Christchurch

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Ausgeschlafen und satt durch Frühstück ging es zu einer kurzen Besichtigung durch Christchurch. Hier sah man noch sehr gut die Wucht und Zerstörungskraft des Erdbebens in 2011 (https://de.wikipedia.org/wiki/Christchurch-Erdbeben_vom_Februar_2011 ). Ganze Stadtteile sind leer. Es stehen keine Häuser mehr, nur an den Zufahrten ist es noch ersichtlich, dass dort Häuser standen. Alles ist grün wie in einem übergrossen Garten mit Strassen statt Wegen.

  • Christchurch
    Christchurch

Nach dem gemeinsamen (Nach)Zmittag mit Ronny und Raviv, waren die beiden so mit ihren Vorbereitung ihres mehrtätigen „Thramps“, der anderntags in aller Frühe beginnen sollte, beschäftigt, dass wir die beiden nicht stören wollten. Ganz spontan entschieden wir uns, noch ins Hinewai Nature Reserve zu fahren, dort zu übernachten und anderntags eine mehrstündige Wanderung zu unternehmen. Gesagt, getan. Unser „Herbergsvater“ Hugh Winston, Manager des Hinewai Nature Reserve, ist trotz seines Alters von 70 Jahren quietsch fidel und putz munter. Das Visitor Center in dem wir übernachteten, hatten wir drei ganz für uns alleine. Herrlich! Diese Einsamkeit und Ruhe. Nichts und niemand stört einen hier.

  • Banks Peninsula
    Banks Peninsula

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