmduscher-Tour» ins Basislager auf dem Vulkan Acatenango (3500 m.ü.M.) gebucht zu haben.

Am Nachmittag erleben sie einen Sonnenuntergang hoch über den Wolken mit Aussicht auf viele Vulkane: Geradeaus der aktive Fuego, im Rücken der hohe Acatenango, links der Agua, der zur Zeit durch einige Waldbrände an den Flanken etwas verqualmt ist, dazu noch Pacaya, Cerro Grande, Atitlan, etc.

Antigua – pittoreske Touristen-Perle

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Mit Rodrigo und Axel haben wir neue Freunde in Guatemala gefunden. Das meint jedenfalls Axel zum Abschied zu uns… 😉 Vielleicht sehen wir uns im Buen mal wieder? Axel meint, sie müssten das Pfand „Sam“ dann mal vorbei bringen!

Zur unserer Begrüssung schlägt Kevin, der stolze Pfau hier vom Campground Vagamundo, sein Rad für uns. Ein farbenfroher Willkommensgruss, wie uns scheint.

Mit Fred & Emmy treffen wir ein Paar aus Antwerpen / Südfrankreich, das schon seit 17 Jahren (!) auf Reise ist.

Full-Service für Martha: Viel Zuwendung mit Herzblut

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Gut Ding braucht manchmal eben etwas länger…
Bei Axel und Rodrigo fühlt sich Martha gut aufgehoben. Man könnte meinen, dass sich zwischen den dreien eine liebevolle und Beziehung auf technischer Art entwickelt.
Am Nami verlässt uns Sam, weil sie eine neue, kleine, stürmische und quirlige Freundin gefunden…

Verkehrsgeplagtes Guatemala City und ruhige Oase bei den Top-Mechanikern

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Dank dem Taxichauffeur der Cabaña Suiza kommen JoMa gut durch das Gewühl der Grossstadt, um das bestellte Paket abzuholen.
Axel’s & Rodrigo’s Place, eine halbe Stunde weiter in Richtung Antigua, ist eine Wohltat nach der hektischen Grossstadt. …und hat alles da, was das «Overlanderherz» begehrt: Überaus herzliche Gastfreundschaft, Camping, Garage, Mechaniker mit Herzblut, Ruhe und Sicherheit.

Geschichte der Cabaña Suiza

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Von der Hühnerfarm zum Restaurant und zur Event Location…

JoMa schieben Frust wegen Tigo und bekommen am Nachmittag vom Elisabeth und Monika Einblick in die Geschichte der Cabaña Suiza sowie ein Bananenbrot des Cafés Sankt Gallen geschenkt…

Ruhetag in der Cabaña Suiza

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Ein organisatorischer (Arbeits-)Tag wird eingelegt. Die Cabaña Suiza hat Ruhetag. Ma nimmt ihren Mut zusammen und chattet auf Spanisch mit dem Online-Shop. Wo ist die Lieferung stecken geblieben und wie und wann können wir sie abholen?
Und vielleicht treffen wir Vivian, „unsere“ Grenzbeamtin von der Einreise, wieder?

Eintauchen in Schweizer Lokalkolorit

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Heute steht eine längere Fahrstrecke von über 190 km an. Wir sind froh, dass es Sonntag ist und wir Guatemala City nur am Rande streifen müssen.
Zur Krönung des Tages geniessen wir den Schweizer Lokalkolorit bei der Cabaña Suiza, an der PanAmerica in Guatemala City. Schwiizerischer gaht’s nööd…

Orquigonia – einmaliges, beeindruckendes Biotop

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JoMa geniessen eine fantastische Tour durchs Orquigonia, den auf der Welt einmaligen Orchideengarten der Familie Oscar Archila Euler. Stolz erzählt uns Francisco, einer der Söhne, viel Interessantes und schärft unseren Blick für noch die kleinste Orchideenblüte in ihrem wunderschönen Biotop.

