Auch wenn sich JoMa vor der Rückfahrt von Stewart Island nach Bluff bald in die Hosen gemacht hätten, war es dann doch „very smooth“ und kein Vergleich zur Hinfahrt. Auch wenn das Meer nicht spiegelglatt war, hatten wir fast das Gefühl, über’s Wasser zu schweben. So, oder so ähnlich jedenfalls. Auf dem Parkplatz erwartete uns Winnie schon mit heller Freude. Die erweiterte Regenwasserumleitungsnotlösung hielt auch das, was sie versprach, bzw. was sich JoMa davon versprochen haben. Alles tip top. Wie wir Schweizer zu sagen pflegen. Flugs wie der Fuchs 😉 war alles parat und die Reise konnte fortgesetzt werden. JoMa entschieden sich, nochmals Richtung Te Anau zu fahren, wobei das eigentliche Ziel der Milford Sound ist.
Weil wir ja schon so früh in Bluff abfuhren, kamen wir auch dem entsprechend früh an unserer Station Possum Lodge in Manapouri an. Hier ein herzliches Dankeschön an Svea und Arnaud für diese tolle Empfehlung!
In der kleinen Possum Lodge geht es ruhig und besonnen zu. Es ist keine Spur von grosser Hektik, wie wir sie in Te Anau am Rande erlebt hatten. Wir alle genossen das warme und sonnige Wetter. JoMa machten wieder ihre Hausaufgaben, ich erholte mich mit einem Schläfchen vom frühen Aufstehen. Nach dem leckeren Znachtessen genossen wir alle noch etwas den lauen Abend. Ma verteile ein paar Guezli, die auch sofort verschlungen wurden.
Morgen geht es in Richtung Milford Sound. Der Weg wird uns über Te Anau führen, wo wir uns im Kino einen Dokumentarfilm über diese ganze Region Fjordland ansehen werden. Clif, unser Skipper vom Doubtful Sound, hat uns diesen Film sehr ans Herz gelegt. Auf dem Weg zum Milford Sound werden wir bestimmt eine Menge Interessantes zu sehen bekommen. Ma hat für Übermorgen eine mehrstündige Bootsfahrt mit Besuch des Unterwasser-Observatoriums für uns gebucht. Was wir alles auf dem Weg dorthin erlebt haben, berichte ich euch ein ander mal.
Schreibe einen Kommentar