Von Herzen – in eigener Sache…

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Liebe Familie und liebe Freunde, Heute endet hier in Las Vegas unsere Reise durch Nord- und Mittelamerika, welche letztes Jahr am 26. März in Los Angeles begonnen hat. Nach 441 Tagen mit 28’777 gefahrenen Meilen, was mehr als eine Weltumkreisung … Weiter

Zurück nach Europa

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Jo ist noch müde, als er mit seinem kleinen quirligen Göttibueb in Köln telefoniert. „Herzlichen Glückwunsch!“ Die Telefonate mit dem kleinen Tausendsassa sind immer anstrengend und erfrischend zugleich. Das Telefon wird umhergewirbelt und der kleine Mann hat nichts als Blödsinn … Weiter

Putz- & Packtag in der Gluthitze

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Heute ist der «Klarschiff»-Tag: Aufräumen, aussortieren, putzen und packen sind angesagt. In dieser Gluthitze muss man es gemütlich nehmen. Es ist heiss, einfach nur HEISS. Wir trinken Wasser, wie eine Kuh und haben doch ständig Durst. Zum ersten Mal erlebt Ma, dass es angenehmer ist, einem Lüftchen zu entfliehen – mit über 40 °C kühlt es nicht mehr und fühlt sich an wie ein Umluftbackofen!

Fahrt in den Glutofen von Las Vegas

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Nur noch 3 Tage…

Herzlich willkommen in der heissen Wüstenstadt und Spielerparadies Las Vegas…

Es sind die etwas wehmütigen «zum letzten Mal»-Tage…

Quail Creek State Park

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Nur noch 4 Tage…

Wer erinnert sich noch an Cliff? Er sei mit seiner Tochter in Zürich. Ob wir denn schon zurück seien? Natürlich wird sofort ein Treffen abgemacht.

Der Quail Creek State Park ist zwar schattenlos, aber schön gelegen am See, in dem man auch schwimmen darf. Eigentlich möchte Ma hier morgen gar nicht weg – und schon gar nicht in die Gluthitze von Las Vegas.

Unser Star des Tages ist ENELI, unser neues, fahrendes Zuhause ab Ende August 2024 in Down Under!

Zion N.P., Angels Landing

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Nur noch 5 Tage, bis es nach Hause geht…

JoMa geniessen ihren Lotteriegewinn, dort, wo die Engel vom Himmel herab auf die Erde finden…, auf einer markanten Felsnase die schmal, steil und weit in den Zion Canyon hinein ragt. Die Aussicht über den Canyon ist einmalig!

Ob ihr Angebot in Australien wohl Gefallen findet, wird wohl erst morgen beantwortet. Wir sind gespannt!

Zion N.P., Emerald Pools

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Nur noch 6 Tage bis diese Reise zu Ende geht…

Wir haben bei der Lotterie gewonnen!“, ruft Ma nach der Wanderung am Nami aus.

Um 18 Uhr haben wir wegen der nächsten Reisepläne mit dem anderen Ende der Welt ein FaceTime-Meeting. Wir besichtigen einen Camper Van in Down Under online – brave new world!

Bis nach der offiziellen Nachtruhe haben wir es noch mit Valentin & Christiane aus Graz lustig bei uns am Tisch…

Durch den Tunnel in den Zion Canyon

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Nur noch eine Woche… Schon bald geht’s ab nach hause. Wir müssen Martha noch etwas geniessen!

Die Tunnelaufregung war umsonst. Typisch amerikanisch. Martha wird einfach durchgewunken – niemand der nachmisst, ob sie den Höhen- und Breitenvorgaben entspricht. Wir dürfen im normalen Gegenverkehr durch den Tunnel fahren.

Hidden Trail zum „Hidden Lake“ und Kraxelei zu den Sand Caves

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Der Canyon der „Best Friends“ hat es uns angetan. Gemäss ihrem handgezeichneten Plänchen soll es soll im Canyon noch einen „Hidden Trail“ geben, der zu einer „Hidden Lake“ Recreation Area und zu ein paar Petroglyphen führt. Nomen ist Omen, wir irren ein bisschen in der Gegend herum, lassen aber nicht locker, bis wir doch noch den Einstieg finden der zum „Hidden Lake“ führt. Ein weiterer magischer Ort!

Rund um Kanab und Fredonia, Utah und Arizona

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Am frühen Morgen sehen wir noch die Jungen Wilden.
Am Mittag sagen wir «zwei sind besser als einer».
Am Nami hören wir Hunderte von Windspiele und stapfen durch feinen, roten Sand.
Am Abend geniessen wir die Millionen Sterne über uns.

Wanderung in den Grand Canyon

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Die Wanderung in den Grand Canyon hat es in sich – am frühen Morgen ist es noch angenehm kühl, doch später, beim Aufstieg zurück auf den North Rim, kann es sehr heiss und durstig werden… Der Weg wird erst weiter unten interessant. Vorher ist er staubig und ausgetreten von den vielen Besuchern und den Maultiertrecks, die ebenfalls diesen Weg nehmen. Dazu kommen die beissend stinkenden Hinterlassenschaften der Mulis. Alles in allem keine sehr schöne Wanderung; aber hier ist das Ziel der Weg…

Grand Canyon, North Rim

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Auf der Scenic Road am North Rim des Grand Canyons lassen wir die gewaltige, tief eingefurchte Canyon-Landschaft auf uns wirken. Die schiere Grösse ist überwältigend. Das Wetter und die Sicht sind grandios: Weit entfernt, auf der gegenüberliegenden Seite, sieht man auf die tiefer gelegene Ebene hinter dem South Rim und auf ein paar Schneeberge!