Unsere Reise führt uns heute noch weiter ins Biotopo del Quetzal – dem Wappentier von Guatemala. Ob wir wohl einen dieser seltenen Vögel mit den langen, grün schillernden Schwanzfedern zu sehen bekommen?

Campieren im Orchideengarten

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Steiler die Strassen nie waren…
Schafft Martha die mega steile Strasse von Lanquín hoch und dann zurück nach Cobán ohne „zu kochen“?

Im Orquigonia lernen wir Bruno & Josette kennen. Wir und bekommen eine Einladung, sie im Sommer in Caux oberhalb von Montreux zu besuchen!

Lanquín & Sinterterrassen von Semuc Champey

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Manchmal wäre es nicht schlecht, wenn man dieselbe Sprache sprechen würde (nicht nur beim Frisör).

Semuc Champey hält, was es verspricht: Türkisblaue Sinterterrassen, ein schöner, wenn auch anstrengender Rundweg zu einer Aussichtsterrasse und ein dampfender Dschungel in einem wilden Flusstal.

Valentinstag und Aschermittwoch

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Ging es gestern noch steil bergauf, geht es heute weit und kurvig nach Osten und schliesslich steil (!) bergab…
Das Dorf Lanquín ist unser Ziel; der Ausgangspunkt zu den Sinterterrassen von Semuc Champey.

Tumulo-Fahrt durchs Indio-Land

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Heute bewältigen wir eine wahre guatemaltekische Bergetappe, die der Tour de France alle Ehre machen würde. Es geht durch viele Indio-Dörfer und über unzählige Tumulo. Martha, unsere «Grand Dame», schafft dies alles mit Bravour!

Fähre in Sayaxche & El Rosario, Parque Natural y Recreativo

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Von Diheime aus dem grossen Kanton und beim Zoom bekommen wir mit, dass ja Rosenmontag ist. Die fünfte Jahreszeit ist ganz an uns vorbei gegangen, bemerken JoMa.
Beim Apero nach der doch anstrengenden Fahrt inklusive Fähr-Überfahrt über einen Fluss, kommen JoMa im Park El Rosario an – keine 4 km von einer grösseren Ortschaft entfernt, wiederum mitten im Dschungel, von Brüllaffen umzingelt.
Abends plaudern JoMa entspannt mit Kevin aus Kanada.

Hängebrückenweg im Ixpanpajul Nature Park

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Regula und Hansruedi geben uns noch ein paar wertvolle Tipps für die Weiterreise, bevor sie in Richtung Belize weiter reisen.
Wir machen eine kleine Wanderung über den „Hänigebrückenweg“ auf einen Hügel mit Fernsicht über den Dschungel. Da oben erwartet uns eine Überraschung…
Als die Nacht hereinbricht heisst es wieder «eine für alle, alle für eine».

Tikal – einmalige Dschungelwildnis und Maya-Stätten

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Tikal ist wirklich ikonisch. Insbesondere im Morgenlicht beeindruckt die weitläufige Anlage mit den vielen Ruinen und Pyramiden. Über dem Urwald muss die Freiheit wohl grenzenlos sein…
Zurück beim Campground stellt sich die Frage: Wird Martha, unser Foto- und Video-Model, zum YouTube Star?
Am Nami treffen wir im Ixpanpajul Nature Park auf Hansruedi und Regula aus Wallisellen und freuen uns, Schwiizertüütsch sprechen zu können.

Tikal, noch ein paar Ruinen?!

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Die ersten 11 km unserer heutigen Fahrt überstehen wir gut durchgeschüttelt.
Im grossen Areal der Tikal Ruinen stehen wir am Abend auf dem Campground neben dem YouTuber Paolo aus Argentinien.

Grenzübertritt nach Guatemala & Yaxhá

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Vivian, die Grenzbeamtin beim Zoll in Guatemala, ist ein wahrer Schatz 😉
Die Ruinen von Yaxhá werden im «Schnelldurchgang» besichtigt; ein Taxi fährt uns das letzte Stück des Erdwegs von der Ecolodge El Sombrero an der Laguna Yaxhá dorthin – der Fahrer wartet. Überwältigend, die riesige Anlage mitten im Dschungel! Und das Tüpfelchen auf dem «i»: Man darf die höchsten Pyramiden besteigen und die Fernsicht geniessen.
Zurück in der Ecolodge plaudern JoMa am Abend mit Jon aus New York, der hier ein paar Tage in Ferien ist, bevor er am Sonntag wieder heim in die Kälte fliegt.

Maya-Stätte Xunantunich

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„Mein Name ist Lee Chuen, sein Name ist Kip. Ganz einfach.“ Die beiden aus USA kommen erst mit Jo inst Gespräch. Später fachsimpeln zwei Phytopathologinnen auf der Pyramide «El Castillo»…
Es ist sehr interessant, dass man hier in Belize im Gegensatz zu Mexiko noch auf fast alle Pyramiden hochsteigen darf. Das gibt einen wundervollen Blick über die weitläufige Anlage und einen tolle Panorama-Aussicht über den Dschungel bis zur Grenze von Guatemala.

Cahal Pech in San Ignacio

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„Hi, ich bin Doug aus London. Ich bin vor dem Brexit geflüchtet und wohne jetzt seit 7 Jahren in Berlin… Ich kann auch Deutsch.“ So haben wir Doug, den DJ und Fahrradfahrer, kennengelernt.
Später am Tag spazieren wir zur Archäologischen Stätte Cahal Pech, auf einem Hügel in San Ignacio gelegen. Ma erschrickt sich, als sie auf der Spitze der Pyramide ankommt – ein Brüllaffe macht seinem Namen alle Ehre…
Vom nahegelegenen Restaurant „Lola’s“ gibt es einen schönen Ausblick, leckere lokale Biere und einen Imbiss.

Mana Kai Campground in San Ignacio

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Ein fröhliches Geburtstagstelefonat mit Ina in Köln macht viel Freude und am Nami kommen wir in San Ignacio, unserem letzten Ziel hier in Belize, an. Bald geht’s weiter über die Grenze nach Guatemala.

Mayflower Bocawina National Park

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Ma hat eine spontane Planänderung für heute… Statt direkt an die Grenze nach Guatemala zu fahren, möchte sie noch ein letztes Mal den Dschungel in Belize erleben. Vielleicht kreuzt doch noch ein Jaguar unseren Weg?!

Wäsche- und Erholungstag

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Heute ist ein lazy Waschtag mit einer fancy Maschine hier bei Iris & Celso.
Ma geht es zwar etwas besser, aber immer noch nicht ganz gut. So wird ein Ruhetag eingeschoben, damit sich Ma’s Verdauung etwas erholen kann. Ob die abgelaufenen Kohletabletten helfen? Oder doch eher schaden? Lest selber…

Scarlet Macaw Paradise

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Voller Spannung brechen JoMa sogar zweimal auf, um den grossen bunten Papageien auf die Spur zu kommen. Wobei die zweite Spurensuche am Nami wesentlich erfolgversprechender aussieht, als die erste am frühen Morgen.

Red Bank, herzliche Maya-Gastfreundschaft

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Goodbye Sun Creek Lodge, hello Scarlet Macaw Paradise. Entspannt fahren wir heute, nach einer langen Plauderei mit Marisa, wieder in Richtung Norden. Das Maya-Dorf Red Bank ist unser Ziel. Dort erwartet uns Celso Sho, ein Guide, der uns zu den Scharlacharas führen wird. Ausserdem dürfen wir die herzliche Gastfreundschaft von ihm uns seiner Frau Iris in Anspruch nehmen und bei ihrem Haus campieren.