Doch, oh Schreck, als wir zum Parkplatz zurück kommen, sehen wir, dass wir wieder einen Platten haben, diesmal links hinten. Flat Tire 2.0, eigentlich schon 4.0… Doch Jo hat mittlerweile Übung im Reifenwechsel… Schnell ist Martha wieder fit.

Geruhsamer Tag in Jacob Lake

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Erstaunlicherweise hat es hier mitten im Wald auf dem Kaibab Plateau sogar etwas Internet – nicht viel, aber immerhin.

Um wenigstens etwas zu tun, drehen JoMa eine kleine Runde durch den Pine Forest des Kaibab Plateaus. Nichts Berauschendes. «Aber so haben wir uns wenigstens etwas bewegt»; wer den Spruch schon kennt, bitte die Hand heben. Niemand? Auch gut 😉

Jacob Lake, Arizona

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Ein erfolgreicher und arbeitsreicher Tag geht gemütlich zu Ende. Martha wird zum Auto-Doc gefahren und bekommt neues Öl und einen Flicken auf den Finken. Derweil Ma konzentriert im luftigen Outdoor-Büro arbeitet.
Die Fahrt nach Jacob Lake ist kurz, der Campground wieder in der Natur – diesmal im Pine Forest auf dem Kaibab Plateau. Schon bald sitzen JoMa entspannt mit einem kalten Bier beim Apéro.

Red Canyon

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Wegen des Memorial Days morgen wird’s mit der Reifenreparatur etwas kompliziert. Wir sind nämlich die nächsten 4 Tage in der Natur – Ortschaften und Autogaragen sind da Mangelware… Doch wieder ist uns das Glück hold!
Ganz entspannt können wir eine kleine Wanderung durch den farbenprächtigen Red Canyon machen.

In Kanab nächtigen wir im kleinsten und engsten Campground in dem wir je waren. Doch einen Vorteil hat diese Enge: Man kommt unweigerlich mit den Nachbarn ins Gespräch. …und letztlich zu einem ausgezeichneten Gin’n Tonic!

Bryce Canyon, leichtes Zischen und Donnergrollen

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Da zischt doch was…?! Als wir den letzten Parkplatz am am Trailhead zur Fairytale Loop Wanderung im Bryce Canyon ergattern und Jo seine Wanderschuhe schnürt, hört er am rechten Hinterrad ein leichtes Zischen. Oh nein, nicht schon wieder 🙁

Besser spät als nie: Wir brechen doch noch zur Wanderung auf und bereuen es nicht! Die wunderschöne, märchenhafte, lachsfarbene Landschaft mit den vielen Steintürmchen und -figürchen ist einmalig auf dieser Welt!

Scenic Highway 12

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Marthas arbeitsreicher Tag auf dem Scenic Highway 12 findet im Pine Lake Campground einen friedlichen Abschluss. Es ist toll, wieder mal grüne Landschaft zu sehen, nach all den ocker-rot-braunen Steinen und Felsen 😉
Und zwischendurch konnte Ma, als krönender (?) Abschluss unserer USA-Reise, im Zion National Park die Präsidenten Suite buchen…

Capitol Reef Nationalpark

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Heute steht die Wanderung zum Cassidy Arch via Grand Wash auf dem Programm – eine der «Gems» im Capitol Reef Nationalpark. Wir geniessen es, schon früh am Morgen unterwegs zu sein und den riesigen Canyon fast für uns alleine zu haben.
Das Glück meint es gut mit uns: Markus und Ariane, ursprünglich aus Köln, geben uns heute Asyl und teilen sich ihren Stellplatz mit uns. Wir haben uns viel zu erzählen und geniessen nach den Wanderungen eine kleine „süsse Belohnung“ mit Glacé und Früchtekuchen. Beim gemeinsamen Znacht neigt sich ein schöner Abend zu Ende.

Little Wild Horse Canyon

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Der Tag beginnt mit einer Segnung und einem Gebet. Jo ist ganz gerührt ob dieser spontanen Geste!

Später wandern wir durch einen „Geheimtipp“: Den Little Wild Horse Canyon im Goblins State Park. Ein wunderschöner Canyon, der an vielen Stellen so eng wird, dass man kaum durchkommt. Es sei einer der weltweit schönsten Canyons, der auch von Nicht-Canyoning-Spezialisten erwandert werden könne.

Bei den Gnomen und Zwergen

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Heute machen wir einen Abstecher zu einem Geheimtipp: Zum Goblin Valley State Park.
Im Vergleich zu seinen „Nachbarn“, den berühmten Nationalparks Capitol Reef, Arches und Canyonlands findet er wenig Beachtung. Sehr zu unrecht! Die vielen koboldartigen Felsformationen sind eine Wucht! Wir geniessen das Herumstreifen, Entdecken von Figuren und tollen Felsformationen – es gibt hier so viele schöne Fotomotive.

Gewittriger Pfingstmontag in Torrey

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Eine Wettervorhersage, die wir erst nicht glauben wollen, trifft dann doch noch ein… Gut, dass wir heute einen Arbeitstag eingeplant haben! Im heftigen Regenschauer mit Windchill geht man besser nicht vor die Martha-Tür.

Wanderung in der Hochebene der Hirsch-Skelette

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Bill, was für ein interessanter Mensch mit vielen überraschenden und spannenden Reise-Lebensgeschichten…

Eine einsame Wanderung durch eine Ebene zwischen zwei Seen, umgeben von Wäldern, lässt uns Spannendes entdecken: Erst eine grosse Herde Hirsche, dann unzählige Überreste und Knochen ebendieser Tiere – wir sind auf dem Skeleton-Trail!

Fish Lake, auf 2700 m.ü.M.

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Wer fragt, dem kann geholfen werden… Eine junge Mormonen-Familie hilft uns aus der Patsche und erspart uns einen langen Weg und viel Zeit.

Martha wird auch heute wieder gefordert: Wir klettern auf 2700 m.ü.M. hoch zum Fish Lake, wo die Campgrounds erst vor 2 Tagen eröffnet wurden. Kurz vorher lag überall noch Schnee…

Canyonland, Island in the Sky

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«Euch, bzw. euer Auto kennen wir doch von letztem Jahr!», meint Jo bei einem der vielen Aussichtspunkte im nördlichen Teil des Canyonlands «Island in the Sky» zu einem holländischen Paar…

Colorado River Valley und La Sal Loop Road

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Liebe HaSi, gute Weiterreise, viel Spass und hebed Sorg ihr beiden! Hoffentlich bis bald mal wieder irgendwo auf der Welt.

An Nami päppelt Jo die 67-jährige Rennvelofahrerin Cindy hoch oben auf der Passstrasse auf mit einer Banane und mit Traubenzucker.
Die La Sal Loop Road zweigt vom Colorado River Valley ins Castle Valley ab und geht dann steil über die Berge bis hoch zur Schneegrenze! Die Aussicht auf der anderen Seite des Passes über das riesige Canyonland ist überwältigend.

Arches Nationalpark

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Ein beindruckend schöner Wandertag in toller Gesellschaft erwartet uns im Arches Nationalpark. Das „Must See“, der weltberühmte „Delicate Arch“, wird als erstes angesteuert.
Anschliessend geht es in Teufels Garten (Devils Garden) auf eine abwechslungsreiche Wanderung, die es in sich hat…

Eine der schönsten Wanderungen der Welt…

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Auf AllTrails haben mehrere Personen in die Bewertungen geschrieben: Eine der besten Wanderungen, die sie je gemacht hätten!
Mit über 16 km ist der Chesler Park Loop Trail zwar recht lang, aber sehr abwechslungsreich in einer unglaublich beeindruckenden Landschaft. Auch etwas Krabbeln über Felsen ist im Joint Trail dabei – der Verbindung zwischen den Canyons hoch zur Hochebene Chesler Park, die von „Needles“ umgeben ist.

Fahrt zum Needles District, Canyonlands

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Regen und Gewitter mit Graupel begrüssen den Tag… Doch schon bald lacht die Sonne wieder. Der heutige Tag ist mit Fahren und Internet-Pause ausgefüllt. Das Ziel ist der Needles District des Canyonland Nationalparks.

Auf dem Weg in den Needles District des Canyonland Nationalparks kommt man an einem markanten Felsen vorbei, dem „Newspaper Rock“. Wir bewundern wir die Petroglyphen, die Menschen hier über die Jahrhunderte hinterlassen haben und rätseln über die Geschichten, die hinter den Symbolen stecken.

Natural Bridges National Monument Nationalpark

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Auf einer 14 km langen „scenic“ Rundfahrt können die drei natürlichen drei Bogenbrücken, Sipapu, Kachina und Owachomo bewundert werden. JoMa wollen sie auch von unten sehen. Das heisst, immer wieder in den fast trockenen Canyon absteigen und wieder hochsteigen. Bei der zweiten, längeren Wanderung sind wir ganz allein. Die Canyon-Landschaft ist einfach grandios.
Und manchmal sind kleine Dinge ganz gross…, wie etwa der kleine niedliche Kolibri, der gut geschützt unter einem Felsvorsprung auf seinem kleinen Nest sitzt.

Bluff und Blanding

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Da wir die nächsten Tage wieder im „Off“ sein werden, ohne Wasser, Strom und WiFi, werden alle Vorräte aufgefüllt. Leider gibt’s im kleinen Lädeli im kleinen Bluff eigentlich nichts. Oder nur etwas mehr als das: Alte, braune Bananen, Chips und Softdrinks. Der kleine Umweg nach Blanding lohnt sich; dort gibt es immerhin einen Supermarkt, ein Visitor Center mit öffentlichem WiFi und zwei Gastankstellen.
Doch kleine Dinge könn(t)en eine GROSSE Wirkung haben…

Sand Island

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Wir geniessen einen Tag „Nichtstun“ in der Sand Island ohne Internet. Es grünt und zwitschert überall in diesem kleinen grünen Paradies. In einem Spaziergang werden die Petroglyphen am anderen Ende von Sand Island besichtigt sowie eine Erkundungstour durch die Sand- und Kiesbänke des San Juan Rivers gemacht.

Valley of the Gods

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Heute wagen wir es, durch das Tal der Götter (Valley of the Gods) zu fahren. Gemäss Wikipedia führt durch das Tal eine 27 km lange unbefestigte Strasse, die nur mit einem geländegängigen Auto befahren werden sollte. Sie soll über starke Steigungen und Gefälle und mehrere zumeist trockene Flussläufe führen. Ob Martha „geländegängig“ genug ist? In Mexiko und Guatemala war sie es auf jeden Fall!

Tag des Wiedersehens!

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Ein ereignisreicher Tag erwartet uns. Es ist ein Tag der vielen grossen Wiedersehen: Monument Valley (diesmal mit Sonnenaufgang!), Claude & Erika, die wir zuletzt in Mexiko getroffen haben, den Forest Gump Point, den tollen Goosenecks Campingplatz an der Kante zu den Schlaufen des San Juan Rivers 500 m tiefer unten und schliesslich das Wiedersehen mit Jacques, Geraldine und Gabriel, die wir auf unserer Reise schon 4x begegnet sind.

Roter Sandsturm

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Immer wieder gibt es heftige Böen, die an unserer Martha rütteln. Als wir in die Ebene zum Monument Valley einbiegen, sehen wir schon von weitem, wie der aufgewirbelte Staub alles in eine ockerfarbige Wand verwandelt. Teilweise ist die Sicht keine 10 m weit! So muss ein Sandsturm in der Wüste sein. Schon nach wenigen Minuten knirscht es wieder zwischen den Zähnen und in Martha breitet sich eine feine dünne Staubschicht aus.

Antelope Canyon X

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Die Foto-Tour ist leider etwas mehr Schein als Sein. Unser Guide ist ein bisschen lustlos und nicht sehr kommunikativ. Das wunderschöne Licht in diesen schmalen Canyons mit dem roten Sandstein entschädigt jedoch für alles! Es chargiert von hellrosa über rot, pink bis zu violett – je nach Einfall der Sonnenstrahlen.

Beehive Trail, Page und Lake Powell

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Schon früh am Morgen sind wir wieder allein hier in unserem Bereich der Camper ohne alles. Alle anderen haben sich schon früh auf und davon gemacht. Ma hat eine Sturmwarnung für diese Gegend auf ihrem Telefon bekommen. Keine Angst! Kein … Weiter

Lone Rock, Lake Powell

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Ein kurzer Ausflug nach Utah zum Lone Rock im Lake Powell, der fast mit Sand im Getriebe endet…

Canyon-Wanderung mit atemberaubender Aussicht

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Heute sehen wir von der einen Seite, wie sich der Colorado River in die Landschaft eingräbt. Auf der anderen Seite können wir bis zum Monument Valley schauen. Dieses ist schon einzigartig auf unserer ganzen Reise…

Glen Canyon, Lees Ferry Campground

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Ein Kondor fliegt über uns hinweg, als wir zu Fuss über den Colorado River spazieren. Die Aussicht auf den „kleinen“ Grand Canyon ist überwältigend.
Für Martha findet sich im Glen Canyon Nationalpark noch ein schönes Plätzchen in Lees Ferry Campground, wo „de Schneller, de Gschwinder“ ist.
Nach der Wanderung auf dem Cathedral Wash Trail durch einen trockenen kleinen Canyon mit faszinierenden Auswaschungen, nimmt Ma noch ein kurzes Bad im frischen Colorado River…

Glückloser Tag…

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Heute klebt JoMa das Pech an den Füssen. Nichts läuft so, wie es sollte. Die Stimmung ist auf einem Tiefpunkt angelangt…
Das Tüpfli auf dem „i“ ist der Kühllaster, der um 22:30 h hinter Martha parkt und alle 30 Min. seine Aggregate lautstark laufen lässt. An Schlaf ist nicht zu denken.

Dead Horse Ranch State Park

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Von der kalten Höhe hinab ins warme, grüne Tal…. Oder so ähnlich auf jeden Fall. Die Fahrt geht durch das malerische, am Berghang klebende Städtchen Jerome ins Verde Valley zum State Park auf der „Dead Horse Ranch“.

Watson Lake, Prescott

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Ein langer Planungstag steht an und endet mit einer kleinen Tour zum Watson Lake.
Am Abend nach dem Znacht gibt es ein «Wohin-reisen-wir-weiter-Brainstorming».

Prescott, ein Hiker- und Biker-Paradies

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„Nö, Prescott ist eher ein verschlafenes Städtchen, in dem mehr alte Menschen mit Geld, als junge Menschen wohnen. Daher ist Prescott auch ein recht teurer Ort zum Leben. Sportlich auch nicht so. Ahhh. Biker. Natürlich, jetzt am Wochenende ist das «Whiskey Off-Road Mountain Bike Event».
Aha, daher sind am Wochenende hier in der Gegend alle Campgrounds restlos ausgebucht. Das ist also des Pudels Kern.

Winter is coming…

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In der Nacht ist es merklich kühler geworden; kälter trifft es wohl besser. Statt der letzten 25 °C am Morgen sind es heute nur 9 °C! Was für ein Unterschied. Doch schon in den nächsten Tagen soll das Thermometer wieder … Weiter

Kühles Hochplateau in Arizona

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Von der Wüste und dem Tiefland in Arizona geht es heute hoch auf ein Plateau auf knapp 1’800 m.ü.M. – da wird es hoffentlich etwas kühler und angenehmer für uns sein 😉

Pleasant Day am Lake Pleasant

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Ein heisser Strandtag am Lake Pleasant – es wird bis zu 42 °C heiss. JoMa schleichen dem Schatten nach und springen ab und zu ins kühle Nass des klaren Sees.

Zum Znacht werden JoMa von ihren Camp-Nachbarn KK & Pops eingeladen zu einem Karnivoren-Dinner.

Dienstleistung-Wüste

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Das letzte mexikanische Datenvolumen geht nach Dänemark zu Susanne.

Von der Offline-Wüste in die Online-Wüste. Welcome back in the USA 🙁

Organ Pipe Cactus National Monument, Sonora-Wüste, Arizona

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Jo geht seine eigenen Wege; Ma kommt sich vor, wie in die Wüste geschickt… Eine etwas verkorkste Wanderung reicht vollkommen aus!
Der Ärger verraucht zum Glück schnell – die Landschaft und die Natur sind einfach zu schön, um „uuhliedig“ zu sein.

Lukeville – bester aller Grenzübergänge

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Welcome back to the USA. Wenn doch Grenzübertritte immer so geschmeidig gehen würden!
Ein Kulturschock für einmal anders rum: Alles ist blitzeblank, keine streunende Hunde, saubere WCs mit Klobrille, WC-Papier und funktionierender Spülung sowie Duschen mit warmem Wasser… Wir geniessen diesen ersten Eindruck „back in the USA“.

Abschied von Laredo – Hola Mexico!

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BIENVENDIDO A MÉXICO! Nun ja, ganz so herzlich war es auf den zweiten Blick dann doch nicht. Erst mussten ein paar Sprach- und andere Hürden gemeistert werden…
Die erste Unterkunft ist ein kleines Paradies. Eigentlich ein Kletter-Paradies. Mit äusserst kreativen und bunten Gebäuden auf dem Gelände.

Laredo (13)

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Wir machen uns parat für Mexiko.
Das verpasste Zoom-Meeting von letzter Woche wird nachgeholt. Ein verpasstes Video-Telefonat von gestern ebenfalls.
Am Abend führen wir unsere Freunde Roland und Lety zum Essen aus – ein letztes, urchiges USA-Znacht!

Laredo (12)

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Trotz etwas Wind sitzen wir zum Zmorge draussen im Garten. Die umherschwirrenden kleinen Fliegen machen sich mit Wonne über das Müesli her. Da hilft nur eines: Schnell aufessen. Das gleiche «Schicksal» wird Letys Tortillas mit Spiegelei und hauseigener Salsa (=Huevos … Weiter

Laredo (11)

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Laredo-Süd und die Downtown sind heute unsere Ausflugsziele. Der Hundespaziergang durch einen grossen Park entlang eines Radwegs führt uns schliesslich wieder zum Rio Grande. Es ist erstaunlich viel Natur hier, viel Grün und wenig Leute.
Zum Znacht zelebrieren wie ein „Friendgivings“, in Memoria an Kanada und Alaska, wo wir uns kennengelernt haben, einen leckeren Lachs mit farbenfrohem Ofengemüse.

Laredo (10)

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Noch was anderes ausser Spanisch? Yep. Am Nami trauen sich JoMa, mit Loki eine Runde durchs Quartier zu machen, alle Nachbarshunde kennenzulernen, dazu die Nachbarskatzen und -hühner. In der Eisdiele gibt’s als Belohnung ein leckeres Eis.

Laredo (9)

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Spanisch bestimmt JoMas Alltag.
Ein langer Spaziergang am Rio Grande und ein gemeinsames Znacht mit Fausto durchbrechen das Einerlei.

Laredo (8)

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Lety und die frühmorgendliche Thanks-Giving-Bäckerei: Noch vor Arbeitsbeginn werden schon weitere Kuchen-Bestellungen abgearbeitet!
15. November und wir geniessen mit den ersten Sonnenstrahlen am Morgen unser Zmörgele draussen im Garten.
…und doch leider wieder nur leere Versprechungen!

Laredo (7)

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Die Regen-Dauerberieselung hat Martha doch mehr zugesetzt, als gedacht. Irgendwo hat es zu Jo’s Verdruss noch ein oder zwei kleine Regen-Einlasslöcher. Draussen ist es trocken, in Martha etwas weniger. GsD nur dort, wo es schon immer so war: Vorne auf … Weiter

Laredo (6)

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ZoMo – heute leider nicht mit uns 🙁
Ein weiterer, kühler Regentag in Laredo lädt nicht wirklich dazu ein, das Haus zu verlassen. Das Highlight des Tages ist das Klingeln an der Tür – the Postman!
Und ein ganz spezielles Highlight ist zum Znacht das leckere, selbst gemachte Vollkornbrot von Roland.

Laredo (5)

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In der (Vor-)Weihnachtsbäckerei… Die Zitronenkuchenproduktion läuft auf vollen Touren. Ebenso die Auslieferung.
Nach den telefonischen Geburtstagsgrüssen ins Tessin gibt’s das Zoom-Meeting mit unseren beiden Postministern. Immer schön, mal wieder etwas zu Quasseln.
Lety: «I need more storage!» Da wird Abhilfe geschaffen. Sofort. 😉

Laredo (4)

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Während in Jo’s alter Heimat heute am 11.11. gesungen und geschunkelt wird, ist hier nichts davon zu spüren. Eher wird sich in allen Geschäften auf die jährliche Rabattschlacht, den «Black Friday» und auf «Thanksgiving» vorbereitet. Jeder trumpft hier schon jetzt mit Sonderangeboten auf.
Im heimischen Garten gibt es einen Zitronenbaum, der viele reife Früchte trägt. Diese werden in Heimarbeit in leckere Zitronenkuchen verarbeitet.

Laredo (3)

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Zum Zmorge gibt es für Jo ein Novum: Frische Papaya. Und Roland hat auch noch ein Brot gebacken! Sooo lecker, mit Himbeerkonfi und Sharp White Cheddar, fast wie zu Hause mit Gruyère. Es ist Freitag. Das Wochenende steht vor der … Weiter

Laredo (2)

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Buenos días Amigos. Hacia dónde debe continuar el viaje? (Wohin soll die Reise weiter gehen?) Jo ist ganz fleissig am Spanisch lernen.
Ein langer Hundespaziergang ohne Leine freut unseren 4-pfotigen Mitbewohner Loki. Er kann so seine viele Energie etwas austoben, nach Lust und Laune rumrennen, rumschnüffeln und Dauerläufe hinlegen. Hoffentlich bekommt er keinen Muskelkater…

Laredo, ein bisschen Heimat

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Wir geniessen es, uns ein bisschen wie zu Hausse zu fühlen, mal nicht fahren zu müssen, ein Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad zu haben und einfach in den Tag hinein leben zu können, ohne grosse Planung der Weiterreise in den nächsten Tagen.
Jo’s erste online Spanisch Stunde macht zwar Spass, ist aber etwas übers Ziel hinaus geschossen…. 😉
Beim Hundespaziergang am Rio Grande: Big brother is watching you!

Ankunft in Laredo

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Mit Wehmut in den Herzen verabschieden wir uns von unseren neuen, liebgewonnenen Freunden in Austin. Wir freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen – wo und wann auch immer!

Weiter geht es nach Laredo zu unserem letzten Reiseziel in den USA und in Nordamerika, direkt an der mexikanischen Grenze. Wir besuchen hier Freunde, die wir unterwegs in Kanada und Alaska kennengelernt haben.

Veganes Käseerlebnis

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Montag ist ZoMo-Tag. What else?
Und Waschtag! Und Szabel-Tag: Jo kreuzt mit Darth Vader seine Klinge.
Abends erwartet uns ein spezielles Gaumen-Erlebnis: Im Rebel Cheese, einem veganen Restaurant, das selber Käse herstellt können wir aus einer Vielzahl von Käsen auswählen – allesamt super lecker! Dazu gibt es ein lokales Kölsch 😉 Und danach natürlich noch ein Eis – oder zwei für beiden grössten Schleckmäuler.

Entspannter Sonntag

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Sonntag, Relaxtag. Brotbacktag, Kirchgangtag, Hundespaziergangtag und Spielabendtag…
Die „Superbowl“ wird musikalisch durch Don auf seiner Gitarre begleitet. Ein ganz neues, entspanntes Gefühl entsteht hierdurch. Ein richtiger Sonntag Gammeltag. Ab jetzt werden wir jede Woche einen Gammeltag einführen.

Sightseeing in Downtown Austin

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Der Tag beginnt mit Jo’s leckerer «Superbowl» im lichtdurchfluteten Patio.
Auf der Sightseeing Tour in Downtown Austin – notabene die Hauptstadt von Texas – bestaunen wir nicht nur die imposanten Wolkenkratzer und die legendäre „Bat Bridge“, sondern am Colorado River auch Wasserschildkröten und Silberreiher.
Bei der Citizen Eatery sind die Augen grösser als der Magen und im Monkey Nest wird der Tag und Abend mit einem Espresso abgerundet.

Ankunft in Austin

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Wir verabschieden uns von unserem letzten Campground hier in den USA. Lake Brownwood war ein sehr schönes Abschiedsgeschenk.
Wir erreichen Austin, die Hauptstadt von Texas, bei strahlend sonnigem und warmem Wetter. Nicht nur das Wetter ist warm, sondern auch der Empfang bei Stephanie und Don, die wir vorher nie gesehen/gesprochen haben, ist überaus herzlich.
Zum Sonnenuntergang führen uns unsere Gastgeber zu Austins Hausberg: Wir besteigen den Mt. Bonnell.

Lake Brownwood

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Die Nacht war zwar nicht so warm wie erhofft, aber es war schon mal nichts gefroren.
Ma hat als letzten Campground hier in den USA im Lake Brownwood State Park einen für uns herausgesucht – ein kleines Paradies bei wieder sommerlichen Temperaturen!

Welcome in Texas

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Heute ist es eine lange Strecke. Ein Stück davon fahren wir auf dem «American way of life», der nostalgischen «Route 66».
Zum Zmittag an einem Rastplatz am Interstate 40 treffen wir Steven aus Las Vegas, der schon weit gereist ist und zum Teil auch eine kritische Sicht auf die USA hat…
In Fort Sumner besuchen wir das Grab von Gunman Henry McCarty.
Und am Nami wird uns in Texas nicht nur wieder eine Stunde geklaut; hier stinkt es manchmal sprichwörtlich zum Himmel.

Albuquerque

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Diese Nacht gibt es mit -12 °C draussen und 0 °C in Martha einen neuen Kälterekord.
Wir realisieren, dass wir (nicht wegen des Visas, aber aus steuertechnischen Gründen…) die USA bald verlassen müssen, freuen uns aber auch noch auf die beiden in Texas geplanten Besuche! Somit heisst es jetzt: Strecke machen und bereits vor dem Wochenende in Austin ankommen.

El Morro National Monument

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Etwas abseits vom Schuss laufen die Uhren etwas langsamer, bzw. man hat nur die halbe Woche geöffnet, wie das Kafi, in der wir uns von der kalten Nacht aufwärmen wollten oder das Wolf Sanctuary.
El Morro ist eine Trouvaille „off the beaten track“: Das magische Wasserbecken am Fuss des weit sichtbaren Felsens, der Inscription Rock, wo sich tausende von Reisenden seit hunderten von Jahren mit Petroglyphen verewigt haben, die Wanderung auf die Mesa, die Ruinen des Pueblo Atsinna und die Aussicht auf die Lavaformationen und -berge im Malpais. Einfach toll!

New Mexico

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Eine weitere, kurze Wanderung im Petrified Forest lässt uns über die riesige Menge versteinerter Baumstämme staunen.
Weiter geht die Fahrt nach New Mexico zum El Morro National Monument. Dort soll es eine schöne Wanderung geben. Ausserdem erwarten wir einen Temperatursturz, eine kalte Nacht mit Minustemperaturen!

Petrified Forest Nationalpark

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Zum Frühstück lädt Jo Doug und Sue zur Degustation seiner legendären Superbowl ein. Die beiden sind begeistert vom Birchermüesli. Die Zeit verrinnt schnell in Gesellschaft dieses netten Paares, mit vielen interessanten und inspirierenden Gesprächen.
Anschliessend besichtigen JoMa den Petrified Forest Nationalpark, mit seinen versteinerten Bäumen, den verschiedenen, farbenfrohen Wüsten und dem Ödland. Eine faszinierende Gegend!

Canyon de Chelly Wanderung

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Die Wanderung in den Canyon de Chelly mit Casey, dem Ranger als Guide, ist sehr spannend und interessant. Toll, die alten Wege runter und rauf zu kraxeln, die steilen Canyonwände von unten zu sehen und die Spuren früherer Bewohner zu entdecken. Die vielen Petroglyphen sind sehr beeindruckend!
Am Abend treffen wir Doug und Sue wieder am OK RV Park in Holbrook.
Martha bekommt eine passende Kühlerfigur.

Tiefblicke in den Canyon de Chelly

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Heute gibt es eine Sightseeing-Tour entlang des South Rims des Canyons de Chelly. Die Tiefblicke in den verzweigten Canyon sind beeindruckend. Speziell faszinierend ist der Spider Rock.
Beim White House Overlook erwartet uns eine Überraschung. Lest hier, ob wir die Wanderung hinunter in den Canyon tatsächlich machen konnten.

Navajo Land

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Wir treffen die zwei jungen Schweizerinnen wieder und bekommen einen ersten «Überblick» vom nördlichen Rand des Canyon de Chelly.
Unser treuer Silberpfeil verlässt uns…, R.I.P.

Monumentalstes Tal der Welt

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Noch in der Nacht schicken wir herzliche Geburtstagsgrüsse in die Schweiz an unseren lieben Freund Dr. Allwissend.
Im zweiten Anlauf klappt es für Jo mit der Open Air Wachmach-Duschi.
Erst nach dem Guten-Morgen-Wachwerd-Kafi geht’s auf die staubige Wüsten-Wackel-Schaukel-Entdeckungs-Tour durch das monumentale Monument Valley. Wir sind tief beeindruckt und können fast nicht aufhören, zu fotografieren…

Fahrt zum Monument Valley

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Von einer kleinen Sternschnuppe in der Nacht über die «Forrest Gump Strasse» ist es nur ein 23 Meilen kurzer Katzensprung bis zum Chief’s Campground beim Eingang zum Monument Valley.

Goosenecks

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Irgendwie sind wir schon immer mit die letzten, die zusammenpacken, um endlich startklar für die Abfahrt zu sein. Mit Erstaunen stellen JoMa fest, dass die, die eben noch dagesessen sind, schon weg sind. Frühpensionierten-Effekt?! Aber wieso sollen wir’s auch nicht … Weiter

Mesa Verde Felszeichnungen

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Es ist nicht zu glauben: Mitte Oktober und es kommt uns vor wie Hochsommer, heiss und trocken.
Eine provisorische Vogeltränke an unserer Campsite bereitet allen viel Freude.
Heute wird zuerst etwas gearbeitet, um dann am frühen Nachmittag die Wanderung zu machen, für die es gestern schon zu spät war. Werden wir die Felszeichnungen der Anasazi finden und bewundern können?

Mesa Verde und JoMa’s vorgezogenes Weihnachtsgeschenk

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Heute unternehmen wir eine Fahrt durch den Mesa Verde Nationalpark. Im Visitor Center werden wir unfreiwillig zu einer kleinen Touristen-Attraktion – und machen viel Werbung für unser schönes Dorf zu Hause!
Eine freundliche Parkrangerin drückt beide Augen zu und macht uns ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk: Wir dürfen die Tour durch das Cliff Palace mitmachen, obwohl sie eigentlich ausgebucht ist!

Über hohe Colorado Pässe nach Westen

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Die lange, kurze Fahrt nach Mesa Verde: Hohe Pässe und steile Abfahrten fordern Marthas Bergfloh-Qualitäten und ihre Bremsbeläge. Die Wälder nach dem Wolf Creek Pass sind atemberaubend schön mit ihren goldgelben Herbstfarben.
Die Suche nach einem schönen Zmittag-Pausenplatz gestaltet sich etwas schwierig, da die Campgrounds mit ihren schönen Day Use Areas bereits für den Winter geschlossen wurden. Schliesslich übernachten wir gegenüber des Eingangs zum Mesa Verde Nationalpark in einem schönen und günstigen RV Park, der alles bietet, was das Traveller-Herz begehrt.

Dünen-Lookout

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Der Lookout mit Aussicht auf die Dünen hält nicht ganz, was er verspricht. Da wird der weitere Verlauf der Wanderung improvisiert – es geht querfeldein durch eine ungewohnte und faszinierende Landschaft.
Heute gibt es eine weitere Premiere im Omnia: Ein Früchtebrot. Dabei wird noch an den Mengen (volumetrisch), der Backeinstellungen und der Backzeit rumgepröbelt. Aber der erste Wurf kann sich sehen und schmecken lassen.
Zum Sonnenuntergang geniessen JoMa ein Sunset Bier.

Dünenwanderung

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Während der Nacht sind sie wieder da, die Plagegeister; die schon wohlbekannten Krabbelgeräusche in Martha rauben JoMa immer wieder den Schlaf.
Wir warten bis um 11 Uhr auf unseren neuen Stellplatz, um danach zu einer Sand-Dünen-Wanderung aufzubrechen.
Später wird der kleine Stern in der Frontscheibe verarztet.

Great Sand Dunes Nationalpark

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Der Montag beginnt eigentlich wie alle Montage mit einem Highlight: Mit ZoMo.
Wir haben gemerkt, dass es Sterne nicht nur im Himmel, sondern auch einen in Marthas Frontscheibe hat. Ob dieser vom Himmel gefallen ist?
Mit den letzten Sonnenstrahlen dürfen wir die grossen Dünen im Great Sand Dunes National Park bestaunen.

Fairplay in South Park

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JoMa besuchen das Freilichtmuseum mit historischen Gebäuden, Gegenständen und Geschichten aus der Region.
Ma probiert zum ersten Mal den Omnia Camper-Backofen aus: Es wird ein voller Erfolg!

Sonnenfinsternis und Passfahrten

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Heute machen wir ungewollte und ungeplant eine weite Road Tour mit Martha über viele Pässe und Täler.
Ein Campground, der nur junges Gemüse und keine Grande Dame, wie Martha eine ist, haben möchte, verweigert uns einen Platz.
Einen Pass über 3520 m.ü.M. weiter, in Fairplay, wird schliesslich alles gut.

Arbeitstag in Loveland

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Auch heute ist das Wetter besser als vorausgesagt. Trotzdem beschliessen wir, noch einen weiteren Tag hier zu bleiben: Ma hat einiges an Arbeit bekommen, das sie erledigen muss. Jo muss sich um den Silberpfeil kümmern, wie es mit ihm weitergehen … Weiter

Devil’s Back Bones

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Der Wettergott hat etwas Gnade mit uns Reisenden. Warme Sonne scheint und der Schnee ist und bleibt zumindest für heute noch ein Fremdwort 😉
JoMa unternehmen eine etwas Regen-geschwängerte Wanderung entlang der dem Rückgrat des Teufels, den Devil’s Back Bones…

Prärie in Wyoming und Colorado

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Wir verlassen den US «Black Forest» in den «Black Hills» und fahren durch die weite, leere Prärie. Der „Long distance drive“ via Wyoming nach Colorado hilft uns, dem angekündigten Winter- und Schnee-Intermezzo zu entfliehen.
In Loveland finden wir einen „beheizbaren“ Unterschlupf und halten einen kurzen Winterschlaf…

Mt. Rushmore Monument

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Bevor wir das Monument von Mount Rushmore bestaunen können, machen wir unser Zmittag am Mittelpunkt der USA.
Mit den letzten Sonnenstrahlen kommen wir am versteckten See an.

Geburtstag!

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Heute, an Jo’s Geburri, kommen viele Gratulanten aus nah und fern. Die Nächsten sind Ma und Krista direkt von hier, die am weitesten entfernte ist Eva aus JAPAN!! Vor, während und nach dem ZoMo stellen sich die ersten Gratulanten ein.
Die Fahrt geht heute am berühmten «Little Big Horn Battlefield» vorbei in einer langen Etappe in Richtung Mount Rushmore.

Wanderung am Spanish Creek

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Der Tag steht ganz im Zeichen der Sonne. Sie scheint von früh bis spät und lässt die bunten Herbstfarben so richtig brillieren. So macht die Wanderung noch mehr Spass und Freude.
Als Abschluss des Besuchs laden JoMa Krista und Matthias zum Gast-Kochen ein, mit Coho-Lachs, Ofengemüse, Salat und einer Scheibe Früchtebrot zum Dessert. Dazu feines kanadisches Bier.

Fahrt durch Montana nach Bozeman

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Eine lange Reise nach Osten steht uns bevor – natürlich nicht ohne die „gwundrigen“ Umwege von JoMa, die immer neugierig sind, wie es um die nächste Ecke rum aussieht… Bei herrlichem, mildem Wetter und malerischen Herbstfarben wird die schöne Landschaft in Montana ausgiebig genossen.
Abends erwartet und ein freudiges Wiedersehen in Bozeman! Es gibt viel zu erzählen und zu diskutieren.

Zurück in Idaho und Montana

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JoMa haben richtig gedacht. Der Name Palouse Empire Fair & Rodeo ist Programm.
Das kleine Klapptisch-Möbel feiert Premiere. Alles passt wunderbar und ist ein grosser Mehrwert!
Beim Staatenübertritt von Idaho nach Montana wird uns eine Stunde geklaut, so dass wir leider erst nach Sonnenuntergang am Big Pine Campground am Fish Creek River ankommen.

Kornkammer und Rodeo

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Nach 7 herrlichen Tagen bei Ted & Lisa machen wir uns wieder auf den Weg mit Martha – on the road again. In 3 Tagen möchten wir bei Ted’s Schwester Krista in Bozeman sein. Dafür müssen wir erst ein gutes Stück auf dem Rumpel HW90 fahren. Danach wird es schöner und besser….